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𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟔𝟖

𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟔𝟖

𝙼𝚊𝚛𝚢𝚊𝚗𝚊

     
Es fiel mir ziemlich schwer, mich auch am nächsten Morgen noch nicht abgewiesen zu fühlen... Ich wusste natürlich, dass Sirius mich eigentlich alles andere als abwies - und dass er recht damit hatte, dass ich erstmal wieder richtig auf die Beine kommen und nichts überstürzen musste, doch ich... Ich empfand einfach trotzdem so. Ich wollte es eigentlich nicht einmal, aber ich tat es. Es schmerzte, dass ich Tatze nicht so nah kommen konnte, wie ich gerne wollte. Dass er in dieser Angelegenheit offenbar einen falschen Eindruck hatte... Oder ich es einfach zu eilig, ich war mir nicht sicher. Ich hatte mir die ganze Nacht den Kopf darüber zerbrochen - und fühlte mich jetzt entsprechend gerädert. Verzweifelt hatte ich darüber nachgedacht, wie ich Sirius zeigen konnte, dass ich, was seine Nähe anbelangte, in Askaban keine Hemmschwelle entwickelt hatte. Noch immer war mir nichts eingefallen... Erschöpft stand ich am Wohnzimmerfenster und sah den Blumen draußen beim Blühen zu. Es war ein warmer, sonniger Tag und plötzlich wünschte ich mir, mit Sirius draußen zu sein... Was auch nicht ging, weil er immer noch als vermeintlicher Massenmörder gesucht wurde. 

Niedergeschlagen seufzend schlang ich die Arme um mich. Ich vermisste Asterion. Er war mir hier so greifbar nah - und doch konnte ich ihn immer noch nicht bei mir haben. Mein Kind... Ich wollte mein Kind sehen. Aber Sirrah und Tatze hielten mich für eine Gefahr für Asterion. Wie sollte es auch sonst sein? Sie hielten mich für zu labil, als dass ich meinem Sohn eine Mutter sein könnte. Noch etwas, das mich verletzte. Zutiefst... Auch wenn ich bemüht versuchte, zu verstehen. Verständnisvoll und geduldig zu sein. ,,Maryana?" Ich hob langsam den Kopf. ,,Ja?" Meine Stimme klang erstickt. Hastig wischte ich mir heiße Tränen von den Wangen, doch Sirius hatte sie schon gesehen. Mit trauriger, besorgter Mine trat er zu mir. ,,Hey..", flüsterte er, nahm langsam meine Hände in die seinen. ,,Was ist denn los? Was kann ich tun?" Mit zitternder Unterlippe wich ich seinem Blick aus. ,,Nichts... Alles gut. Hab heute Nacht nur schlecht geträumt", wich ich ihm aus und Sirius seufzte leise. ,,Es ist, weil ich nicht mit dir geschlafen habe", schloss er und ließ meine Hände wieder los. Beschämt schüttelte ich den Kopf. ,,Nein...", hauchte ich, doch Tatze kannte mich viel zu gut und wusste, dass es sehr wohl deswegen war. Das hier war in Askaban monatelang meine Angst gewesen. Ich hatte daran festgehalten, dass es nicht so sein würde. Dass er mich noch wollte und mich nicht wegstoßen würde. War es nun wirklich Begehren in seinen Augen, wenn er mich ansah... Oder war es doch Mitleid? 

,,Maryana Stone." Ich konnte die unterdrückte Wut in der Stimme meines Verlobten hören, doch er versuchte bemüht, sich zusammenzureißen. ,,Ich will nur Rücksicht nehmen, okay? Dir sind wirklich grausame Dinge in Askaban widerfahren und ich möchte, dass du genug Zeit hast, alles davon in deinem Tempo zu verarbeiten. Du triffst ängstliche Verzweiflungsentscheidungen, weil deine Zeit in Askaban dir eingeredet hat, ich könnte dich nun weniger lieben als am ersten Tag. Das ist nicht der Fall! Versteh das doch. Ich versuche Verständnis zu haben, rücksichtsvoll zu sein! Und du weißt, sowas ist mir früher noch ziemlich schwer gefallen! Bevor wir beide ein Paar geworden sind, kannte ich das Wort Rücksicht noch nicht einmal!" Während Sirius sprach, war ich immer weiter in mir zusammengesunken. Jetzt fehlte Sirrah... Die diesen Streit schlichtete, bevor er wirklich ausbrechen konnte. Ich wollte nicht mit Tatze streiten, auf keinen Fall. Ich wollte... Ich wollte doch nur Halt. Den fand ich nicht bei einer heißen Suppe oder einem Mittagsschläfchen. Früher hatten Sirius und ich auch oft gestritten, weil wir beide dickköpfig waren, auf die selbe Art. Weil wir beide stur waren. Und weil wir beide ungeduldig waren. Doch jetzt war ein schlechter Moment für einen Streit, den ich nicht verkraften könnte. 

Zitternd öffnete ich den Mund. ,,Ich... Ich habe doch nur Angst...", flüsterte ich und der Animagus raufte sich verzweifelt durch seine dichten Haare. ,,Wovor, Maryana? Vor mir? Bei Merlin, wie oft muss ich dir jetzt noch sagen, dass ich dich liebe! Dass Askaban das nie hätte ändern können.. Ich versuche dir zu helfen!" Er schüttelte den Kopf. ,,Vertraust du mir denn so wenig?" Jetzt klang er enttäuscht. Und verletzt. Ich zog den Kopf noch weiter ein. Sirius seufzte erneut, diesmal tief. ,,Vielleicht sollten wir einen Arzt konsultieren. Jemanden, der dir wirklich helfen kann. Ich kann das ja offenbar nicht...", murmelte er und mein Herz stach so schmerzhaft, dass ich kaum noch Luft bekam. Nein, nein, nein! Das hier lief in eine falsche Richtung! Das hier tat weh! Und ich wollte... hatte Remus nicht gesagt, dass niemand in diesem Haus mir mehr wehtun würde? Warum taten Sirius und ich uns dann gegenseitig weh? Ich entgegnete nichts. Ich drängte mich bloß an Sirius vorbei und flüchtete aus dem Wohnzimmer und die knarrenden Stufen hinauf. Ich hatte solche Angst vor solchen Situationen gehabt, sie mir ausgemalt... Und jetzt waren sie hier. Und ich irgendwie selbst daran schuld. Hatte Sirius recht? War ich einfach zu ungeduldig, zu verzweifelt? Ich vertraute ihm doch, meinem Vertrauen konnte ich mir ganz sicher sein!

Ich drückte die Tür zu Asterions Kinderzimmer auf, wo ich mich leise schluchzend in eine Ecke verkroch und zu den Bildern sah, die an der Wand neben der Tür hingen. Ich konnte Sirius bereits die Treppen rauf kommen hören. ,,Maryana, wo bist du?", konnte ich ihn rufen hören. ,,Es tut mir leid, mein Herz, ich wollte dich nicht angehen", fügte er hinzu und ich hörte, wie einige Türen aufgedrückt wurden... Bis er schließlich auch die zum Kinderzimmer aufdrückte und schluckte, als er mich dort auf dem Boden kauern sah. ,,Oh Mary...", murmelte er. ,,Mir wäre es lieber gewesen, du hättest mich angeschrien und mir eine gescheuert. Oder wärst über mich hergefallen..." Schmerz und schlechtes Gewissen standen in seiner Mine, als er zu mir trat - dabei schrie mein Bewusstsein mich deutlich an, dass ich diejenige sein müsste, die ein schlechtes Gewissen haben sollte. Ich drängte ihn... Oder? All die Dinge, die er genannt hatte, hätte ich vermutlich früher getan... Vor Askaban. ,,Mir tut es auch leid. Ich verhalte mich nicht fair...", weinte ich, das Gesicht in den Händen vergraben. Langsam sank Tatze neben mir in die Knie. ,,Es ist alles gut, mein Herz. Ich verstehe dich ja...", gab er sanft zurück, zog mich in eine warme Umarmung, die ich schluchzend erwiderte. ,,Aber deine Angst ist unbegründet, Kleines, das verspreche ich dir", setzte er heiser nach und ich nickte wimmernd. ,,Ja..." 

,,Aber deine ist das auch", begann ich schließlich. ,,Wenn ich dich nicht wollen würde, wenn ich Angst davor hätte, dann würde ich es doch gar nicht erst soweit kommen lassen. Ich brauche dich, Sirius, ich war so lange ohne dich!" Zitternd vergrub ich mein Gesicht an seiner Schulter, sanft wiegte er mich in seinen Armen. ,,Wir... Wir versuchen es beide besser zu machen, okay? Aber gib uns Zeit dafür...", gab er flüsternd zurück und langsam nickte ich. ,,Ich vermisse Asterion, Tatze. Es ist schrecklich, ihm so nah zu sein und dann wieder doch nicht", hauchte ich und er zog mich noch enger an sich. ,,Oh, mein Herz, ich weiß... Möchtest du seine Alben sehen? Bilder von seinem Geburtstag? Ich habe alles für dich festgehalten und aufbewahrt... So wie du für mich damals", meinte er leise und ich nickte schniefend. ,,Ja... Bitte..." Es wäre immerhin ein kleiner Trost. Ein Stein war mir vom Herz gefallen, weil sich kein großer Streit entwickelt hatte... Auch wenn Sirius mir nur aus zu großer Sorge sofort nachgelaufen war, war ich dennoch froh darüber, dass er es getan hatte. Ich hätte seine Wut auf mich nicht ertragen. 

      

        

    

,,Oh nein. Diesmal nicht. Keine Gnade, Sirrah, stark bleiben!"
Sirrah Sylvane hatte sich einmal wieder von dem kleinen Black-Erben auf der Nase herumtanzen lassen. Und um ihn wenigstens ein klein wenig streng zu erziehen, hatte sie Asterion kurzerhand schlafen gelegt. Sie wusste, wie sehr der Kleine seinen Mittagsschlaf hasste. Jetzt rief er nach ihr. Mit weinerlicher, manipulativer Stimme. ,,Sisi! Sisi!" Es machte sie verrückt, sie war kurz davor, schon wieder schwach zu werden und auf der Treppe kehrt zu machen, um Asterion wieder aus seinem Bettchen zu holen, als Remus von unten nach ihr rief. ,,Lass ihn mal schmollen, Sirrah!", hörte sie den Werwolf rufen und entschlossen trat die junge Hexe die Stufen hinab. Auch wenn ihr Herz sich vor schlechtem Gewissen nur so verkrampfte. Der arme Kleine, alleine im Dunkeln, gezwungen in seinem Bettchen zu liegen und verzweifelt ihren Namen rufend... Merlin! Sie fing schon wieder an! 

Mit gestrafften Schultern trat sie in das hübsche Wohnzimmer von Maryana und Sirius, wo Remus auf dem Sofa saß und in seinem Buch las. ,,Hat Tatze mal eine Nachricht geschickt?", fragte sie, als sie sich langsam neben ihn setzte und mit einem Wink ihres Zauberstabs den Plattenspieler anschaltete, den Sirius seiner Mary damals zum Geburtstag geschenkt hatte. Ihr war die Musik egal, solange sie Asterions Rufen nicht mehr hörte. Anderenfalls würde sie gleich die Treppen hochstürmen und jede erzieherische Kurz-Maßnahme wäre dahin. Es war sowieso nur noch ein letzter SOS-Versuch, bevor der kleine Bengel seiner Mami übergeben werden und in seinem schlechten Benehmen sicher ganz absichtlich glänzen würde. Sirrah sah Asterion schon mit Brei um sich werfen, Fussel auf den Küchenherd setzen und alle Knöpfe drücken und hunderte Male hintereinander ,,Dumm!" rufen, nur um feixend mit anzusehen, wie seine Paten und sein Vater dafür von Maryana auf den Deckel bekamen. Remus hob nun seinen Blick. ,,Bislang noch nicht... Sicher hat er alle Hände voll zutun", gab er zurück und Sirrah nickte langsam. ,,Hoffentlich verliert er nicht die Geduld mit ihr... Nicht, dass die beiden sich streiten und wir nicht da sind, um das zu schlichten", murmelte sie besorgt und Remus grinste. ,,Sirrah Sylvane eine Streitschlichterin? Eher weniger... Du streitest höchstens mit - und es ist natürlich klar, dass du dabei auch noch parteiisch wärst", entgegnete er und Sirrah schnaubte beleidigt. ,,Ach, denk doch was du willst, Lupin." 

Der Werwolf sah leise lachend zurück in sein Buch, während Sirrah sich neben ihm zurücklehnte und die Füße auf den Wohnzimmertisch legte. Sie wusste genau, dass er recht hatte. Sirrahs Temperament war einfach zu gewaltig, als dass sie auch nur irgendeine Form von Frieden verbreiten könnte. Die junge Hexe sah ihn langsam an und nagte an ihrer Unterlippe. ,,Remus?", setzte sie dann unsicher an und der Werwolf sah wieder von seinem Buch auf, blickte sie fragend an. Sirrah schluckte hörbar. ,,Findest du... Denkst du nicht, wir sollten vielleicht mal reden?", druckste sie unsicher herum, knetete zaghaft ihre Hände. Remus schluckte hörbar, schlug aber langsam sein Buch zu. ,,Okay...", murmelte er, nickte leicht. Sirrah drehte sich ein wenig seitlich zu ihm und kicherte verlegen, als sie mit ihrem Knie dabei an seinen Schenkel stieß. ,,Das in Malfoy Manor, das...-" Sie brach ab und sah mit roten Wangen auf das lederne Polster. Remus räusperte sich. ,,Das im Wald, naja..." Sirrah holte tief Luft. Es wurde Zeit, dass einer von ihnen endlich den Mund aufmachte und mutig war. Und da das Remus nicht so gut lag, musste sie das nun mal übernehmen. Man durfte ja auch nicht allzu altmodisch sein. 

,,Remus, wir haben uns geküsst. Zweimal - und ein drittes Mal sogar fast. Und wir müssen darüber sprechen." Sie stieß angehaltene Luft wieder aus und sah ihn beinahe ängstlich an. Er sah ein wenig müde aus, in drei Tagen war Vollmond. Und Sirrah konnte schon einen schwachen Schimmer von grün in seiner sonst hellblauen Iris ausmachen. Remus fuhr sich langsam durchs Haar. ,,Ja, ich weiß...", gab er heiser zurück. ,,Sirrah, wir sollten... Sollten wir das nicht vergessen? Ich bin nicht gut für dich, zudem war es einfach immer fehl am Platz. Wir haben deshalb eine Mission nach der anderen vergeigt, Sirius die Nerven geraubt - und ich bin mir ganz sicher, Asterion möchte sich später mit dir verloben." Zum Ende hin lächelte der Werwolf schwach, doch das machte seine Worte für Sirrah nicht weniger schmerzhaft. ,,Ich kann das nicht einfach vergessen, Remus. Ich... Ich empfinde was für dich. Und da muss doch auch was bei dir sein, oder nicht?" Hoffnungsvoll, beinahe flehend sah sie ihn an, suchte in seinem Gesicht nach einer Antwort, die ihr vielleicht gefallen, sie zufrieden stellen könnte. Remus blies die Wangen auf und schlug die Augen nieder. Sirrah seufzte frustriert. Er war ein verschlossenes Buch. Sie konnte ihn einfach nicht lesen.

,,Natürlich empfinde ich etwas, Sirrah", murmelte er heiser. ,,Sicher sogar nicht einmal wenig. Aber wir suchen uns immer wieder einen denkbar schlechten Zeitpunkt dafür aus", fügte er hinzu und Sirrah schluckte, wollte gerade etwas entgegnen, da kam eines ihrer Wachvögelchen die Treppen runter geflattert und zwitscherte aufgeregt. Sirrah sprang auf. ,,Oh nein, Asterion ist aus dem Bett gefallen!", rief sie ängstlich aus und blitzschnell war der Werwolf ebenfalls auf den Beinen. Es war zum Verrückt werden. Jetzt sprachen sie endlich Klartext und gestanden sich ihre Gefühle ein - und dann purzelte der kleine Black-Erbe einfach mal eben aus seinem Stillkissen - wie auch immer und hatte schon wieder die ganze Aufmerksamkeit für sich beansprucht. Hastig eilten seine Paten die Treppen rauf und Sirrah stieß die Tür auf. Vergangene Nacht hatte Asterion auch in dem Bett seiner Eltern schlafen können - und das ohne raus zu fallen. Es war als hätte der Kleine gerochen, dass Remus dabei war, seiner Tante Sisi näher zu kommen. Weinend saß der Lockenkopf auf dem Boden, in die Decke verknotet und hielt sich das Händchen. ,,Sisi! Sisi!", schluchzte er und hastig ging sie neben Asterion in die Knie. ,,Oh nein, Asti! Was machst du denn?", fragte sie besorgt. Remus wettete, der Kleine genoss die Aufregung seiner Patentante insgeheim. Es gefiel ihm, wenn sie sich um ihn sorgte und um ihn kümmerte - und es nichts anderes mehr für Sirrah gab, als ihn. Der Werwolf musste bei dem Gedanken glatt ein wenig grinsen. 

,,Bubu!", jammerte der Einjährige und Sirrah nahm vorsichtig sein schmerzendes Händchen. ,,Was ist es, mein Schatz? Kannst du es noch bewegen?", fragte sie zögernd und Asti schüttelte den Lockenkopf. ,,Aui!", weinte er und Sirrah blies überfordert die Wangen auf, dann sah sie Remus an. ,,Ich glaube, er hat sich die Hand gebrochen", bemerkte sie kleinlaut und der Werwolf stöhnte. ,,Oh nein, oder? Mit gebrochenen Knochen ist nicht zu spaßen, Sirrah, damit müssen wir ihn ins St Mungos bringen", entgegnete er und ging neben den beiden ebenfalls in die Knie. ,,Muu!" Asterion hörte gar nicht mehr auf zu weinen. Sirrah fluchte ungehalten. ,,Wie konnte das passieren? In seiner ganzen Zeit ist Asterion noch nie aus dem Bett gefallen!", murrte sie und Remus strich ihr flüchtig über den Rücken. ,,Er fängt bald an zu laufen, Sirrah, sicher wollte er einfach wieder aufstehen. Sowas passiert jedem Kind mal", entgegnete er in seiner sanften, beruhigenden Remus Lupin-Art. Doch Sirrah beruhigte sich nicht. Sie hatte so viel Mitleid mit Asterion, dass sie fast selbst zu weinen begann, als sie das wimmernde Bündel auf ihre Arme hob. ,,Sisi! Sisi!" 

Remus erhob sich langsam. ,,Ich bereite dann wohl mal das Flohpulver vor", meinte er und Sirrah nickte ihm zu, versuchte den kleinen Asti zu beruhigen, der vollkommen verzweifelt sein verletztes Händchen umklammerte. Und wieder einmal waren Sirrah Sylvane und Remus Lupin unterbrochen worden. 

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