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Er sah ganz einfach süß aus. Da seine Schwester um einiges kleiner als er war, man fragt sich auch wie das funktioniert da Hinata schon das Minimum an Größe war, war ihm das Kleid zu kurz. Es sollte eigentlich bis zu den Fußknöcheln gehen, doch bei Hinata reichte es nur bis zu seinen Knien. Kageyama war schon etwas erstaunt. Hinata war recht kurvig und hatte weniger breite Schultern weshalb er schon als ein Mädchen durchgehen konnte. Der Ausschnitt gab einen Teil seines Brustkorbes frei welches seine feminine Seite so richtig zum Vorschein brachte. Er hatte die Hände ineinander verknotet und wirkte durch seine schüchterne, nach innengekehrte Haltung noch um einiges kleiner als sonst schon. Nachdem Kageyama lange auf ihn eingeredet hatte, konnte er ihn überzeugen sich ebenfalls die rosa- weißen Schmetterlingsspangen in die Haare zu Klipsen die er nun immer wieder richtete. Er schien sehr unsicher zusein was sein Aussehen anging. Er dachte wahrscheinlich Kageyama würde ich auslachen doch es kam anders.
Warum wusste Tobio nicht aber ihm schossen die Tränen in die Augen. Nicht aus Trauer oder Enttäuschung. Nein. Hinata sag einfach so unschuldig und so niedlich aus das er nicht anders konnte als die Hände vor den Mund zuschlagen und aufzuschluchzen. „Oh Gott..-", brachte er heraus. Hinata blickte langsam zu ihm auf. Seine großen Rehaugen waren geweitet und er hatte unsicher seine Augenbrauen zusammengezogen. Einfach nur niedlich. „Du siehst so süß aus..-", flüsterte Kageyama, ganz angetan von dieser schüchternen, stillen Seite von Shoyo.

Unsicher kletterte Shoyo zu Kageyama aufs Bett und kuschelte sich an ihn während Kageyama einen Arm um die kleine Prinzessin legte. „Du Tobio..?", fragte Shoyo plötzlich. „Hmm?" Kageyama blickte auf Shoyo der inzwischen seine Augen geschlossen hatte. „Du... du meinst es doch ernst mit mir oder..?" „Huch? Klar?" „Na dann ist ja gut.", brummte der Kleine und schmiegte sich an Kageyama. „Warum fragst du..?"
„Nur so..." „Hmm okay.." Auch Kageyama schloss nun seine Augen und genoss die Nähe seiner Liebe, während er vor sich hin döste. Grade als Tobio dazu neigte einzuschlafen, klopfte es an ihrer Tür. Er stand langsam auf während Hinata hilflos ins Badezimmer huschte. Kageyama öffnete die Tür. Hr. Rem stand vor ihm. „Ohh Kageyama-kun, wie geht es dir?" „Ehh.. besser..", murmelte der Zuspieler perplex. „Ich hab mich entschlossen doch im Hotel zubleiben... wenn dir etwas passieren würde, würde ich mir das nie verzeihen." „D-das war doch nicht n-nötig!" „Ohh doch. Sag, wo ist eigentlich Hinata?" „Ehh er ist im Bad." „Ohh. Okay. Ich warte dann einfach kurz bis er wieder rauskommt." In Kageyama stieg Angst hoch. „A-also das kann noch eine Weile dauern.." „Warum denn das?" „Er hat sich eben geduscht und muss sich noch umziehen und Haare föhnen." „Ach, verstehe. Schickst du ihn dann einfach zu meinem Zimmer? Er kennt die Nummer." Tobio nickte. Sein Lehrer verschwand und während die Tür noch ins Schloss fiel, ging die des Badezimmers wieder auf.
„Puhh war das knapp..." „Mhm." „Ich soll zu ihm gehen, nicht?" Kageyama nickte. „Immerhin kann ich mir dann was anderes anziehen." „Nichts da." „Willst du das ich im Kleid zu ihm gehe oder was?!" „Ja." „Was?!" „I-Ich meine nein." „Ja deswegen ziehe ich mich ja jetzt um." „Nein." „Hä?" „Also ich meine.. vergiss es." „Okayyyyyy? Sicher das du nicht der Weirdo von uns beiden bist?" „Klappe." Achselzuckend ging Hinata zum Schrank. „Ich nehme mir dann einfach eine Hose von dir." „Dafür will ich aber eine Gegenleistung." „Pff." „Das meine ich ernst." „Und wie sieht diese ‚Gegenleistung' aus?" Mit einem Satz überbrückte Tobio die Schritte die zwischen ihnen gelegen hatten. „Ein Kuss..~" „Hm. Okay." Verwundert hob Kageyama die Augenbrauen. In ihrer Beziehung war Shoyo ganz klar Bottom und nicht so großzügig mit Berührungen wie Kageyama. Eigentlich kam ein Kuss oder sonstiges nie von ihm aus. Zumindest nie freiwillig. Shoyo stellte sich auf die Zehnspitzen  und drückte Kageyama einen Kuss auf die Lippen. Dann wandte er sich wieder dem Kleiderschrank zu. „Was?" „Was, ‚Was'?" „Was, das war alles?" „Du wolltest doch einen Kuss?" „Ja aber-" „Dann beschwer dich nicht." „Sei mal nicht so vorlaut und lass mich ausrede-" „Warum schreibst du mir bitte Regeln vor an die ich mich eh nicht halte?" „Werd nicht frech!" „Bin ich nicht und jetzt lass mich meine Hose anziehen." „Wohl eher MEINE Hose." „Jaja."  Shoyo machte eine verscheuchende Handbewegung in Richtung Kageyama. Dieser wurde plötzlich wütend. Warum war der Kleine so nervig? „Ich bin nicht nervig." „Was?" „Du hast laut gedacht Dummkopf." „Ohh. Hör mal auf mit dem reden das macht mich so aggressiv.", bat Tobio wahrheitsgemäß. „Ne. Hör doch wieder deine Musik und ignoriere mich einfach." „Du kannst doch auch einfach deine Fresse halten!" „Nein kann ich nicht!" „Och du bist so scheiße weißt du das eigentlich?" „Blödmann! Ich rede wann und wo ich will." „Halt doch einfach deine-" „Und du hast mir nicht zusagen wann ich schweigen muss!" Warum war der Ältere nur so angepisst? „Wenn du nicht freiwillig schweigst muss ich dich eben zum schweigen bringen..." „Lass mi- W-was?", verwirrt blickte der Wuschelkopf den Zuspieler an bis dieser seine Lippen auf seine legte und Shoyo erschrocken die Augen aufriss. Nach einiger Zeit erwiderte Shoyo den Kuss und öffnete unter den bettelnden Stupsern Kageyamas Zunge den Mund. Während Shoyo einfach so da stand und den Kuss genoss kroch Kageyamas Hand unter das Kleid und wanderte den Oberschenkel seines Mitbewohners entlang. Er hatte eben eine Schwäche für Beine. Erst als Kageyamas Hand an Shoyos Hintern angekommen war unterbrach er den Kuss und quietschte. „Musst du mich eigentlich immerzu kneifen?" Richtig. Kageyama konnte nicht anders. Er musste es einfach tun. Vielleicht war das noch eine Schwäche von ihm? „Warum hast du denn Kuss unterbrochen?", fragte der König beleidigt. „Weil du mich ja zwicken musstest." „Ja aber bei deinem Arsch kann ich nicht anders.." „Ja aber.. W-was?!" „Nichts."  Das Neonschild löste vorsichtig die Hand des Anderen von seiner Mitte und suchte sich eine Jogginghose aus dem Schrank. Die streifte er sich auch schnell über während Tobio ihm gierige Blicke zuwarf. Plötzlich verspürte er ein Verlangen. So ein Verlangen nach Wärme, Berührungen, Haut auf Haut..

„Shoyo?" „Hmm?" „Ich will es mit dir tun." „Was meinst du?", fragte Shoyo und zog sich ein T-Shirt über deinen Kopf. „Ich will mit dir ein Kind machen.."

(HAHAHA OKAY SPAß)

„Ich will deinen Körper... ich will meinen in deinen spüren.." Shoyo stoppte mitten in seine Bewegung. „Ich weiß das klingt absurd, wir sind erst seit ungefähr 1. Woche zusammen aber...ich halte mich schon extrem zurück....wenn du dich nicht bald freiwillig  flach legen lässt, muss ich dich zwingen.."

-1092 Wörter-

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Eww. Eww. Eww.

Okay das Kapitel ist fr so scheiße geworden nhh... im sorry..-
Hoffentlich gefällt es euch trotzdem und ihr habt Spaß dabei es zu lesen. Boah bah ne ich überarbeite das nochmal - ew HAHA

-Cu Dolora

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