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„Was soll diese bescheuerte Musik?", klagte Léo. „Die soll dich aufmuntern." „Tut sie aber nicht.", brummte der Junge, der im Bett lag genervt und versteckte den Kopf unter das Kissen welches grade noch unter seinem Kopf lag. „Du solltest dankbar sein." „Wofür das denn bitte?", kam es dumpf vom Bett. Marco zog eine Schnute. „Das du so tolle Freunde wie uns hast." Léo zog eine Hand unter der Decke hervor und  machte eine rüde Geste in Richtung Marco. „Wir haben auch was zum Trinken dabeiiiiii.", flötete Jack und Kageyama, der bis eben unbegeistert am Türrahmen gelehnt hatte, zog eine Augenbraue hoch. „Woher..?", fragte er langsam obwohl er die Antwort schon kannte. „Achhh ich hab dein Mädchen gefragt ob sie...ehh ich meinte er mir kurz die Schlüssel zu eurem Schlafzimmer leihen kann und als er nein meinte hab ich sie mir einfach heimlich geklaut und bin in euer Schlafzimmer. Uuuuuund dann hab ich ein bisschen in deinen Sachen gewühlt und das hier gefunden." Jack hob einen Beutel in dem es klirrte als würde Glas auf Glas treffen.
„Du Arsch.", seufztet Kageyama. „Wenn Hr. Rem uns hier sieht dann.." „Och Tobio Musterschüler halt einfach deine Klappe." „Aber er hat recht.", brummte Léo und gab wieder sein Gesicht frei. „Ich werde euch dann eh verpetzten wenn ihr mich weiter stört." Beleidigt wechselten Jack und Marco einen Blick ehe sie aufsprangen und mit verschränkten Armen aus dem Zimmer marschierten. Der schwarzhaarige seufzte. „Sie sind so anstrengend.", brummte er und Léo nickte. „Das haben wir gehört!", schrie Jack. „Ich sollte mal lieber mitgehen bevor die noch Mist bauen." Léo warf ihm einen mitfühlenden Blick zu. „Na dann viel Spaß."


Als Hinata spät am Abend in sein Zimmer kam, war Kageyama noch immer nicht zurück. Das dachte  Shoyo zumindest. Er zog sich  lockere Sachen an und entschied noch schnell Zähne zu putzen ehe er sich schlafen legte. So eilte er zum Badezimmer und knipste das Licht an. Vor Schreck wäre er beinahe in die Luft gesprungen.  Tobio lag, halb an der Wand gelehnt auf dem Boden und schlief. Shoyo seufzte und hockte sich vor ihn. „Aufwachen Idiot.", sagte er mit einem energischen Unterton. Tobio regte sich nicht. Leicht stupste Hinata den König an. Er fing ihn verzweifelt an zu schütteln als dies auch nicht half. Irgendwann grunzte der schwarzhaarige und öffnete grummelnd die Augen. Er hielt sich sofort den schmerzenden Kopf. „Shoyo?", krächzte er und kniff wegen des grellen
Lichtes die Augen zu. Als er sie wieder öffnete, war Hinata schon wieder aufgestanden und hielt ihm eine Hand hin. Anstatt sie zu nehmen und sich hoch helfen zulassen packte er sie und zog den erschrockenen Hinata zu sich runter. Dieser saß nun ziemlich perplex und ebenso breitbeinig auf dem Schoß des größeren. „Tobio!", keuchte er  und versuchte aufzustehen doch Kageyama hatte inzwischen seine Arme um den kleinen gelegt weshalb es unmöglich für den kleineren war sich  zu befreien. „Was soll das?", fauchte Shoyo. „Wasn?", nuschelte Tobio und zog Shoyo näher zu sich ran. Die Orange spürte den heißen, stinkenden Atmen des jüngeren auf seinem Gesicht welches daraufhin zu brennen begann. „Du stinkst nach Alkohol.", beschwerte er sich.  Während der Kleine sich soweit wie möglich weglehnte, beugte sich Tobio vor und kam mit seinem Gesicht dem der Königin sehr nahe. „Shoyo~", flüsterte der größere und begann den Rücken seines Mitbewohners auf und ab zu streicheln während er langsam eine Hand an die Wange seines Gegenübers legte. Er musterte ihn aus dunkelblauen Augen und hob mit Daumen und Zeigefinger Hinatas Kinn. „Schau mich an.." Shoyo sträubte sich doch schaute dann zu Kageyama auf, als er merkte das dieser nicht locker ließ. „Tobio du bist betrunken... das hier... ist nicht echt..", flüsterte er gequält und legte seine Hänge gegen den stämmigen Oberkörper Tobios um Abstand zwischen ihnen zu schaffen. „Du willst es doch auch..", raunte der dunkelhaarige und beugte sich über den Wuschelkopf. Er legte sachte seine weichen, warm- pulsierenden Lippen auf den Hals seines Gegenübers und begann ihn hinab zu küssen. Von diesem Gefühl würde Hinata warm. Ob vor Unbehagen oder Scham wusste er nicht, aber es war eindeutig nicht gut was sie hier trieben. „Das... ist falsch..", murmelte er unterbrochen von einigen Seufzern als der blauäugige anfing hier und da an Shoyos Haut zu saugen. „Es ist nur falsch wenn du willst das es falsch ist.." „Lass mich los!", zischte Hinata dem ganz mulmig wurde. „Boke~", raunte Tobio und begann die empfindliche Haut des Jüngeren zwischen seine Zähne zuziehen was diesen leise Wimmern ließ. „Du b-bist ein I-idiot.", stotterte Hinata und versuchte sich verzweifelt zu befreien. „Wenn du mich küsst lasse ich dich gehen..." „Was?!", kreischte Shoyo entsetzt was Tobio für einen Moment verunsicherte. Er vergaß den Kleineren festzuhalten was dieser ausnutzte und aufsprang. „Du bist ein Pisser!", fauchte er mit rotem Kopf und wackeligen Knien als er dem großen Jungen auf half und ihn dann ins Schlafzimmer bugsierte wo er ihn dann langsam auf sein Bett sinken ließ. Tobio, der schon halb eingeschlafen war, nuschelte irgendein wirres Zeug vor sich hin und sabberte leicht auf sein Kissen. Augenverdrehend holte Shoyo den Mülleimer aus dem Bad und stellte ihn neben Kageyamas Bett. „Kotz darein wenn du musst." „Bleib bei mir..." „Alles gut ich bin ja keine drei Schritte entfernt von dir." „Neinnnn bleib hier.", quengelte der König wie ein kleines Kind und hielt Shoyo wieder beim Arm fest als dieser gehen wollte. Panisch riss Hinata sich los und blickte streng zu dem liegenden Jungen vor ihm, als wäre er eine Mutter die ihren Sohn belehrte. „Du schläfst jetzt und hör auf dich wie ein verliebter  aufzuführen!" Tobio schien verletzt als Hinata zu seinem Bett stolzierte und sich drauf warf. Er knipste das Licht aus. Im gleichen Moment machte Kageyama seine Nachttischlampe an und warf Shoyo einen traurig Blick zu. „Was soll das?", beschwere sich der gereizte Hinata. „Darf ich bei dir schlafen..?" Shoyo seufzte und wog die Möglichkeit ab, ob er heute noch ruhigen Schlaf finden würde als Tobio schon zu ihm hinüber taumelte. Unter den Protesten Hinatas kroch er unter die orangene Decke und hatte sofort die Arme um den Kleinen gelegt. Wie eine Katze schmiegte er sich an den Wuschelkopf und sah ihn glücklich an. Er legte den Kopf auf die Brust des Anderen und malte kleine Herzen auf den Bauch seines Mitbewohners. „Ich hasse dich so...", stöhnte Hinata der sich langsam damit abfand, diese Nacht in einem Bett mit Tobio zu schlafen. „Du bist niedlich wenn du mich hasst.." „Ach halt doch die Klappe.."

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... ach keine Ahnung ist nicht das beste...Ich kann solche Szenen überhaupt nicht gut schreiben..- Im sorry

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