Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

ᶜʰᵃᵖᵗᵉʳ ²⁹

°•°•°•°Orlando°•°•°•°

"Welchen möchtest du den sehen?" Fragte mich Adrien als er in seinen Schranken nach irgendeinen Film suchte, und doch hab ich die ganze Zeit nur einen Film im Blick, der mich aber sicher zum heulen bringen würde.

"Könntest du den in der letzten Reihe den dritten herausholen?" Fragte ich mit einen ziemlichen Schmollmund. Das er dann tatsächlich auch machte. "Mit dir an meiner Seite" laß er vor, und schüttelte schmunzelnd seinen Kopf. "Du bist wohl ein ziemlicher Romantiker oder?" Fragte er mich während ich einfach nur mit dem Schultern zuckte und wartete, bis er die DVD reingeschoben hatte und endlich der Film beginnte.

Sofort kuschelte ich mich an ihm als er sich auf der Couch gesetzt hatte, wie sehr ich es doch genoss, seine Nähe, besonders für die sachen die er für mich tat, es gab nicht viele Menschen die etwas für mich machten.

Nach einer Weile in der, der Film lief, fing er irgendwann an mich immer mal wieder zu Küssen, er bekam gar nichts mit von Film, und ich genau so wenig, weil er mich immer wieder Küssen musste. Schmollend schob ich ihn schließlich weg um den Film weiterzuschauen.

"Das kannst du nachher machen, lass mich aber erst den Film zu Ende sehen okay?" Versuchte ich ihn zu erklären, und tatsächlich gab er Ruhe, naja bis zu einer gewissenzeit, in der er mich selbst immer mal wieder zwischen durch ansah, und sich kaum an mir satt sehen konnte.

Mal sah er mich von oben bis unten an, dann sah er mich ein wenig verträumt an, so das ich seufzend meinen Kopf zu ihn drehte. "Du konzentrierst dich heute gar nicht auf dem Film" murrte ich, und wollte ihn leicht gegen der Schulter hauen doch packte Adrien sogleich nach meinen Handgelenken.

"Wie könnte ich auch jetzt ein Film schauen, wenn ich doch dich vor mir habe, und das nur in t-shirt und Boxershorts, also wie zur Hölle soll ich mich denn konzentrieren wenn ich dich nicht berühren darf?" Fragte er mürrisch, tatsächlich wollte ich ihn wohl ein wenig ärgern, in den ich ein langes shirt von Adrien anzog, und nur eine boxer darunter trug.

"Du darfst mich doch berühren, aber nur nicht jetzt an meiner empfindlichen stelle" seufzte ich und sah ihn schließlich an, wobei er mir wieder ein wenig näher kam, und ich kein Herz bisnzu meiner Brust klopfen spürte, ich hasste es welche Wirkung er manchmal auf mich hatte, und somit legte ich meine arme um seinen Nacken und setzte mich breitbeinig auf seinen Schoß, um ihn schließlich zu Küssen, während im Hintergrund der Film weiterlief, der uns nach einer Weile jedoch egal wurde.

Stattdessen spürte ich Adriens Hand immer wieder auf meiner nackten Taille und wie er darüber strich, das mir doch eine leichte gänsehaut verpasste, schließlich zupfte er an mein Oberteil und zog es mir über den Kopf,

Während er anfing an einer Stelle meines Halses zu saugen, und ich mich nun doch ein wenig wimmernd an meinen Dozenten krallte, und wieder so unendlich schwach in seinen armen wurde. Es war etwas positives das sein bester Freund nicht da war, den nun konnten wir ganz gestört uns nahe sein ohne das wir Angst haben müssten einen zu schauer dazu zu gewinnen.

Schließlich löste Adrien sich und sah sich den knutschfleck an, den er mir auf der Schulter verpasst hatte, mit einen kleinen Grinsen auf meinen Lippen stieg ich  vorsichtig von seinen Schoß hinunter, und ging vor ihn in der hocke, während ich mit meinen Händen seine Hose öffnete.

"Bist du dir sicher das du es hier tun willst?" Meinte er und zeigte mit seinen Finger auf die Gardine die offen war und somit im ersten Stock alles freigab, seufzend richtete ich mich auf und trat zu der Gardine um sie zu schließen während ich erneut in der hocke ging, und Adrien schließlich die Hose und die Boxershorts hinunter zog.

Verfreudig biss ich mir ein wenig auf die Lippen, als ich schließlich sein Glied in den Händen nahm um es ein wenig zu pumpen, während ich ihm dabei ein leises Stöhnen entlockte. Grinsend lehnte ich mich zu seinen harten Glied und umkreiste seine Spitze mit meiner Zunge, erneut keuchte Adrien auf, als er dabei seine Augen schloss und sein Kopf in den Nacken legte.

Somit dauerte es auch nicht lange als ich sein Glied in meinen Mund nahm, somit krallte er sich sofort gierig in meinen Haaren. "Fuck, Bunny" keuchte und stöhnte er fast laut...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro