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Kageyama und Hinata blieben diesen Abend noch lange auf der Terrasse unterhielten sich und tauschten gelegentlich Küsse aus. Tobio war erleichtert, dass Hinata damit einverstanden war, dass sie zunächst erstmal vor ihren Mitschülern so taten als wären sie nur Freunde. Als es anfing kalt zu werden, beschlossen sie in ihr Hotelzimmer zugehen. Da es schon weit nach Ausgangssperre war, schlichen sie leise um die Ecken. Plötzlich stand Hr. Rem vor ihnen. Er hatte sein Handy dicht an seinem Ohr und schien gar nicht war zunehmen, dass er an seinen Schülern vorbei lief. „Es tut mir leid Schatz.... Ja. 2 Wochen. Ich liebe dich." Als ihr Lehrer außer Reichweite war, atmeten die zwei Jungen erleichtert durch. „Hr. Rem hat eine Freundin?", fragte Hinata belustigt. Kageyama grinste. „Oder einen Freund." Er nahm die Hand des Älteren, verschränkte seine Finger mit den Hinatas und zog ihn in Richtung Hotelzimmer. Tobio kicherte. Shoyo blickte ihn nur fragend an. „Deine Hand..." „Ja?"
„Sie ist so klein.." „Sie ist nicht klein!" „Doch du Fruchtzwerg!" „Wen nennst du hier Fruchtzwerg Bakayama?!"
Rasch schlossen sie die Tür mit der Nummer 24 auf und betraten es. Tobio ließ sich müde aufs Bett fallen und beobachtete Hinata, der sich grade umzog. Kageyama sah zwar nur den Rücken des Älteren aber er war atemberaubend schön. Seine feinen Muskeln betonten seine, etwas weibliche Figur und während Shoyo sich bewegte, merkte Tobio wie zierlich sein Körperbau war. So zerbrechlich, doch an Hinata sah das attraktiv aus. Der schwarzhaarige Junge stand so leise wie möglich auf und schlich zu Hinata. Von hinten legte er die Arme um Shoyos Körper und verschränkte sie vor der Brust des Kleineren. Dieser zuckte erschrocken zusammen und schnappte nach Luft.
„Was wird das?" Tobio grummelte etwas, ehe er sein Gesicht in der Halsbeuge des Wuschelkopfes versteckte und leicht seine Lippen auf den Hals seines Geliebten legte. Shoyo keuchte und lehnte seinen Kopf zurück, weshalb Kageyama mehr Platz für seine Liebkosung fand. Er strich langsam über den heißen, entblößten Oberkörper Hinatas und lauschte dem leisen Wimmern, welches ununterbrochen von Shoyos Lippen wich. Der orangehaarige Junge hatte inzwischen seine Augen geschlossen und genoss Kageyamas Berührungen. Während dieser die zarte Haut durch seine Lippen zog, befühlte er weiter Shoyos Brustkorb. Nach einiger Zeit wandte sich Hinata lachend aus dem Griff des Jüngeren. „Willst du mich nicht mich umziehen lassen?" Beleidigt verzog Tobio seine Lippen zu einer Schnute. „Willst du mich nicht dich berühren lassen?", stellte er als Gegenfrage worauf Hinata abermals lachen musste. Schnell drückte er seine Lippen auf die des Größeren ehe er sich ein langes Nachthemd überstreifte. Eingeschnappt legte sich Tobio in sein Bett und blickte, die Arme vor der Brust verschränkte auf die kahle Wand neben sich. Nach kurzer Zeit hörte er wie Shoyo sich auch in sein Bett legte. Insgeheim hatte Kageyama gehofft, Hinata würde sich zu ihm ins Bett legen aber dann musste er wohl diese Nacht alleine schlafen. Er mochte es zwar nicht zugeben, doch er war recht nähe bedürftig und wenn er Hinata berühren wollte, tat er es auch. „Shoyo..?" „Hmm?", grummelte der, schon halb schlafende Wuschelkopf. „Ich will nicht alleine schlafen." Kurz war es still. Dann hörte Tobio, wie eine Bettdecke umgeschlagen wurde und dann wie zwei kleine Füße über den Boden tapsten. Einige Sekunden später spürte Kageyama eine angenehme Wärme in seinem Rücken. Tobio lag noch immer mit dem Kopf von Hinata abgewandt, doch Shoyo hatte seine Nase in Tobios Haare gesteckt. „Du bist anstrengend...", nuschelte der Kleine und zog sein, ohne hin schon langes Oberteil in de Länge. Erst jetzt merkte Tobio, das Hinata keine Hose anhatte. Schnell legte er eine Hand auf den Schenkel Hinatas, der vermutlich grade rot wurde, nur Tobio konnte es nicht sehen. Er strich langsam über das warme Bein der Prinzessin. Ihm fiel auf, wie Shoyos Atmung ungleichmäßig wurde. Fix drehte sich Kageyama zu Hinata, da der Atem so dicht an seinem Ohr ihn verrückt machte. Das sie jetzt schon schlafen würden war irrational das wusste Tobio. Aber berühren durfte er ihn wohl. „Ich bin so froh dich zu haben...", murmelte Shoyo und kuschelte sich an die Brust des Älteren. Er hatte seine Augen geschlossen und lächelte ein kleines bisschen. Sanft strich Kageyama mit dem Rücken seines Zeigefingers über Shoyos Wange. Langsam beugte er sich nach vorne und drückte Shoyo einen Kuss auf den Kopf. Langsam realisierte er was passiert war. Er und Hinata... waren jetzt ein Paar? Sie hatten sich geküsst und Tobio hatte ihn an privaten Stellen berühmt aber Hinata ließ es zu. Sie waren zusammen? Das war so irrational, dass Kageyama sich an den Kopf fasste und auf den Rücken drehte. Er lag hier mit seinem Mitbewohner, nicht zu vergessen einen Jungen, in einem Bett und genoss es? War das überhaupt richtig? Hätte Kageyama warten und schauen sollen, wie sich seine Gefühle entwickeln? Shoyo, der inzwischen eingeschlafen war, legte einen Arm um Kageyamas Schulter, schmatzte und fing dann an irgendetwas vor sich hin zu brabbeln. Kageyama keuchte entsetzt als er den Druck in der Hose spürte. Warum musste Shoyo auch so attraktiv sein?
Vorsichtig befreite er sich aus dem Klammer- Griff des kleinen Jungen und verschwand im Bad. Im Spiegel musterte er seine Hose. Er seufzte. Scheiß Hinata. Er spritzte sich Wasser ins Gesicht und putzte sich so lange die Zähne bis sich sein ,Freund' in seiner Hose wieder etwas beruhigt hatte. Dann ging er wieder zurück in das Schlafzimmer und kroch unter die Bettdecke. Er schlug die Bettdecke nach hinten und erstarrte. Shoyos Nachthemd war etwas verrutscht und entblößte die obere Hälfte seiner linken Brust und seine Beine + ein Teil von seinem Bauch. Wie konnte es sein das Kageyama ihn jetzt schon flach legen wollte? Sie hatten sich erst heute ihre Liebe gestanden und schon hatte Kageyama das Bedürfnis Hinatas überall zu berühren bis er seine Schwachstelle gefunden hatte. Kageyama kuschelte sich an den Wuschelkopf und roch an seinen Haaren. Der Geruch von Blumen, Sonne und Strand stieg ihm in die Nase. Sobald Kageyamas Kopf das Kopfkissen berührte, schloss er seine Arme um die Hüfte des Älteren und spielte an den Boxershorts seines Geliebten. Dieser schlief seelenruhig weiter während Kageyama die Shorts ein Stück nach unten zog und die V- Line des Anderen betrachtete. Weiter als hier durfte er nicht gehen, das wusste er aber er bekam ganz einfach nicht genug. Er wollte Hinata so sehr... er war so sexy und Kageyama war 24/7 geil auf ihn weshalb er beschloss das mit Hinata zumachen was er sich die ganze Zeit ersehnte aber das konnte bis morgen warten...
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Okay stopppppppp... das war grauenvoll...
Tut mir leid das ich in letzter Zeit nur so nh Bullshit hochlade... Das nächste Kapitel wird hoffentlich besser! Habt noch einen schönen Tag .... (hehe jetzt hab ich genug Zeit geopfert in der ich hätte meine Serie schauen können... ach ja ich empfehle
>>Fullmetal Alchemist: Brotherhood<<
... einer meiner Lieblingsserien!
Okay macht's gut ! Wir sehen uns
-Cu Dolora
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