ᶜʰᵃᵖᵗᵉʳ ³⁰
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"Doch schon Müde?" Fragte ich denn jüngeren, der es sich auf meinen Schoß bequem gemacht hatte, so stur wie er war schüttelte er sofort mit dem Kopf, das mich doch ein wenig schmunzeln ließ. Jeder blinde sah ihn an, das ihn der Blowjob echt müde gemacht hatte, er wollte diesen blowjob also hab ich ihn gelassen, also musste er nun damit leben das er noch müder war als zuvor.
"Wie du meinst" antwortete ich lächelnd, und spielte etwas in seinen Haaren, ich weiß wie falsch es war, meinen Studenten mit zu mir zu nehmen, immerhin könnte ich diese macht auch an ihn ausnutzen, doch auf dieser Weise hatte ich das nie geplant, ich wollte ihn nicht benutzen, nur weil ich sein Dozent war.
"Warum hast du mich letztens einfach so rausgeworfen? ich weiß das wir das hier eigentlich nicht sollten, aber ich will so gerne wissen, warum du das gemacht hast, ich will nicht das du mich einfach rauswirfst, und ich dich womöglich nie wieder sehe" brummte er, und vergrub dabei bestimmend sein Kopf in meinen Schoß, seufzend fuhr ich ihn weiter durch das Haar, wird er es verstehen wenn ich es ihm erkläre?
Tief durchatmend lehnte ich mich in das Kissen etwas weiter zurück. "Mein Mitbewohner findet es nicht gut, das ich dich hier bei mir habe, aber mach dir keine Sorgen, ich werde es kein erneutes Mal tun, okay?" Versprach ich denn jüngeren, als er dabei sein Kopf zu mir drehte. "Du tust es auch nicht wenn man es von dir verlangt?" Fragte er mich vorsichtshalber nochmals.
"Auch nicht wenn man es von mir verlangt" obwohl das zwischen uns nur Sex war, dürfte ich ihn nicht erneut behandeln als wäre er irgendein Objekt, denn irgendwie ist mir der kleine wirklich ans Herz gewachsen, besonders als er mir von seinen Vater erzählt hatte, und das mit seiner Mutter, die seine Sexualität nicht akzeptieren wollte.
Ich wünschte ihn einfach tief in inneren das er irgendwann denn richtigen Mann finden würde, der ihn das geben konnte, das ich ihn nie geben könnte oder würde.
"Ich bin doch Müde.." brummte er und gähnte dann leise, um dabei wieder zum Fernseher zu sehen. "Möchtest du das ich dich ins Bett trage?" Sofort schüttelte Orlando denn Kopf, und krallte seine Hände sofort wieder an meiner Taille. "ich werde dich jetzt sicher nicht los lassen, ich fühle mich bei dir jetzt grad sowohl" schmollte er und kuschelte sich mit der dünnen Wolldecke mehr an mich.
Eigentlich hätte ich das hier unterbinden sollen, aber wie könnte ich bei diesen Jungen?
Er wirkte so unfassbar niedlich wenn er müde war und versuchte wachzubleiben. So das ich einfach weiter mit seinen braunen locken spielte, die ihn meistens in denn Augen hingen, während ich ihn musterte merkte ich wie seine Atmung etwas flacher und ruhiger ging, vielleicht hatte er mal Hunger?
"Hast du Hunger möchtest du etwas essen?" Fragte ich, doch anstatt ich eine Antwort bekam, blieb es unglaublich ruhig, nur der flache Atem unter meiner Hand an seinen Rücken konnte ich spüren, das mir zeigte das er wohl eingeschlafen sein musste.
Lächelnd stand ich vorsichtig auf, und lehnte mich zu Orlando hinunter um ihn auf meinen Armen zu hieven, vorsichtig trug ich ihn ins Bett, damit er nicht auf der unbequemen Couch schlafen musste, in meinen Bett deckte ich ihn zu, und fuhr ihn nochmals durch die Haare, er wirkte so niedlich wenn er schlief, ich konnte ja selbst ka
um etwas dafür das mein Herz in dieser Sekunde etwas schneller für diesen jungen schlug, obwohl ich es nicht gut hieße.
Denn irgendwann musste ich ihn verlassen, weil ich ihn nicht das bieten konnte was ich gerne würde.
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