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Dalia's Sicht:

Ich kann nicht anders, als meine Finger in seine Kleider zu krallen.
Denn so ein Kuss, hatte ich noch nie.
Er lässt in mir soviele Gefühle frei.. die ich kaum beschreiben kann.
Als ich aber rennende Fusstritte höre, die Julien auch hört, gehen wir sofort auseinander.
Denn wir beide wissen genau wer kommt, und wo er jetzt hingeht.
Und wie vorausgehen, stürmt Matteo nur wenige Sekunden später ins Zimmer.
„Und? War er es?”, fragt er etwas lauter.
Julien blickt zu ihm, und eher er etwas sagen kann, komme ich ihm zuvor.
„Nein, er war es nicht. Jemand anderes muss auch gewusst haben, dass Henry ein Vampir ist”, sage ich rasch.
Matteo mustert mich kurz.
„Okay. Ich vertraue dir Dalia”, sagt er dann und verlässt das Zimmer. Ich schlucke leicht.. wenn er von mir und Julien erfährt, wird dieses Vertrauen ganz schnell weg sein.

Ich lasse vorsichtig die Luft raus, und sehe dann wieder zu ihm.
„Was.. was passierte am Tag meines Unfalls?”, frage ich ihn als erstes.
Ich muss es einfach wissen.
Er mustert mich.
„Die drei Assistenten die ich habe, sind sehr.. naja mühsame Assistenten. Hätten die erfahren, dass ich dich mag, hätten sie Dinge angestellt, die ich nicht hätte beeinflussen können. Jedenfalls nicht mit diesem Ring”, beginnt er zu sprechen.
„Das ist auch der Grund, weshalb ich über dich gelogen habe. Ich habe schreckliche Sachen gesagt.. und das tut mir leid.”
Ich mustere ihn einfach ruhig.
Denn das ist wahrscheinlich das, was ihm die letzte Zeit auf der Zunge brennt.
„Als sie aber gesehen haben, wie ich reagiert habe, als du gelauscht und mich damit konfrontiert hast.. haben sie diesen Autounfall verursacht”, sagt er, und schluckt hart. „Ich wollte dir helfen.. denn ich hätte dich ganz gewiss, niemals am Boden liegen lassen. Niemals.”
Die Erleichterung die ich spüre..
„In diesem Moment haben sie den Ring zu ihrem Vorteil genutzt.. und ich wurde Bewusstlos. Als ich wieder aufgewacht bin, war alles schon passiert.. du warst im Krankenhaus, bereits zum Tod verurteilt”, redet er weiter, aber hält dann inne.
Aufmerksam beobachtet ich ihn.
Er kommt auf mich zu.
„Der Grund, warum ich schlussendlich gegangen bin.. ist weil ich dich nicht sterben sehen konnte. Es hat mir mein Herz zerrissen.. und ich konnte einfach nicht umgehen damit. Ich habe sowas noch nie gespürt.. es hat sich angefühlt, als würde ich mit dir sterben”, sagt er und sieht zu mir runter.
Seine Augen sehen so.. traurig aus.
„Das einzige.. was mich an diese Welt gebunden hat, bist du. Wenn du nicht mehr da wärst, würde mich nichts mehr an diese Welt halten.”
Mein Herz pocht so stark.. und in meinem Bauch kribbelt es.
„Ich konnte teils aber auch nicht verstehen.. dass ich mich wirklich, in dich verliebt habe.
Es war so surreal.. einfach weil ich es für unmöglich gehalten habe.”
Beendet er seine Erklärung.

Und tatsächlich.. tatsächlich glaube ich ihm.

Obwohl diese ganze Scheisse passiert ist.. und ich eigentlich vom Gegenteil überzeugt sein sollte, glaube ich ihm.
Seine Worte klingen so verdammt echt.
Und so echt zu lügen.. da braucht es schon einiges mehr.
„Ich weiss nicht, ob du mir verzeihen kannst aber-”, setzt er an, doch ich unterbreche ihn: „Ich verzeihe dir.”
Er mustert mich erstaunt, aber erleichtert.
Meine Gefühle nehmen daraufhin überhand, und ich umarme ihn.
Etwas.. was ich so gerne schon immer tun wollte.
Zuerst wirkt er erstaunt.. aber auch er schlingt seine Arme um mich.

Ein Paar Minuten verstreichen, und niemand sagt etwas.
Wir geniessen einfach die gegenseite Nähe.
Und ehrlich gesagt möchte ich für immer in diesen Armen bleiben.
Denn sie fühlen sich wie.. zu Hause, an.
„Was sind wir jetzt?”, flüstert er in mein Ohr, während seine rechte Hand über meinen Kopf fährt.

„Ich schätze, ein Paar..”,

Ich kuschle mich noch ein wenig in seine Arme, doch er zieht mich von sich.
Seine Finger fahren über meine Wangen, und ein Lächeln bildet sich auf seine Lippen.

Ein echtes Lächeln.
Kein Grinsen, wie sonst immer.
Ein verdammt hübsches, echtes lächeln.

„Lächel mehr, es steht dir besser als das Grinsen”, necke ich ihn, woraufhin er als Provokation schon grinst.
Wie süss er doch ist.
Er zieht mein Gesicht näher zu seinem.

„Ich liebe dich..”, flüstert er.

„Ich liebe dich auch..”, antworte ich genauso leise..

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Aber weil ihr mich ja kennt, ist alles nicht gleich alles Friede Freude Eierkuchen :D

Wo wäre dann das Drama, und die Traurigkeit hin? :D

Lasst euch überraschen! <3

LG. DaliaCool ✨

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