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~Gegen Abend~

Dalia's Sicht:

Juliens Miene hat sich die letzten Stunden kaum verändert. Etwas beschäftigt ihn, aber ich weiss einfach nicht was.
Er rückt nicht mit der Sprache raus, und dafür könnte ich ihn glatt schlagen.
Er muss noch so viel lernen.

Wir sitzen alle zusammen am Tisch.
Und während Julien seinen noch vollen Teller anstarrt, mit verschränkten Armen, versuche ich Flynn's Blicken zu entkommen.
Seit dem Ju wieder hier oben ist, ist es richtig angespannt zwischen uns.
Ich glaube er hatte Hoffnungen, dass wenn er mir bei den ganzen Dilemma beistehen würde, ich ihm eine weitere Chance geben würde.
Aber da hat er sich gewaltig geschnitten.
Niemand könnte meinen süssen Prinzen ersetzten. Der eben genannte sieht endlich auf, und ich lächele. Sein kalter Blick wird einen kurzen Moment weicher.
Doch seine Augen blitzen ruckarit zu Flynn. So als hätte er seine Blicke gespürt.
Flynn sieht sofort weg.

Als er wieder zu mir sieht, deute ich mit dem Augen zu seinem Teller. Er hat rein gar nichts gegessen.
Auf meine Geste, schüttelt er nur leicht den Kopf.
Meinen eigenen stelle ich dabei schief.
Was ist bloss los mit ihm?
Mamma beendet gerade ihre Erzählung, die am Ende wahrscheinlich keiner von uns so gut mitverfolgt hat.
Julien sippt währenddessen an seinem, sicherlich dritten, Glas Wein.
Ich schätze Matteo muss sich jetzt bei Ju genügend einschleimen, damit er uns hilft, diesen Typen zu besiegen, der anscheinend irgendetwas auf der Erde anstellen wird.
Bis jetzt, habe ich noch nichts gesehen, oder bemerkt.

„Hat mich gefreut Leute, aber ich habe noch ein Date heute Abend", sagt Rezo und steht auf. Der blauhaarige zwinkert mir zu und geht zum Eingang.
Ein Date?
Beim Eingangsbereich, hebt er seinen Fuss um über die Stufe zu laufen, die den Boden in sicherlich ein paar Zentimeter nach oben versetzt. Und obwohl er den Fuss hebt, fällt er trotzdem drüber.
Julien dreht den Kopf leicht zur Seite.
„Was zum Teufel..", murrt Rezo, als er aufsteht.
„Geht es dir gut, Rezo?", frage ich mit Absicht. Ich habe da nämlich eine Vorahnung. Julien's Augen gehen sofort zu mir. „Ich lasse dich das nächste mal auch über die Stufe fallen, wenn du so weiter machst", zischt er leise.
Ein lächeln bildet sich auf meine Lippen, woraufhin ich eine Hand vor meinen Mund halte. Wusste ich es doch. Dann dreht er seinen Kopf ganz zu Rezo.

Er entblösst damit sein Tattoo, welches sich hinter seinem Ohr verdeckt.
Es ist ein Violinschlüssel..
Ich nehme mir ein paar Sekunden, um diese hübsche Zeichnung zu bewundern.
Es ist wirklich wunderschön.. aber gleichzeitig auch so verdammt heiss.
Als Julien seinen Kopf zurück dreht, treffen sich unsere Blicke.
Er stellt den Kopf leicht schief, und mustert mich fragend.

Die Art wie er nur mit Blicken kommuniziert, macht mich fertig.

Daraufhin wende ich meine Blick an.
So ist es besser.
Für uns beide.

~Später~

Es ist bestimmt schon 10 Uhr abends, und ich winde mich im Bett hin und her.
Ich kann einfach nicht einschlafen.
Und die angespannte Stimmung die zwischen uns hängt, aus welchem Grund auch immer, erstickt mich fast.
Julien steht am Fenster und starrt in die leere.
Seufzend richte ich mich auf.
„Ju, was ist los?", frage ich direkt.
„Seit wann nennst du mich Ju?", fragt er, ohne zu mir zu sehen.
In seiner Stimme schwingt keinen hauch an Emotion mit. So erschwert er es mir noch mehr zu verstehen, was genau los ist.
„Seit ich mir diesen Spitznamen ausgedacht habe." Ich verschränke die Arme.

„Hör auf immer das Thema zu wechseln. Ich will wissen was los ist", doch er bleibt still.
„Soviel zum Thema sich öffnen."
Ich höre ihn klar und deutlich seufzen, und bestimmt hat er auch die Augen verdreht.
Dann sieht er zu mir.
Er hält inne.
Und ich kann klar erkennen, dass er es sich gut überlegt, was er jetzt sagen wird.
Ob, er überhaupt etwas sagen wird.
„Wir sind nicht füreinander bestimmt."
Sagt er plötzlich.
Ich ziehe meine Augenbrauen zusammen.
„Meinen Doppelgänger hier auf der Erde zu finden, ist beunruhigend, Dalia", nurmelt er und sieht wieder aus dem Fenster.
„Warum beunruhigend?", frage ich ernst.
„In der Regel kann nur ein Paar aus dem selben Universum dauern", sagt er mit einer schroffen Stimme.
„Wir sind die Ausnahme, Ju", bestimme ich sofort. „Ja, ich bewundere diesen YouTuber. Er ist mittlerweile einer der grössten Deutschlands. Aber du..", sage ich und erkenne, wie er zu mir sieht.
„Du bist mein Prinz, Ju. Mein Vampir", sage ich und öffne meine Arme.
Er zieht eine Augenbraue hoch.
„Verhätschelst du mich gerade?", fragt er mir einer tiefen Stimme.

Ich deute ihm immer noch zu, dass er zu mir kommen soll. Er seufzt, und nimmt mich schliesslich in den Arm.
Ich ziehe ihn zu mir ins Bett, woraufhin wir schliesslich Arm in Arm liegen.
„Mach dir keine Sorgen, ja?", flüstere ich und streiche über seine Brust.
Meine Fingerspritzen fahren über den kleinen Teil nackter Haut, die sein Hemd freihält.
Im nächsten Moment dreht er uns plötzlich um, sodass er über mir ist.
Ohne viel zu zögern, küsst er mich.
Ein verdammt leidenschaftlicher Kuss.
Seine rechte Hand verfängt sich in meinen Haaren, und er zieht mich damit nur näher an sich.
Er ist so grob.. aber auch sanft zugleich.

Meine linke Hand fährt sanft über seine Brust. Ruckartig ergreift er diese Hand jedoch, womit wir uns lösen.
„Nicht..", flüstert er nur.
Einen Moment mustere ihn nur.
Ich beisse mir leicht auf die Unterlippe, und er beobachtet das ganz genau.
„Du solltest mich nicht so berühren..", flüstert er erneut, ohne den Blick von meinen Lippen zu nehmen.
„Ich habe getrunken heute Abend.. und je länger ich dich so ansehe, desto mehr wilde Gedanken bekomme ich, die am besten niemals das Tageslicht erblicken sollten, kleines." Seine Stimme klingt unglaublich rau.. und so sexy.
Er lehnt seine Stirn gegen die meine.

„Bring mich nicht in Versuchung, ja?"

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Aber das wird sie ja eh, hehe-

:DD

LG. DaliaCool ✨

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