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Dalia's Sicht:

Müde vom heutigen Tag laufe ich in mein Zimmer, gefolgt von Ju.
Instinktiv greifen meine Finger zum Reissverschluss des beigen Kleides, welches ich heute den ganzen Tag getragen habe.
Den besagten Reissverschluss fahre ich ganz runter, doch ich entgleite mich noch nicht meines Kleides.
Als ich von Julien nichts höre, sehe ich zu ihm. Er steht im Eingang des Zimmers, und macht keinen Anschein, weiter rein zu treten.
„Geht es dir gut?”, frage ich.
Seine dunklen Augen gehen zum offenen Reissverschluss. „Ja.. alles in Ordnung”, sagt er mit einer gepressten Stimme.
Verwirrt drehe ich mich ganz zu ihm um.
Diese Augen sagen etwas anderes.
Nur weiss ich nicht was.
„Was ist?”, frage ich und trete einen Stück näher.

Seltsamerweise sehe ich sein Grinsen schon den ganzen Tag nicht.

„Es ist nur..”, setzt er an, doch hält inne.
Er unterbricht sich selbst.
„Nichts, alles gut”, sagt er und tritt zu seinem Bett. Jetzt macht er mich erst recht neugierig.
„Ju, spuck es schon aus.”
Er sieht zu mir.
Einen Moment bleibt er still. „Dalia, mit diesem strengen Ton erregst du mich gleich noch mehr”, murrt er.
Ein grosses Lächeln bildet sich auf meinen Lippen. Also kann er mir nicht widerstehen.
„Weisst du eigentlich wie anstrengend es für mich ist?”, fragt er und sieht mich an.
„In solch einem Aufzug sowieso..”, flüstert er.

„Du musst dich ja nicht zurückhalten, dass habe ich gesagt”, sage ich schulternzuckend.
„Und ich habe dir schon gesagt, dass ich dich nicht anrühren werde, Dalia”, sagt er mahnend.
Dabei weiss ich nicht, ob er mich mahnt, oder sich selbst.
„Ich verstehe es immer noch nicht, du trägst ja den Ring”, sage ich und sehe zu seinem Fussknöchel. „Manchmal.. kann mein Verlangen und Gefühle stärker als der Ring sein”, sagt er und wendet sich wieder seinem Bett zu.
Wenn er den Schritt nicht jetzt wagt, wird er es vermutlich nie machen.
Ich seufze gespielt auf.
„Huch, ich bin müde..”, sage ich und warte seine Reaktion ab.
„Ich werde mich jetzt abschminken..”, sage ich mit einer Pause, denn ich schlüpfe geradewegs aus meinem Kleid.
Mit einem paar Strumpfhosen, und einem BH, laufe ich langsam zum Badezimmer.
„Und dann ganz normal ins Bett gehen.. und den Abend mit schlafen verschwenden.”
Im Badezimmer drehe ich mich um.
Julien steht nicht mehr im Zimmer.
Er ist doch nicht etwa gegangen..

~Smut~

Im nächsten Moment werde ich herum gewirbelt, und gegen die Wand gedrückt.
Julien lehnt seine Stirn gegen die meine.
„Lässt du mich wirklich.. gegen meine eigene Versprechen gehen?”, flüstert er und mustert meine Lippen.
„Vielleicht..”, murmle ich und beisse auf meine Unterlippe.
In dem Moment küsst er mich plötzlich.
Heiss und innig.
Er presst mich mit seinem eigenen Körper gegen die Wand, sodass kein Blatt zwischen uns passen könnte.
Seine Finger streichen über meine nackten Seiten, die sofort Gänsehaut unter seinen Berührungen hervor bringen.
Keuchend lösen wir uns wieder, doch er macht keine Pause, sondern geht über zu meinem Hals.
Dort hinterlässt er ein paar feuchte Küsse, eher er inne hält.
Er knurrt leise.
Bevor er überhaupt weiter an mein Blut denken kann, nehme ich sein Gesicht in meine Finger und küsse ihn erneut.
Während des Kusses, schiebt er mich von der Wand weg, direkt zu meinem Bett.

Ich lege mich sofort hin, während er über mir ist.
Seine Nase streift meinem Hals entlang, was erneut Gänsehaut verursacht.
„Dalia.. ich kann wirklich nicht..”, flüstert er und küsst sanft den besagten Hals.
„Dein Blut ist wie eine Droge für mich.. sie ruft mich ganz leise..”, sagt er und verfängt seine Finger in meinen Haaren.
Dieser Mann macht mich wahnsinnig.
„Aber ich kann ihr nicht widerstehen..”, flüstert er erneut und richtet sich dann auf.
Er will gerade von mir runter steigen, eher ich ihn aufhalte.
„Du hast den Ring.. vertrau auf ihn”, sage ich leise. Er schüttelt nur den Kopf.
„Selbst wenn du mich beissen solltest, wird er dich aufhalten. Da kann es keinen Fehler geben”, sage ich weiter.

„Ich werde dir nicht böse sein, falls das passiert..”, sage ich schlussendlich. Wissend, dass er dem nicht widerstehen kann.
„Dalia.. bitte sag mir sowas nicht”, flüstert er leicht verzweifelt.
„Sag mir..”, sagt er leise und beugt sich wieder runter.

„Etwas, wodurch ich meiner Gier kontrollieren kann.

Ich schüttele nur den Kopf, und ziehe ihn zu einem weiteren Kuss runter.
Ich habe genügend Vampir Geschichten gelesen.
Jetzt muss es einfach der Realität entsprechen.
Ich öffne meinen Mund einen Spalt, wodurch unsere Zungen sich sofort kreuzen.
Und dieses Gefühl, löst in mir eine heisse Welle aus.

Er macht mich nur schon mit einem Kuss verrückt.

Seine Finger fahren zu meinem BH, den er geschickt öffnet.
Da er keine Träger hat, kann er es rasch wegrühren.
Sein Kopf senkt sich zu meinem Brüsten.. dabei sieht er mir kurz in die Augen.
Oh Gott..
Ich stöhne leise auf.. und er schliesst diese Augen kurz. So als hätte er das was er wollte, erhalten. Seine Küsse auf meinen Brüsten werde immer feuchter.
Ich stelle mein Bein leicht auf, wodurch ich direkt seinen Schritt berühre.
Da er mich festhält, muss ich mir anders zu helfen wissen.
Ich schiebe mein Bein leicht auf und ab, spüre wie hart es dort unten bereits ist.
Und wie eng sich seine Hose wohl anfühlen muss. Er hält kurz in seiner Bewegung inne, um kehlig aufzustöhnen.

Seine Stöhner klingen so verdammt heiss.

Als er noch immer inne hält, erfasse ich die Gelegenheit und richte mich ein wenig auf.
Gerade genug, um sein Hemd aufzuknüpfen.
Während dem ganzen, mustern seine dunklen Augen mich.
So als könne er nicht abwarten, wieder über mich her fallen zu dürfen.
Das Hemd lasse ich dann einfach nach hinten fallen.
Und meine Augen bleiben an seinen Muskeln hängen.. oh Jesus.
Zusammen mit den Tattoos.
Ich verfalle ihm nur schon bei diesem Anblick. Meine Finger streichen von oben bis unten.. und bei seinem Unterleib bleibe ich stehen.
Mit einem kurzen Blick, deutet er mir zu, noch tiefer zu gehen.

Oh mein Gott.
Er kann doch hoffentlich spüren, wie sehr er mich erregt.
Meine Finger öffnen quälend langsam seine Hose. Er knurrt auf, als Zeichen, dass er es nicht mag.
Er wird sich wohl gedulden müssen, denn für mich ist es das erste mal.
Nur ist er wirklich verdammt ungeduldig, denn er presst mich runter ins Bett und küsst mich erneut.
Seine Hände sind überall auf mir, und es fühlt sich so gut an.
Mit seiner rechten Hand, streift er mir die Strumpfhosen von den Beinen.
Mit schwerem Atem, müssen wir uns lösen.
Seine Finger fahren meine Seite entlang, bis er den Stoff meiner Unterwäsche berührt..
Dort hält er inne, verharrt in dieser Position.
„Ich kann nicht genug von dir bekommen..”, flüstert er in mein Ohr.
Seine Nase berührt leicht meinen Hals, wodurch ich schlucken muss.
Seine Hand drückt meine Taille fester.

„Aber.. ich kann das nicht tun, kleine”, sagt er und entfernt sich dann von mir.

Julien's Sicht:

Ich gehe etwas auf Abstand, weg vom Bett.
Weg von ihr.
Ich drehe mich um, um sie nicht länger anzusehen.
Denn wenn ich sie ansehe, fast komplett nackt auf diesem Bett.. so hilflos, zuckt es in meiner Hose.
Ich spüre wie verdammt erregt sie ist, und das macht mich nahezu wahnsinnig.
Ich will sie, ich will sie so sehr.
Aber ich darf nicht riskieren, ihr weh zu tun.
Denn jede weitere Minute die verstreicht, entgleitet mir ein wenig Kontrolle.
Und wenn ich mich nicht kontrollieren kann.. dann haben wir ein Problem.
Ein grosses Problem.

Ich befürchte nämlich, dass der Ring vielleicht defekt ist.
Heute hat er bei Baldur nicht reagiert.
Und ich habe ihn sowas von getötet.

Als ich Dalia stöhnen höre, blicke ich zu ihr.
Meine Augen weiten sich.. als ich ihre gespreizten Beinen erkenne.
Und ihre Finger, die sich selbst berühren.
„Fuck.. tu mir das nicht an, kleines”, sage ich und ringe ein wenig nach Luft.

Sie macht mich verrückt.

Sie ist eine kleine freche Göre, die genau weiss, wie sie mich um den Verstand bringt.
Und ich liebe es so verdammt sehr.
Sie stöhnt laut auf.
Solch einen harten Schwanz hatte ich nicht mehr seit ich ein Teenager war.
Schluckend versuche ich weg zu sehen.. doch sie zieht mich in ihren Bann.
Ein tiefes knurren entlockt sich meiner Kehle. Das einzige was meine forschenden Blicke abhält, ist die Unterwäsche dazwischen.
Ich kann jetzt nicht über sie herfallen.
Aber verdammt.. ich will einfach mehr von ihr. 
Ich ringe erneut nach Luft.
Mein Verstand kämpft gegen meine Lust.
Und der Verstand ist gerade dabei, Haus hoch zu verlieren.

Scheisse, dass ist keine gute Idee.

Doch als sie meinen Namen stöhnt, kann ich mich nicht zurückhalten.
Ich falle über sie her, wie ein wildes Tier.
Ohne jegliche Kontrolle.
Meine Lippen treffen auf die ihren, wie eine Explosion. Eine Explosion von Verlangen.
Wir beide stöhnen in den Kuss, und ich halte ihre Hand fest, die noch immer in ihrem Höschen versteckt ist.
Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose komplett, die ich gefolgt von meinen Boxern ausziehe.
Dann beuge ich mich runter zu ihrem Ohr.
„Bist du bereit, kleines? Ich halte das nicht länger aus..”, keuche ich und drücke mich an sie. Das einzige was ich vernehme, ist ihr hastiges nicken.
Und ehe ich mich versehe.
Ehe ich überhaupt die Oberhand dieser Situation nehmen kann, schiebe ich ihr Höschen zur Seite, und versinke mit einem Ruck tief in ihr.
Mein Körper erzittert, und ich höre wie sie aufquietscht.
Um meinen Schwanz ist es so verdammt eng, sodass es meinen ganzen Körper zum beben bringt.
Ich vergrabe mein Gesicht in ihren Nacken.
Sie atmet hektisch, und liegt komplett angespannt unter mir.

„Sag mir nicht, dass du Jungfrau bist, Dalia. Ich flehe dich an”, flehe ich und kralle meine Finger in die Decke.
Das ist die einzige logische Erklärung.
Langsam tendiere ich dazu, mir in die eigene Hand zu beissen. Einfach um nicht an ihr Blut zu denken..
Als ich keine Antwort von ihr bekomme, sehe ich zu ihr.
Und ihr Blick reicht, um meine vorherige Aussage zu bestätigen.
Oh Gott.
Wie soll ich dass lebend schaffen?
Ich kann nicht sanft sein.

Dennoch versuche ich, mein Becken ganz langsam zu bewegen.
Es kostet mich so unglaublich viel kraft.
So viel Selbsbeherrschung.
Ein fast schon qualvolles Stöhnen verlässt meinen Hals.
Plötzlich wird es etwas weniger eng, wodurch ich die Luft raus lasse.
Sie presst ihre Hand gehen ihren Mund.
Und ich senke den Kopf, um meine Stirn an die ihre zu legen.
Ich kann mich plötzlich viel freier in ihr bewegen.

Es fühlt sich wie der verdammte Himmel an.

Ich kann nicht genug bekommen.
„Wie.. wie fühlt sich das an?”, flüstere ich und schliesse meine Augen.
„Gott Ju..”
Und das.. das ist Antwort genug, um mich erneut zu verlieren.
Meine Bewegungen werden grober, schneller. Unkontrollierbarer.
Mit der rechten Hand ergreife ich sanft ihr Haar. Ich brauche etwas, in was ich mich krallen kann.

Oh und diese Reibung.
Ihre Stöhner.
Ich spüre wie viel Spass es ihr bereitet, und das erregt mich glatt noch mehr.
Als ich mit meinem Mund ihren Hals herunterfahre, erscheinen meine spitzigen Eckzähne. Ich beisse mir aber damit in die Unterlippe, um sie aufzuhalten.
Doch als ich erkenne, wie sie ihren Hals für mich streckt, wie sie tief Luft holt um zu stöhnen, packe ich grob ihren Hals.
Mein Kopf ist leer.
Ich kann nur an Dalia denken.

Und dann.. bohren sich die besagten Eckzähne in ihre Haut.

Ich kann einfach nicht widerstehen.

Sie zuckt leicht zusammen, doch lässt es über sich ergehen.
Und die Art.. wie all meine Gefühle intensiviert werden, bringt mich nahezu um den Verstand.
Ich kralle meine Finger fester an ihre Haut.
Mein Körper zittert, doch ich stosse nur fester in sie.
Ohne eine Pause.
Ihre Stöhner werden immer lauter, immer verzweifelter.
Während ich jeden Tropfen ihres kostbaren Blutes geniesse.

Und ich stelle fest, dass ihr Blut nicht alles ist, was ich brauche.
Gott, ich brauche ihre Küsse.
Ihre Berührungen.
Vorsichtig löse ich mich von ihrem Hals, bevor es zu spät ist.
Ich versuche mich zu fassen.. doch all diese Gefühle, die über mich strömen, machen es mir unmöglich.
Ich lecke mir über die Lippen, nur um sie in einen heissen Kuss zu verwickeln.
Und ich erhalte diese ersehnten Berührungen, denn ihre leicht zitternden Hände fahren über meine Brust, zu meinem Rücken. Dort krallt sie sich fest.
Die kleinen Furchen die sie zieht, tun nicht weh. Im Gegenteil, sie erregen mich nur noch mehr.
Denn es zeigt mir, wie verzweifelt sie ist.
Nach mir.

„Ju.. ich g-glaube-”, doch ich unterbreche sie vorher, in dem ich sie erneut küsse.
Ihr Körper spannt sich unter mir immer weiter an. Und ich spüre, wie ich immer näher zum Höhepunkt komme.
Meine Bewegungen werden noch fester.
Sie zuckt jedes mal zusammen.

Verdammt.

Sie lässt mich klar und deutlich spüren, wie sehr es ihr gefällt.
„Fuck..”, flüstere ich leise in ihr Ohr, als wir und lösen.
Meine Lippen lecken leicht über ihren blutigen Hals. Sodass ich sie kein zweites mal beisse.
Und dann.. spüre ich, wie der Höhepunkt uns überrollt.
„Ju!”, schreit sie laut.
Und ich kann es ihr nur gleich tun.
Mein Körper zieht sich zusammen, fast schon wie ein Krampf. Die Luft bleibt mir einen Moment weg.
Und ich vergrabe mein Gesicht in ihren Hals.

Eher ich laut aufstöhne, gefolgt von einem tiefen knurren. Fast schon wie ein Tier.
Oh Gott..

Ihre Finger vergraben sich in meinen Nacken, wo sie an meinen Haaren zieht.
Ihre Innenschenkel zittern.
Und wir geniessen beide den Moment.
Mein Kopf fühlt sich so leer an.
Sowas.. ist mir noch nie passiert.
Fühlt sich Sex aus Liebe.. so an?
Denn wenn das so ist.. werde ich nie genug davon bekommen.

„Ich liebe dich Ju..”, flüstert sie in mein Ohr und schlingt ihre Arme um mich.
Ich geniesse es so sehr, auf ihr zu liegen.. von ihr gehalten zu werden.

„Ich dich auch, kleines..”

~Smut Ende~

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Uhm..

I can explain that (I cannot).

:D

LG. DaliaCool ✨

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