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„Und? Wie war es?" „In der Stadt war es ganz in Ordnung nur zu viele Lichter und.."
„Nein Nein Nein Nein! Mir wurde erzählt das du und der Freak fast geknutscht hätten." Kageyama hustete. „Bitte was?" Jack hob eine Braue. „Wir haben hier sogar ein Beweisbild mein Herr." Marco entsperrte sein Handy und reichte es Kageyama. „Na lass mal sehen was das für eine Beweis sein so-" Kageyama erstarrte. Auf den Bild sah man Hinata und ihn, wie sie eng umschlungen auf der Straße standen und sich so vertraut in die Augen blickten, als wollten sie sich gleich von oben bis unten abknutschen.

"Wir haben geredet nichts weiter!", fauchte Kageyama als er rot wurde und in die lachenden Gesichter seiner Freunde aufschaute. „Und worüber..?", fragte Marco und schaute vielsagend. „Über letzte Nacht..?", säuselte Jack und lehnte sich vor. „Was zur Hölle wollt ihr von mir?", stotterte Tobio dem die ganze Fragerei nervte. „Ohoooo. Du wirst rot mein Freund." „Ach lasst mich doch ihr Clowns."

Marco, Jack und Kageyama saßen in  kurzen Hosen am Pool und ließen ihre Beine ins Wasser baumeln. „Wollen wir etwas spazieren gehen?", fragte Marco nach einer langen Stille. „Ja das ist eine gute Idee. Kommt Léo mit oder ist er noch nicht fit?" Léo hatte sich am Strand einen schlimmen Sonnenbrand zugezogen und hatte zu allem Überfluss Kopfschmerzen bekommen. „Ich gehe mal bei ihm vorbei. Euch stört es nicht, wenn ich Shoyo frage, ob er mitkommen will." Seine Freunde steckten die Köpfe zusammen. „Shoyo? Das ist doch Hinatas Vorname." Marco nickte und beide musterten Kageyama von oben bin unten. „Ich hab schon keine Bombe dabei.", knurrte Tobio und stand auf.

Als Kageyama an dem Zimmer von Léo ankam, klopfte er und trat dann ein. Léo lag im Bett und kniff die Augen zusammen als er Tobio sah. „Neh.", sagte er bevor Kageyama den Mund aufmachen konnte. „Du weißt doch nicht einmal was ich fragen will!", beschwerte sich Tobio. „Verpiss dich. Ich will pennen und du hast mich grade gestört." Schlecht gelaunt drehte Léo auch auf die andere Seite. „Na dann schlaf schön du Porzellanpüppchen." „Werde ich König."



Kageyama lief an seiner Zimmertür vorbei. Inzwischen kannte er seinen Mitbewohner so gut, dass er genau wusste, dass der kleine Junge auf der kleinen Terrasse sein musste. Und richtig. Shoyo war auf dem Dach, so wie erwartet, saß auf dem Geländer und lachte. Dieses Bild sah so bildschön aus, das Tobio erstmals im Türrahmen stehen blieb. Die Prinzessin stieß beide Hände in die Luft und rief etwas. „Was ist denn los?", hätte Kageyama am liebsten gefragt als er sah, das noch jemand auf der Terrasse stand. Ein mittelgroßer, schlanker Junge, mit riesigen Augen und gefärbten Haaren. Sein Ansatz war noch dunkel, wahrscheinlich seine Naturfarbe doch der Teil der über seine Augen fiel, schien in einem verwaschenen Gelbton.
„Danke Kenma!", rief Hinata und kletterte vom Geländer, nur um ihn zu umarmen. Der blasse Junge umarmte den Jungen widerwillig. Er stand wohl nicht so auf Körperkontakt. Komisch. Hinata war eigentlich auch nicht so Nähe- Bedürftig. Er hatte Kageyama noch nie umarmt geschweige denn versucht ihm näher als drei Schritte zukommen. Der blasse Junge flüsterte Hinata etwas ins Ohr und dieser kicherte. Noch immer lagen sich die zwei innig in den Armen und aus irgendeinem Grund machte das Kageyama wütend. Nicht der Fakt das diese zwei Jungen sich wie verliebte aneinander schmiegten störte ihn, sie könnten tun und lassen was sie wollten. Nur Kageyama hatte sich besonders gefühlt. Nur er kannte den richtigen Shoyo und nur er wusste die grauenvolle Geschichte dieses Jungen.... dachte er zumindest..-

„Und kommt Hinata?" „Hab ihn nicht gefunden." „Hast du im Zimmer nachgesehen?" Kageyama schüttelte den Kopf. „Du bist echt zu nichts zu gebrauchen.", seufzte Marco stand auf und verschwand in Richtig Treppen. „Und wie geht es Léo?", erkundigte sich Jack. „Beschissen so wie mir.", hätte Kageyama gerne gesagt aber er murmelte: „ Ach, ich hab ihm beim schlafen gestört."  „Ohh. Hast du  eine Vase an den Kopf geworfen bekommen?"
Es war bei jedermann bekannt, dass wenn man Léo beim schlafen störte, genauso gut in den Tot springen könnte. „Ne zum Glück nicht." Dieser Kenma ging ihm nicht aus dem Kopf. Er war zwar hübsch, aber aus dem Grund war er nicht so interessant. Kageyama hätte schwören können, dass der Junge ihn beim Betreten des Balkons gesehen hatte. Aber er stand doch mit dem Rücken zu ihm oder nicht..? Naja war ja auch egal. Marco kam mit Shoyo im Schlepptau. „Du Wicht hast nicht im Zimmer geschaut und da war er pff.", zischte Marco. Shoyo schaute von seinem Handy auf welches er in der Hand hielt. „Oh hey.", brummte er als er Tobio sah. In seinem Gesicht war nichts von der Freude geblieben, die es eben noch zusehen gab. „Wollen wir dann los?", fragte Jack und Marco nickte. Sie liefen zu 4rt aus dem Hotel und dann eine Straße entlang. Es dämmerte langsam und trotz der fallenden Temperatur war es noch warm genug um mit T-Shirt und kurzer Hose draußen rumzulaufen. Sie liefen immer in 2er Gruppen den Bürgersteig entlang da dieser zu klein für 4 Personen war und da Marco und Jack darauf bestanden das die ,Frisch-Verliebten', wie sie Kageyama und Hinata nannten, zusammen liefen.
Hinata blickte mal wieder auf sein Handy. „Was machst du da?", fragte Kageyama nach einer Zeit und linste neugierig über die Schulter des kleineren. „Nichts nichts." „Sieht für mich sber nicht nach nichts aus.", brummte Kageyama und erhaschte einen Blick auf den Bildschirm von Shoyo. Ein Chat mit irgendjemandem den er mit einem lilafarbenen Herz eingespeichert hatte. „Uhhhh wer ist die glückliche?!", rief Tobio und griff nach dem Handy doch der kleine wich seiner Hand problemlos aus ohne seinen Blick von dem Gerät abzuwenden. „Niemand." „Nichts, Niemand das wird ja immer genauer.", beschwerte sich der schwarzhaarige. „Wenn du es unbedingt wissen willst, ich schreibe mit meinem besten Freund."
Meinem besten Freund, meinem besten Freund, meinem besten Freund hallte es in Kageyamas Kopf. Irgendwie machte ihn das wütend. Nein. Es verletzte ihn, das beschrieb es wohl eher. „Dieser Kenma?", murmelte er. Der orangehaarige blickte verwundert von seinen Händen auf. „Du kennst Kenma?"
Mist. Jetzt müsste sich Kageyama erklären warum er die beiden Jungen beobachtet hatte. „Ist er es oder nicht?", wich Tobio der Frage aus. Hinata musterte den großen Jungen misstrauisch und lächelte dann, als ob er sich dazu entschieden hätte, das Kageyama doch kein verkleideter Bankräuber sei.

"Ja." Tobios Augenbrauen sausten in die Höhe und verschwanden unter seinem Schopf. "Lila Herz?" Hinata wurde rot und wich dem Blick des Königs aus. Schon wieder fiel dem Zuspieler auf, wie hübsch sein Mitbewohner eigentlich war. Seine Wangen waren rötlich verfärbt und er rieb sich seine, vor Aufregung schwitzenden Hände, an seiner Hose ab. Seine Haare wippten bei jedem Schritt den er tat, auf und ab. Und schon das zweite Mal fragte sich die große Krähe, warum ihm Hinatas Schönheit sonst immer entgangen war. Er hatte ein recht schmales Gesicht und um seine Stupsnase waren seine Wangen von Sommersprossen übersäht die bis unter seine großen, aufmerksamen Augen gingen. Diese waren auf das Handy in Kageyamas Händen gerichtet. Hinata sagte etwas, doch Kageyama war viel zu beschäftigt Shoyo zu beobachte. Als sich seine Lippen bewegten, fiel Tobios Blick auf diese. Sie waren rot und sehr voll, was für einen Jungen untypisch war. Sie umschlossen perfekt die weißen, graden Zähne des kleinere. "Also ich fühle mich ja geschmeichelt und so, aber wenn du nicht nach vorne schaust läufst du gleich gegen das Straßenschild da." "Wie bitte was?" Kageyama verarbeitete noch die Worte als er plötzlich etwas hartes gegen den Kopf bekam. Er taumelte zurück und hielt sich die schmerzende Stirn. Hinata lachte und schon wieder sah er verboten gut aus. Zu Kageyamas Glück waren seine anderen Freunde schon eine Blumenhecke weiter als sie und merkten nicht, das Hinata und er langsam den Anschluss verloren. "Ha ha.", zischte Kageyama beleidigt. "Kommt davon, wenn du mich beobachtest." Tobio griff nach dem Kopf des kleinen und zog an den Haaren die er zwischen seine Finger bekam. "Ich habe dich nicht beobachtet!", schnaubte Tobio. "Auaaaaaa!", schrie Hinata zurück und versuchte Kageyamas Hand abzuschütteln. Als er sie dann endlich abbekam, boxte er Kageyama in die Seite. "Du Blödarsch!", fauchte er. "Dummkopf!", erwiderte Kageyama laut. "Kann ich ja nichts für wenn du gegen ein olles Straßenschild läufst Bakayama!" " Ich habe nur einen Käfer beobachtet der in deien Haaren saß!" Hinata weitete erschrocken die Augen und schüttelte dann kreischend den Schopf in der Hoffnung mögliche Krabbeltiere würden herausfallen. Kageyama musste bei dem Anblick schmunzeln. " Ist es weg?", fragte Shoyo panisch als er gut 1 Minuten seinen Kopf wie ein Rockstar hin und her geschüttelt hatte. "Nein es ist noch da-ah." Langsam griff Kageyama in die flauschigen Haare des anderen und tat als würde er einen Käfer hinausfummeln. Er schloss die Hand und trat einen Schritt zurück. Er streckte Hinata die Hand entgegen der ahnte was drinnen war, oder eher nicht drinnen war. Mit einem "Buhh.", öffnete Kageyama die Hand und tat als würde er Hinata was ins Gesicht werfen. Dieser kreischte erneut los und öffnete erst die Augen, als er merkte wie Kageyama lachte. " Du bist echt niedlich wenn du Angst hast.", prustete er doch hielt je inne, als er merkte was er eben gesagt hatte. Hinata war knallrot angelaufen und verdrehte genervt die Augen. " So witzig." Kageyama, der die Vorlage annahm, lachte. "Stimmt so hübsch war es nun doch nicht." Hinata antwortete mit einer rüden Geste in Tobios Richtung. "Die zwei sind ja so verliebt...", flüsterte plötzlich eine dritte Stimme. Erschrocken blickten die zwei streitenden Jungen sich um. Marco und Jack standen, eine Hecke als Versteck nutzend, nebeneinander und hielten jeweils ein Handy in der Hand mit der sie die ganze Situation wohl filmten. " Ihr Bastards!", schrien Tobio und Hinata wie aus einem Munde und rannten den fliehenden Jungen hinterher.

-1636 Wörter-

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Ich weiß dieses Kapitel ist nicht das beste aber ich hoffe es gefällt euch trotzdem! Habt noch einen schönen Tag!

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