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„Da das Team von Tanaka-kun als erstes im Ziel war, bekommen sie den Hauptgewinn. Einen Gutschein für ein Eisbecher in dem Café Marcrelõ." „Wow, darauf waren alle ja soo scharf.", murmelte Léo Kageyama zu und seine Stimme triefte nur so vor Sarkasmus. „Außerdem hat mir Alice einen großen Eisbecher spendiert." „Ohooooo. Haben wir was verpasst?", fragte Marco und nahm sich eine Brotscheibe zu seiner Suppe. „Ach nichts. Kageyama war nur auf einem Date mit so einer Schleimerin die aber ganz nett schien.", murmelte Léo beiläufig. Jack verschluckte sich an seiner Suppe. „Waaaaaaas? Und mir als deinem besten Freund verschweigst du das?", hustete er. „1.war das kein Date und 2.muss ich dir denn alles über mein Liebesleben erzählen?" „Ja natürlich!" Kageyama schüttelte grinsend den Kopf. „Jungfrau?", fragte Marco mit einer hochgezogenen Braue. Léo nickte, genauso wie Marco und Jack. „Kageyama du Arsch!" „Seit wann hattest du bitte schon dein erstes Mal?", fragte Jack fassungslos. „Traurig das ihr noch keinmal hattet.", entgegnete Kageyama lachend. „Soll das heißen du hattest schon mehrere..-" Kageyama stand mit einem vielsagenden Grinsen auf und brachte sein Tablett weg. „Ich gehe mich mit Alice treffen.", brummte er als er an dem Tisch seiner Freunde vorbei kam und beachtete nicht diese ,Ein - Date - also- Blicke' von Jack und Marco.

Er eilte zum Pool an dem das große, schlanke Mädchen schon wartete. „Wollen wir spazieren gehen...?",fragte Kageyama vorsichtig. „Gerne." Also gingen sie los. Sie lachten viel und Kageyama entschied, dass Alice eigentlich ganz okay sei. „Alice, wie viel Uhr haben wir? Ich habe mein Handy im Zimmer vergessen." „Oh Gott es ist schon so spät! 22:40. Wir sollten langsam zurück." Als sie im Hotel ankamen verabschiedeten sie sich und beschlossen, öfters was zusammen zutun. Fast schon hüpfend kam Tobio bei seinem Zimmer an. Schnell suchte er seinen Schlüssel. Ihm war so leicht ums Herz. „Ouh Fuck." Kageyama hatte den Schlüssel auf dem Nachttisch gelassen. Er klopfte. „Ey Arschloch,  mach die Tür auf." Er versuchte es noch ein paar mal mit brutalem Klopfen doch da fielen ihn die Worte des orangehaarigen ein die er gestern noch zu ihm gesagt hatte.  "Dafür das ich bisher keine Nacht im Zimmer geschlafen habe, setzt du aber sehr hohe Erwartungen in meinen Rauswurf heute Nacht."
Also war er wahrscheinlich auf dem Dachboden.

Fast schon rennend, damit er vor der Ausgangssperre wieder in seinem Bett liegen konnte, eilte er zu dem Fahrstuhl und fand sich zu seinem Erschrecken neben er alten Dame des gestrigen Abend wieder. Und schon wieder dieser perverse Blick der auf seinen Rücken gerichtet war und langsam nach unten wanderte. „Was glotzen Sie so?", fuhr er sie abermals an und sie blickte schnell weg. Oben angekommen, fand er den Weg zur Dachboden- Terrasse ohne sich ein einziges Mal zu verlaufen. Die Tür stand offen also spazierte Kageyama einfach so auf den Balkon. Und abermals war Hinata hier oben. Er saß in einer Fließdecke eingekuschelt, auf dem harten Stein, hatte Kopfhörer in den Ohren und blickte wie gebannt in den pechschwarzen Himmel. Mit einem Tritt in die Rippen machte Tobio auf sich aufmerksam. „Was?", fuhr Hinata den großen an und nahm sich einen Kopfhörer aus dem Ohr. „Kann ich mir deinen Schlüssel leihen?" „Warum denn das? Willst du mich aussperren um mit Alice heute genug Freiraum zuhaben? Ich kann dich beruhigen, ich werde eh hier schlafen." „Ehh ich meinte eigentlich weil ich meinem Schlüssel in unserem Zimmer vergessen habe." „Ohh." „Und warum schläfst du hier draußen? Wenn es jetzt regnen würde?" „Dann würde ich rein gehen." „Und wie ein Obdachloser auf dem Flur schlafen?" „Die Zimmertür eintreten und von dir und Alice Bilder knipsen." Kageyama verdrehte die Augen doch aus irgendeinem Grund musste er grinsen. Vielleicht war Hinata gar nicht so schlimm wie er immer dachte. „Du Arsch. Zumindest habe ich Freunde mit denen ich schlafen kann. Mit dir will das ja keiner ", murmelte er und grinste da er es etwas als Witz sah. Aber nur etwas. Doch statt das Hinata lachte oder etwas erwiderte hob Shoyo plötzlich seinen Kopf und schaute ihn an. Er öffnete den Mund als wolle er etwas sagen, entschied sich dann aber in der letzten Sekunde um und drehte den Kopf weg. „Da ist das kleine Mädchen beleidigt.", spottete Kageyama grinsend. „Hast wohl in den Spiegel geschaut und eingesehen, das selbst eine Schönheitsoperation nichts bei dem Elefanten bringt." Nun war sich Kageyama sicher dass Hinata etwas wie : „Führst du Selbstgespräche?" oder so etwas ähnliches erwidern würde. Doch von ihm kam nur ein schwaches Lächeln und ein ersticktes Lachen. Aus irgendeinem Grund genoss es Kageyama über den kleinen her zuziehen und das dieser auch nicht böse war. „Schreibst js auch nur in dieses beschissene Buch nhh? Deine Mutter hat dich bei der Geburt wahrscheinlich aus dem Fenster geworfen um dein Gesicht nie wieder zusehen. Kleiner Fettsack." Kageyama kam richtig in Fahrt auch wenn er wusste das seine Worte wie das eines kleinen Schulkindes klangen. Wieder lächelte Hinata zaghaft doch verbarg sein Gesicht im Schatten. „Haha. Hier die Schlüssel.", sagte er dann mit zittriger Stimme. Er kramte aus seiner Hosentasche einen Schlüssel und warf diesen Kageyama zu. Dieser fing ihn ohne Mühe. „Na dann bis morgen Pickelfresse." „Nacht Kageyama"
Doch. Hinata war eigentlich ganz locker. Vielleicht würde es doch nicht so schlimm mit ihm werden zumal die Orange nicht über Nacht in seiner Nähe blieb.


Der schwarzhaarige drehte sich um und marschierte zur Tür. Er nahm den Türknauf in die Hand und zog daran. Der Freak hatte sich inzwischen wieder die Kopfhörer in die Ohren gesteckt. Kageyama trat wieder verzweifelt nach Hinata. „Was ist denn noch?", fauchte dieser gereizt. „Die Tür!" „Ja, wunderschön." „Sie geht nicht auf!!" Hinata stand der Schreck ins Gesicht geschrieben. Er sprang sofort auf und riss wie wild an der Tür. „Och scheiße!", zischte er panisch. „Komm runter Clown. Du hast dein Handy ja hier also ruf irgendjemanden an."  „Ich hab mein Handy nicht hier! Das ist mein MP3 - Player!" Nun Begriff auch Kageyama was das bedeutete. „Nein nein nein!" Er stieß den aufjauchzenden Jungen weg und hämmerte gegen die Tür. „Haaaaalllooooo?" Er versuchte es immer wieder und Hinata stieg in seinen verzweifelten Rufen ein doch die Tür ließ kein Geräusch hindurch. „Was machen wir denn jetzt?", flüsterte Kageyama. „Also ich hatte eh vor hier zu pennen und das auch schon als es freiwillig war." Tobio seufzte. „Ich hab aber im Gegensatz zu dir weder eine Decke noch ein Kissen und auch wenn das hier eine tropische Insel ist, ist es in der Nacht kalt!" Zögernd hob die Orange die Decke etwas an. Kageyama schlüpfte schnell hinunter. Schon besser. „Und hier hast du jede Nacht geschlafen?" Shoyo nickte. „Warum denn das? Das ist doch arschkalt hier draußen." Hinata antwortete nicht  doch  Kageyama spürte Hinatas zitternden, kleinen, zierlichen Körper neben sich. Vorsichtig legte er einen Arm um den kleinen. Dieser zuckte zusammen legte dann aber vorsichtig den Kopf auf  Tobios Brust. Dessen Herz raste plötzlich. An so eine Nähe zu seinem Mitbewohner war er nicht gewöhnt. So lagen sie eng aneinander gekuschelt da. Schließlich mussten sie sich wärmen und auch wenn es Kageyama nicht zugeben mag, war der kleine schon in sein Herz gewachsen. Ihre Körper spendeten den jeweils anderen Wärme, weshalb sich Kageyama dichter an Hinata kuschelte. Die Haare des kleineren Jungen hingen ins Gesicht des größeren. Sie rochen angenehm nach Blumen und aus irgendeinem Grund nach Kakao. Die Brust des kleineren hob und senkte sich regelmäßig, was Tobio auf seiner spürte, da sie ja halb aufeinander lagen. In diesem Moment genoss Kageyama das erste mal die Nähe des anderen. Sie hatten einen Vorwand  so zu liegen also versuchte Kageyama nicht weiter den Fakt zubrachten, dass er mit seinem Mitbewohner kuschelte. Ja. Hinata war nett aber eben trotzdem ein Freak. Nach diesem Urlaub würden sie sich nie wieder über den Weg laufen. Sie würden einander vergessen. Das spendete dem schwarzhaarigen etwas Trost. Schon bald war er den kleinen wieder los. „Na sag schon.... warum schläfst du freiwillig hier draußen?" „I-ich m-mag d-die N-Natur.", brummte Hinatas müde Stimme in Kageyamas Ohr doch Kageyama wusste, dass dies nur die halbe Wahrheit war...

-1346 Worte-

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