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𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟑𝟎

𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙: 𝟑𝟎

ℑ𝔫𝔫𝔢𝔯𝔥𝔞𝔩𝔟 𝔡𝔢𝔯 𝔉𝔢𝔰𝔱𝔲𝔫𝔤𝔢𝔫 𝔳𝔬𝔫 𝔄𝔰𝔨𝔞𝔟𝔞𝔫
𝙼𝚊𝚛𝚢𝚊𝚗𝚊

Die Zeit verging in Askaban langsamer. Sehr viel langsamer. Jede Nacht zog sich wie eine einzige Qual dahin. Für die Dementoren war die unbezwingbare Liebe in meinem Herzen ein gefundenes Fressen. Doch Sirius schaffte es jedes Mal, mich danach einigermaßen wieder zu beruhigen... Jedoch nur einigermaßen und es fiel ihm Nacht für Nacht schwerer. Amandriel kam oft zu mir. Dann sprachen wir meist leise über die unterschiedlichen Wege, Sirius aus dem Gefängnis zu befreien, ohne großes Aufsehen zu erregen - und ihn im Nachhinein unsichtbar werden zu lassen. Das Ministerium durfte ihn nicht finden, bis wir seine Unschuld bewiesen hatten. All das verpasste mir ziemliche Kopfschmerzen... Und ich war zur meisten Zeit einfach nur unfassbar erschöpft und schwach. Doch ich gab die Hoffnung dennoch nicht auf... Es würden bessere Zeiten kommen. Ganz sicher. Ich musste nur stark genug sein, auf sie zu warten. Müde und schweißgebadet lehnte ich an der Wand, als Schritte sich näherten. Erst hatte ich gehofft, Amandriel kam... Oder sie brachten Sirius von der Arbeit zurück. Doch es war ein fremder Zauberer. Einer, der so finster drein blickte, dass ich es augenblicklich mit der Angst zutun bekam und mein Magen sich verkrampfte. Er musterte mich und begann zu grinsen. ,,Ich soll dir die Waschräume zeigen, Püppchen", meinte er und ich schluckte. Püppchen... Immer wieder wurde ich so genannt. Man verhöhnte meine Schwäche und setzte sie gegen mich ein. Wann immer es nur möglich war. Sein breites Grinsen sagte mir, dass ich auf keinen Fall mit ihm zu den Waschräumen gehen wollte... Doch mir blieb keine andere Wahl. Ich wollte nicht noch mehr Foltermethoden kennenlernen... Ich hatte heute keine Kraft dazu, ich musste erst wieder Neue finden - und das, um heute Nacht während des Kommens der Dementoren, nicht den Verstand zu verlieren. 
   

   

Ich rappelte mich also auf und trat langsam aus der Zelle. Mein Herz hämmerte ängstlich in meiner Brust und mein Blick flog zu Sirius' Zelle. Wir sahen uns beinahe nur nachts - und dann auch bloß, bis die Dementoren in unserem Stockwerk angelangt waren und ich meist nach ihren Angriffen das Bewusstsein verlor. Es waren langsame Qualen. Stück für Stück brachen sie mich. Abend um Abend. Doch Sirius hatte es geschafft... Also konnte ich das auch. Er hatte sich nicht ohne Grund damals für mich entschieden... ,,Da lang." Der Zauberer griff nach meinem Arm und zog mich mit sich. Sein Griff war schraubstockartig und so fest, dass er weh tat. Ich schloss die Augen und verkniff mir das unschöne Wort, das mir auf der Zunge lag. Dieser Mistkerl sollte mich loslassen... Ich wollte mich nicht waschen, wenn er mich zu den Räumlichkeiten dafür brachte. Doch was ich wollte und was nicht, spielte in Askaban gewiss keine tragende Rolle. Nur Sirius interessierte es... Und Amandriel, der jeden Tag besorgter um mich aussah. ,,Ich kann das nicht mehr lange mit ansehen", hatte er heiser gesagt und so gequält ausgesehen, dass ich wieder einmal davon überzeugt gewesen war, dass er eigentlich ein guter Mensch war... Und kein brutaler Mörder. ,,Das musst du bloß noch, bis wir Sirius befreit haben", hatte ich leise zurück gegeben und seine Mine war ernst geworden. ,,Ja. Und dann werde ich gestehen, um Sirrah Sylvane meine ewige Liebe zu beweisen und dich aus dieser Hölle zu befreien." Ich hatte ihm widersprechen wollen, doch der Ausdruck in seinen Augen, hatte mir gesagt, dass das keinen Sinn hatte. Denn es war derselbe, der auch in den Meinen gelegen hatte, als ich entschieden hatte, für Sirius nach Askaban zu gehen. 

     
    

Der Zauberer schleifte mich zu einer dunklen Eisentür, die er aufdrückte und mich in die Waschräume stieß. Niemand sonst war hier und doch konnte ich in einer der drei Duschkabinen helles Blut im Abfluss verschwinden sehen... Das Licht flackerte und es gab tatsächlich einen langen Spiegel... Vermutlich sollte unser eigener Anblick uns in den Wahnsinn zu treiben. Er war verdreckt, ein blutiger Handabdruck zeichnete sich an einer Ecke ab und ein dünnes Rinnsal davon rann ins Waschbecken. Ich schluckte hart. Das Licht flackerte in ziemlich langen Abständen - sodass es zwischenzeitlich komplett finster hier drin war. ,,Ich verzichte ehrlich gesagt", brachte ich heiser hervor, ein Schauder kroch meinen Rücken hinab und der Zauberer lachte auf. ,,Denkst du wirklich, wir lassen dir hier eine Wahl?" Seine Augen waren vollkommen kalt und etwas irres lag darin. Er war vielleicht mal Auror des Ministeriums gewesen... Doch definitiv schon so lange durchgehend hier in Askaban stationiert, dass er selbst wahnsinnig geworden war. Und er machte mir Angst. ,,Ich weigere mich", flüsterte ich heiser und wich langsam zurück. Er schmunzelte. ,,Versuch es doch. Wenn du lieber den Kuss der Dementoren zu spüren bekommen willst, als eine heiße Dusche." Es ergab Sinn, dass das Wasser mit dem wir uns wuschen heiß war. So gewöhnten unsere Körper sich immer noch an warmes Wasser. Und sollte uns einmal die Flucht aus diesen Festungen gelingen und sollten wir uns dann ins Meer stürzen, um zu schwimmen, würden wir sofort erfrieren. Eine weitere Option, die ich nun sofort verwarf. Ich schüttelte schwach den Kopf und er nickte mir zu. ,,Gut. Dann geh." Er deutete auf die Kabinentür und ich nickte. Wieder wurde es dunkel und ich verschwand durch die Tür. Die Fliesen waren versifft und warm, es war widerlich. Ich schälte mich aus meinen Sachen, schob sie durch den Spalt der Tür, als es wieder hell wurde und drehte das Wasser auf. Es war heiß. Und wie. Es war viel zu heiß. Zischend wich ich zurück, doch es ließ sich nicht runter drehen. Das Licht ging wieder aus. Und dann legte sich eine Hand auf meinen Mund und ein Körper drängte sich an meinen, raues Leder rieb  an meiner Haut. ,,Du wirst jetzt keinen Mucks von dir geben, hast du verstanden? Umso schneller ist es vorbei", raunte er und mein Magen verkrampfte sich. 

    
   

Ich überlegte nicht lange. Ich hatte gesehen, in welche Seite seines Mantels er seinen Zauberstab geschoben hatte - und ich zog ihn aus dem Stoff und wandte mich aus seinem Griff. ,,Rühr mich nicht an", presste ich hervor. Meine Stimme zitterte. Das Licht ging wieder an. Sein Blick wurde finster. ,,Gut, dann schone ich dich eben nicht", meinte er kalt und ich zielte mit dem Zauberstab auf ihn. ,,Bleib weg von mir...", drohte ich ihm, doch in meinen Augen brannten Tränen und meine Angst ließ meine Stimme und meine Hände zittern. Ich war zu schwach, um mich wirklich zu wehren. Die letzten Nächte hatten mich zu sehr ausgelaugt, die Dementoren hatten mich kraftlos gemacht, mich energielos werden lassen. Ich brauchte gefühlt ewig, um durch meinen benebelten Verstand nach einem Zauberspruch zu suchen - und das Licht ging wieder aus. Der Zauberstab wurde aus meiner Hand gerissen und mein Körper gegen die Kabinenwand gepresst. ,,Weißt du, was mit Mädchen wie dir hier in Askaban passiert, wenn sie nicht hören wollen, Püppchen?", raunte er und das Licht ging wieder an. Sein Mantel war verrutscht und ich konnte seinen Arm sehen. Das dunkle Mal. Er war ein Todesser. Hass wallte in mir auf, ich versuchte mich gegen seinen festen Griff zu wehren, doch mit all meinen Blessuren und meiner fehlenden Kraft kam ich nicht gegen ihn an. Er überragte um mich zwei Köpfe und war auch nicht unbedingt schwach gebaut. ,,Fahr zur Hölle", fauchte ich und er lachte heiser. Ich hörte, wie Stoff raschelte. ,,Püppchen, da sind wir schon lange." Und das Licht ging weiterhin an- und wieder aus. 

    

Im Hause der Blacks 

  

Auch wenn ein Schatten über ihnen allen lag, dachte Asterion Sirius Black gar nicht daran, ein weniger kompliziertes und anspruchsvolles Kind zu sein. Und nachdem er Sirrah und Remus die ganze Nacht wachgehalten hatte, weil er wegen dem Zahnen ununterbrochen geweint und geschrien hatte - und Sirrah wirklich tiefstes Mitleid mit dem Kleinen gehabt hatte - schien es ihm am frühen Morgen besser zu gehen. Er saß in seinem Hochstuhl, der wieder in der Küche stand und schien sich alles in den Mund stecken zu wollen, an das er rankam. Als er schließlich die Hand nach Sirrahs Bagel ausstreckte, begann die junge Hexe zu lachen. Zum ersten Mal seit Tagen. Es erfüllte das Haus - und Remus, der gerade Asterions Brei rührte, mit Hoffnung. Hoffnung darauf, dass Sirrah sich wieder einigermaßen hatte beruhigen können. Und sich wieder stark genug fühlte, das hier mit ihm und Asterion durchzustehen. ,,Du kriegst gleich dein eigenes Essen, mein Lieber. Das kannst du dir dann nach Vorliebe schmecken lassen", meinte sie schmunzelnd und er brabbelte aufgeregt, seine kleinen Händchen patschten über die Tischplatte. ,,Mamimami", nuschelte er - und ließ Sirrah und Remus in der Bewegung erstarren. Sirrahs Bagel verharrte auf dem Weg in ihren Mund - und Remus fiel der Löffel in die kleine Plastikschüssel. Asterions Fingerchen glitten über den neuen Tagespropheten. Seit kurzem waren Maryana und Sirius das Gesprächsthema der Titelseiten, der Ansturm der Presse hörte gar nicht mehr auf. Als dann gestern sogar ein Reporter an der Tür geklingelt hatte, hatte Sirrah ihm in ihrer Wut Furunkel auf den Hals gehetzt  - und diesen Vorfall immer noch nicht verdaut. 

    

,,Was?", stieß Remus jetzt heiser hervor und Asterion sah auf. ,,Gaga", quietschte er und grinste den Werwolf zahnlos an. Sirrah sah Remus unsicher an. ,,Er hat das Wort oft gehört und fängt an Silben aneinander zu hängen... Professor Allington hat sowas erwähnt. Es war also nicht sein wirklich bewusstes erstes Wort, das kommt erst später...", hauchte Sirrah schließlich mit zitternder Stimme. Dennoch waren sie beide geschockt. Asterion hatte gerade zum ersten Mal, wenn auch unbewusst, Mami gesagt. Wäre Maryana hier, wäre sie in Tränen ausgebrochen. Doch Maryana war nicht hier. Der Kleine war nun stolze acht Monate alt und durchaus ein lebendiger Junge. Tief atmete Remus durch und versuchte den Schmerz des Verlustes zu ignorieren, der sich in seiner Brust breit machte. Er schob dem Kleinen die Plastikschüssel hin und Asterion sah ihn fragend an. Langsam setzte Remus sich. ,,Versuchen wir unser Glück... Mal wieder", grinste er schwach und versuchte, Asterion den ersten Löffel Babybrei anzubieten. Seine großen, sturmgrauen Augen sahen ihn einen Moment lang an. Dann streckte er das Ärmchen aus und patschte mit der Hand in die Schüssel, schüttelte bestimmt den Kopf und schob mit der anderen den Löffel leicht weg. Der Brei tropfte auf Remus' Hose. Sirrah konnte ein Kichern nicht zurückhalten. 

    
   

,,Dass er ihn so nicht nehmen würde, war doch klar", meinte sie belustigt und nahm Remus den Löffel ab. Asterion streckte die Fingerchen danach aus und fragend sah Sirrah ihn an. ,,Was, den Löffel?", fragte sie verwundert und er sah sie weiterhin an. Zögernd ließ sie zu, dass Asterion seine kleinen Finger um das Plastik schloss. Er betrachtete es eine Weile - und Sirrah und Remus tauschten unsichere Blicke. Dann tunkte er ihn, wie Remus zuvor, in den Babybrei und die beiden hielten erwartungsvoll, beinahe hoffnungsvoll die Luft an... Dann schlenkerte der Kleine den Löffel durch die Luft - und bespritzte sich selbst, sowie seine Paten mit Brei. Sirrah wich lachend zurück. ,,Oh Merlin, das wird doch in diesem Leben nichts mehr!", rief sie aus und Remus raufte sich die Haare. ,,Langsam geht uns die Milch aus", pflichtete er ihr bei - doch konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. Naserümpfend wischte Sirrah sich einen Fleck vom Top und probierte. Dann verzog sie angeekelt das Gesicht. ,,Scheiße, das ist ja echt widerlich", stieß sie hervor und Remus legte die Stirn in Falten, probierte selbst... Und verzog den Mund. ,,Okay, Asterion... Wir verstehen, was dein Problem ist", murmelte er und erhob sich. ,,Was hast du vor?", fragte Sirrah verwundert, als Remus mit einer Banane und einer Gabel zurückkam. ,,Pass auf...", murmelte er und Asterion sah ihn neugierig an, als er die Banane aus der Schale wickelte und dann begann, etwas davon mit der Gabel in den Babybrei zu drücken. 

  
    

,,Darf man das?", fragte Sirrah unsicher und Remus grinste schief. ,,Keine Ahnung... Aber lieber hat er volle Windeln, als einen leeren Magen", gab er zurück und bot Asterion den Löffel wieder an, der bereits neugierig den Mund geöffnet hatte und jetzt zahnlos schmatzte. Flehend sah Remus ihn an und Sirrahs Augen wurden groß, als Asterion den Mund wieder aufmachte. ,,Beim Hippogreif, Remus, du hast es geschafft", hauchte Sirrah, als Asterion schon ungeduldig zu quengeln begann. Es gab einen Fortschritt.

   

,,So, kleiner Mann", entschied Sirrah schließlich, nachdem Asterion endlich mal wieder richtig gegessen hatte - und setzte ihn vorsichtig auf den flauschigen Teppich, den Maryana extra wegen ihm im Wohnzimmer ausgelegt hatte. Den Knuddelmuff setzte sie daneben. Sie wollte ein wenig mit ihm spielen... Immerhin hatte sie Maryana ihr Wort gegeben, dafür zu sorgen, dass Asterion ein fröhlicher Junge werden würde. Und das bedeutete, dass sie sich Zeit für ihn nehmen musste. Eine Menge Zeit. Sie tippte den Knuddelmuff an, der sich dann langsam über den Teppich bewegte und mit leuchtenden Augen sah Asterion ihm nach. Kichernd begann er ihm nach zu krabbeln und schmunzelnd ließ Remus sich auf den Sessel sinken, schlug sein Buch auf. Leise lachend sah Sirrah dabei zu, wie der Knuddelmuff und Asterion hinter dem weinroten Sofa verschwanden, ehe sie von der Seite angekrochen kam. Asterion saß kichernd da und hatte das plüschige Tierwesen mit beiden Händchen gepackt und schüttelte ihn. Dem armen Tierwesen musste schon ganz schwindelig sein. Sirrah grinste. ,,Buh!", rief sie schmunzelnd und Asterion quietschte glucksend auf, warf kurzerhand den Knuddelmuff nach der jungen Hexe, die ihn lachend auffing und dem Kleinen zuzwinkerte, ehe sie wieder hinter dem Sofa verschwand und Asterion ihr vergnügt hinterher krabbelte. Sie krochen an Remus vorbei, der lachend die Füße anzog - und Sirrah warf Asterion den quietschenden Knuddelmuff wieder zu. Maryana hatte ihm liebevoll den Namen Fussel gegeben.. Und er fusselte wirklich. Schmunzelnd wischte Sirrah sich die Hände an der Jeans ab - und Asterion hatte begeistert den Knuddelmuff ergriffen und warf wieder zurück, doch er traf nicht Sirrah, sondern Remus. 

   
   

Die Hexe prustete los, als der Betroffene erschrocken sein Buch sinken ließ und dann heiser lachte, den armen Knuddelmuff tätschelte und ihn auf die Lehne des Sessels setzte, damit er sich vor seinem garantierten, wortwörtlichen Schleuder-Trauma erholen konnte. Asterion krabbelte mit funkelnden Augen und übers ganze Gesicht strahlend auf Sirrah zu - und nicht zum ersten Mal wuchs der verzweifelte Wunsch in ihr, selbst ein Kind zu haben... Und einen Mann, der sie genauso unsterblich liebte, wie Sirius Maryana. Doch Sirrah hatte kein Glück in der Liebe... Leider. Und für ein Kind brauchte sie erst einmal einen Mann, der sie wirklich liebte. Sie hatte ja keine Ahnung, wie schnell sie sich wünschen würde, es wäre nur bei einem Mann geblieben, der so viel für sie empfand. ,,Na? Sag Hallo zu Tante Sirrah!", flötete sie und nahm den Kleinen liebevoll auf ihren Schoß. Glucksend streckte Asterion die kleinen Händchen zu ihr hinauf, seine Augen leuchteten auf... Sie sahen genauso aus, wie die von Sirius. Remus betrachtete die beiden schmunzelnd. Er selbst würde wohl niemals eine Familie haben, auch wenn das Strahlen eines kleinen Kindes selbst in seinem Herz ihm verbotene Sehnsüchte weckte. Sirrah erwiderte seinen Blick und er lächelte schwach. ,,Morgen werdet ihr drei Tage alleine zurecht kommen müssen", meinte er jetzt leise und sie nickte leicht, während sie Asterion auf ihrem Schoß wippen ließ. ,,Vollmond...", murmelte sie und Remus nickte knapp. ,,Vollmond..." Er wandte sich wieder seinem Buch zu - und Sirrah sich dem kleinen Jungen auf ihren Schenkeln. Doch sie beide verspürten Sehnsüchte, die einander ähnlicher waren, als sie ahnten. 

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