𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟑𝟕
𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟑𝟕
ℑ𝔫𝔫𝔢𝔯𝔥𝔞𝔩𝔟 𝔡𝔢𝔯 𝔉𝔢𝔰𝔱𝔲𝔫𝔤𝔢𝔫 𝔳𝔬𝔫 𝔄𝔰𝔨𝔞𝔟𝔞𝔫
ℳ𝒶𝓇𝓎𝒶𝓃𝒶
Irgendwann hatte ich vor Schmerz angefangen, so laut zu schreien, dass es in meinen Ohren gefährlich zu klingeln begonnen hatte. Es fühlte sich an, als würde ich jeden Moment von der Decke reißen - und um ehrlich zu sein begann ich langsam, mir genau das auch zu wünschen. Dann wäre es wenigstens vorbei. Tränen verschleierten meine Sicht und ich sah auf, als jemand an meine Zelle trat. ,,Na? Tuts weh?", ahmte der stämmige Mistkerl grinsend meine Stimme nach und fauchend sah ich ihn an. ,,Mach mich los", schnappte ich und er lehnte sich an das kalte Gemäuer. ,,Vielleicht wenn du bitte sagst", entgegnete er und musterte mit gespieltem Interesse seinen Siegelring. Schnaufend schüttelte ich den Kopf. ,,Oh, vergiss es. Ich werde sicher nicht betteln. Nicht bei dir", zischte ich und schloss die Augen. Die Schmerzen waren die reinste Qual und wurden immer stärker, je länger ich hier von der Decke hing und mir die Seele aus dem Leib schrie. Ein weiteres Mal schwang die Tür am Korridorende auf - und offenbar schien Alastor Moody sich ein erneutes Mal als meine Rettung zu entpuppen. Ich grinste den Zauberer vor meiner Zelle an. ,,Jetzt wirst du es tun müssen", flüsterte ich schwach und er schluckte hörbar, sein Blick flog dem Auror, der langsam zu meiner Zelle hinkte. Das Glasauge von Madeye zuckte unruhig hin und her, als er mich musterte. ,,Losmachen!", schnaubte er und schlug mit seiner Krücke einen Moment gegen die Gitterstäbe meiner Zelle. Provokant wackelte ich mit den Augenbrauen, als man mich langsam zurück auf den Boden ließ. ,,Hab ich's dir nicht gesagt, Schätzchen?", fragte ich belustigt, als er mit unterdrückter Wut meine Fesseln öffnete und ich mit einem erstickten Schmerzenslaut zusammenbrach. Unsanft landete ich auf dem kalten, harten Zellenboden und stieß schnaufend Luft aus.
,,Lass mich mit ihr alleine", wies Alastor den Zauberer an, der knapp nickend den Korridor hinab verschwand und mich noch einmal warnend ansah. Ich rieb mir die Handgelenke und sah seufzend auf. ,,Warum bist du schon wieder hier, Alastor? Um mir zu sagen, dass ich selbst Schuld an meiner Situation bin? Das weiß ich auch so", murmelte ich schwach und leckte mir über die trockenen, spröden Lippen. Durst brannte in meiner Kehle wie Zunder, durch die Anstrengung, von der Decke zu hängen und mir die Seele aus dem Leib zu brüllen. Mehrmals hatte ich schnaufend versucht mich irgendwie hochzustemmen, damit die Fesseln wenigstens nicht so an meinen Muskeln rissen. Leider war mir das nicht wirklich gelungen... Mir fehlte die nötige Kraft dazu. Alastor zog etwas aus seinem Umhang und schob es mir durch die Gitter. ,,Hier, trink. Aber mach schnell, bevor das hier jemand sieht", murmelte er und erstaunt sah ich ihn an, ehe ich nach dem Flachmann griff und ihn zitternd aufdrehte. Es war scharfer Feuerwhiskey, der meine Kehle schier zu verbrennen schien, aber das war mir egal. Die Hauptsache war, er stillte meinen Durst. Keuchend sah ich den Auror dann wieder an, als ich den Flachmann langsam wieder sinken ließ und ihn widerwillig zurück durch die Zellengitter gab. Er zog noch etwas aus seinem Umhang und sah sich zu allen Seiten um, ehe er es mir reichte. Es war ein Brief... Fragend sah ich ihn an. ,,Was ist das?", flüsterte ich brüchig und er rollte mit den Augen. ,,Nimm es, Stone und lies es. Ich muss wieder weg", grummelte er und ich schluckte, nahm langsam das Pergament zwischen meine Finger.
,,Danke, Alastor", flüsterte ich und er schüttelte den Kopf. Seine Narben sahen nur noch unheilvoller in diesem Licht aus. ,,Dank mir nicht, Stone." Damit machte er kehrt und ich zog mich hastig in die dunkelste Ecke meiner Zelle zurück, kauerte mich dort zusammen und öffnete fahrig, aber so lautlos wie nur möglich den Briefumschlag. Ein Foto, so wie gefaltetes Pergament fielen mir in den Schoß und ich biss mir auf die Unterlippe, die zu beben begann, als ich einen Blick auf Asterion und Remus warf. Sein erstes Stück Kuchen - am Anfang hat er gar nicht gegessen jetzt hört er nicht mehr damit auf. Tränen traten mir in die Augen, liebevoll strich ich über das zarte Gesicht meines Sohns und schloss die Augen, als die Sehnsucht mich beinahe zu ersticken drohte. Oh Merlin, Asterion... Ich konnte nicht verhindern, dass ich zu weinen anfing und das Bild für einen Moment an mich drückte, ehe ich es wieder musterte. Er sah so glücklich aus. Sein zahnloses Grinsen erleichterte mich ungemein... Er war glücklich. Mein Sohn war ein glücklicher Junge. Genauso wie Sirrah es mir versprochen hatte. Mit zitternder Unterlippe faltete ich den Brief auseinander. Er war nur kurz, sehr knapp. Sirrah schien nicht viel Zeit gehabt zu haben... Sie musste Alastor das hier spontan gegeben haben.
Ich werde dafür in die Hölle kommen, das ist klar...
Aber ich habe einen Weg gefunden, Sirius zur Flucht zu ermutigen.
Du wirst ihn belügen, Maryana. Du wirst ihm sagen, Asterion sei schwer krank geworden.
Er wird sofort fliehen - und zwar in seiner Animagusgestalt, denn Dementoren kontrollieren ihre Umgebung nie optisch. Belüge ihn, Maryana...
Danach werde ich alles tun, um dich nachzuholen.
Dieser Brief, so wie das Bild werden sich auflösen, sobald du beides angesehen hast.
In Liebe, Sirrah
Ich hatte ihre Worte kaum gelesen, da löste sich das Papier zwischen meinen zitternden Fingern auf. Dennoch starrte ich an die Stelle, an welcher es gerade eben noch gewesen war... Sirius belügen, damit er flüchtete... Vor meinen Augen begann alles zu verschwimmen. Mein Herz begann so schnell zu rasen, dass ich fast nicht mehr atmen konnte. Es gab einen Weg. Sirrah hatte einen Weg gefunden, genauso, wie sie es mir versprochen hatte. Sirius könnte Askaban verlassen... Und auch wenn sich alles in mir vor Angst verkrampfte, weil ich fürs erste hier zurückbleiben würde, würde ich dafür sterben, dass Tatze dieses Gefängnis verlassen konnte. Und er würde es. Weil es um unseren Sohn ging. Ich schloss die Augen. Er würde mich für diese Lüge sicher hassen... Aber das war es wert. Das wurde mir auch erneut klar, als die Türen erneut aufschwangen und Sirius von zwei Zauberern zu seiner Zelle gestützt wurde. Sein Atem ging hastig und er sah so schwach aus, dass ich nicht einmal wusste, ob er wirklich dazu in der Lage wäre, sich zu verwandeln. Ich wusste, dass er seinen Zauberstab dafür schon lange nicht mehr brauchte... Sirius war ein Zauberer, der in allen Maßen zu beneiden war. Er könnte es schaffen. Unsanft wurde er in seine Zelle gestoßen, wo er mit einem erstickten Schmerzenslaut auf dem kalten Steinboden aufkam und sich mit rasselnden Atem auf den Rücken drehte, an die Decke starrte. Langsam kroch ich an meine Gittertür. Vor Sorge schnürte sich mir die Kehle zu. Ging es ihm überhaupt gut? ... Oder war er nun wahnsinnig geworden? Er war die ganze Nacht und beinahe auch den ganzen Tag verschwunden, sicher kamen bald die Hauselfen und brachten das karg ausfallende Abendessen. Gemächlich fielen Wassertropfen von der Decke in eine kleine Pfütze, die sich auf meinem Zellenboden gebildet hatte. Ich wusste nicht woher das Wasser kam, aber ich wusste, dass ich von der kaltnassen Luft, der ich nun beinahe die ganze Zeit ausgesetzt war, eine Lungenentzündung bekommen würde...
,,Sirius?", flüsterte ich heiser, langsam umschlossen meine noch immer schmerzenden und gleichzeitig seltsam tauben Finger die Gitterstäbe und ich drückte meine Stirn dagegen, um zu ihm rüber zu sehen. ,,Tatze... Geht's dir gut?", setzte ich mit zitternder Stimme nach und langsam drehte er den Kopf. Sturmgrau erwiderte meinen Blick. ,,Es ging mir schon mal besser... Aber du musst dir keine Sorgen machen, mein Herz. Sie haben mich mehr beinahe erfrieren lassen, als dass sie mich wirklich angegriffen haben", gab er heiser zurück und Erleichterung durchströmte mein ängstliches Herz, das panisch schnell in meiner Brust geklopft hatte. Ich schluckte schwer, als Sirius sich mit einem leisen Stöhnen langsam aufsetzte und schwach nach hinten robbte, um sich an die Wand zu lehnen und erschöpft die Augen zu schließen. Zittrig atmete ich durch. War das wirklich richtig? Sollte ich ihn wirklich so sehr belügen? Ich wusste, er würde so schnell wie möglich von hier verschwinden... Und schon bald würde ich ganz alleine hier in Askaban sein und mein einziger Halt nicht wahnsinnig zu werden, wäre fort. Sirius und ich wären wieder getrennt voneinander... Wieder würde ich mir verzweifelt wünschen, er wäre bei mir. Wahrscheinlich würde ich mir in meiner Sehnsucht sogar wünschen, ich hätte ihn nie fortgeschickt. Doch ich liebte ihn zu sehr, um die Chance, dass er Askaban vielleicht entkam, die Fänge der Dementoren verließ, zu ignorieren. Ich würde alles tun, um ihn zu befreien. Koste es, was es wolle. Das hatte ich mir geschworen. Und ich würde einen Teufel tun und mein Wort nicht halten.
,,Sirius...", hauchte ich und versuchte angestrengt, ihm meine Angst nicht zu zeigen. Meine Angst, alleine zu sein. Meine Angst, dass Sirrah mich vielleicht nicht auch noch retten konnte. Ich schloss die Augen, als er zu mir sah. ,,Maryana?", gab er leise zurück, seine Stimme schwach und brüchig. Ich kämpfte mit mir, Tränen brannten schon jetzt in meinen Augen, weil ich gleich dafür sorgte, dass er mich verlassen würde. Dass er gehen würde. Und ich nicht... Ich würde weiterhin hierbleiben, mich quälen und foltern lassen, die Dementoren in meinen Verstand eindringen lassen. Damit er frei war. Das war mein Ziel gewesen, nicht? Sirius zu befreien. Was mit mir selbst passierte, war mir immer gleich gewesen. Es musste mir auch jetzt gleich sein. ,,Ich muss dir etwas sagen...", hauchte ich weinerlich und er rutschte sofort an sein Zellengitter. ,,Was?", brachte er hervor, Angst und Sorge schwangen in seiner dunklen Stimme mit. ,,Maryana, was ist passiert?!" Langsam rannen heiße Tränen über meine verschwitzten Wangen. Ich musste es tun. Doch ich begann es jetzt schon zu hassen, ihn zu belügen. ,,Alastor war hier, er... Er hat mir eine Nachricht von Sirrah überbracht... Sirius, Asterion es... Es sieht sehr schlecht um ihn aus...", schluchzte ich bitterlich und vergrub zitternd mein Gesicht in meinen Händen. ,,Sie wissen nicht, ob er überhaupt wieder gesund wird... Sirius, du... Du musst zu ihm! Du musst dich um ihn kümmern, du musst ihm ein Vater sein und ihn wieder gesund machen, bevor er... Bevor..." Ich brach weinend ab und schüttelte den Kopf. Gott, was hatte ich getan... Aber es gab kein Zurück. Ich musste ihn dazu bewegen, Askaban zu verlassen. Wir würden nicht gemeinsam fliehen können und Sirrah versprach, mich nachzuholen. Doch es musste endlich was passieren, Sirius musste endlich fliehen. Mein Weinen machte mein Lügen nur noch glaubhafter... Sirius wurde blass. Noch blasser, als er es sowieso war. ,,Nein... Bitte, nein...", brachte er hervor und ein heiseres Schluchzen entkam unsere Kehle. ,,Gott, was haben wir dir nur getan, dass du uns so bestrafst?" Ich hatte Sirius nie so reden hören. Es trieb die Verzweiflung wie einen Dolch in meine Brust. Es brach mir mein Herz. Es brach endgültig... Unheilbar. ,,Tatze, du musst zu ihm gehen", wimmerte ich. ,,Du musst bei ihm sein, ihm helfen. Du musst dafür sorgen, dass er gesund wird. Die Dementoren werden deinen Animagus nicht bemerken...", wimmerte ich und wiegte mich selbst hin- und her. Es war richtig... Es war richtig... Richtig...
Sirius verkrampfte sich sichtbar. ,,Maryana, ich kann nicht ohne dich gehen!", herrschte er mich an und rüttelte an seiner Zellentür. Ich atmete tief durch. ,,Sirius, das musst du aber", schniefte ich und er stieß ein verzweifeltes Knurren aus. ,,Ich kann dich doch nicht hier zurücklassen, Merlin!", schnaubte er und ich sah ihn aus verweinten Augen an. Oh Tatze... Ich liebe dich so sehr... Es tut mir so leid... ,,Doch, Sirius... Das musst du. Für Asterion, für unser Kind. Bitte...", gab ich gebrochen zurück und er vergrub verzweifelt das Gesicht in seinen blassen, wunden Händen, ehe er einen wütenden Schrei ausstieß, der mich zusammenfahren ließ. ,,Sirius...", wimmerte ich, als er wütend begann auf die Felswand seiner Zelle einzuprügeln. ,,Ich kann dich nicht zurücklassen", stieß er immer wieder hervor, schüttelte den Kopf, sodass seine strähnigen Haare ihm wild ins Gesicht fielen. ,,Tatze, es ist okay...", flüsterte ich. ,,Sirrah wird meine Unschuld beweisen und ich werde schon bald nachkommen. Wir werden eine Familie sein... Aber nur wenn du jetzt gehst, Sirius... Zu Asterion..." Flehend sah ich ihn an und mit einem letzten Knurren sank er wieder zusammen, schlug sich die Hände vors Gesicht. ,,Und ich dachte Askaban wäre Folter...", brachte er hervor und ich schloss einen Moment meine brennenden Augen. Alles in mir wollte nicht, dass er ging. Aber es war richtig. Sirius musste hier raus, er musste leben. Glücklich sein. Bei Asterion sein. Ich hatte meine Zeit mit ihm gehabt... Jetzt war Sirius dran, unseren Sohn kennenzulernen. Es war fair... Auch wenn das Leben nie fair war.
,,Ich liebe dich, Sirius", hauchte ich mit bebender Stimme und drückte meine Stirn an die Gitterstäbe. Er sah mich an. Tränen rannen über seine Wangen. ,,Ich fasse es nicht... Ich fasse es nicht, dass ich dich hierlassen muss", brachte er erstickt hervor und ich lächelte ihn sanft an. ,,Wäre mir die Verwandlung in einen Animagus damals bloß gelungen...", hauchte ich und schüttelte schwach den Kopf. ,,Es ist okay. Sirrah wird mich hier rausholen, sie schafft das. Ich vertraue ihr, sie kann vor dem Ministerium meine Unschuld beweisen. Sie hat das nötige Mittel dafür..." Ich wusste ja nicht, dass dem schon lange nicht mehr so war. Ich schöpfte Hoffnung, wo eigentlich jede verloren war. Aber das wusste ich ja nicht... Sirius sah mich an. ,,Ich liebe dich auch, Maryana Stone..." Dann begann er zu schreien. So laut, dass selbst ich die Hände über meinen Ohren zusammenschlug und mich zusammenkauerte. Es war richtig. Es war richtig. Es dauerte nicht lange, bis ein Elf die Türen zum Korridor aufstieß. ,,Sei verdammt nochmal still!", brüllte er wütend und Sirius sah mich ein letztes Mal an. ,,Ich werde kämpfen, um dich zu mir zu holen, Maryana Stone. Ich liebe dich bis in den Tod." Damit verschwand Sirius... Und an seiner Stelle war da der schwarze Hund, mit dem ich früher zu Hogwarts-Zeiten so gerne gespielt und gekuschelt hatte. Ich hatte diesem Hund all meine Geheimnisse anvertraut, sogar, dass ich in Sirius Black verliebt war... Das Drama war enorm gewesen, als ich erfahren hatte, dass Sirius dieser schöne schwarze Hund war. Merlin, was war mir das peinlich gewesen... Und Merlin, war ich wütend gewesen...
Ich schloss die Augen. Der Elf öffnete seine Zelle, Sirius war im Schatten verschwunden und seine schwarze Animagigestalt verschmolz mit der Dunkelheit. ,,Wer nicht hören will...", murrte der Elf, wollte gerade in die Zelle treten, da stürzte der schwarze Hund sich auf ihn. Es war nicht schwer für ihn, einen einzigen Hauselfen schnell zu überwältigen. Der Blick seiner gelblich glühenden Augen begegnete dem Meinen, als er winselnd zu meiner Zelle tapste, seine schwarze Schnauze gegen die Gitter drückte. Weinend streckte ich meine zitternden Finger nach ihm aus, vergrub sie in seinem dichten, schwarzen Fell. ,,Ich liebe dich", wimmerte ich und schloss die Augen. ,,Und jetzt geh..." Langsam wich er zurück. Seine schmalen Pfoten, die er mit Leichtigkeit hatte aus seiner Fußfessel ziehen können, glitten komplett lautlos über den Boden. Er würde es schaffen. Sicher würde Alastor draußen irgendetwas drapiert haben, das Sirius helfen würde, von der Insel zu verschwinden. Askaban hinter sich zu lassen. Sirius würde fliehen. Ein letzter Blick... Ein leises Winseln und selbst in seinen gelblichen Hundeaugen vermochte ich seinen Schmerz zu sehen. Dann machte Sirius kehrt. Der schwarze Hund verschwand in der Dunkelheit... Und ließ mich in der eisigen Kälte von Askaban zurück.
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