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ᶜʰᵃᵖᵗᵉʳ ²⁸

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"Manchmal frage ich mich echt, wer von uns beiden das Kind ist" lachte Orlando, so das ich doch ein wenig amüsiert schmunzeln musste, und die Autotür hinter ihn zu machte. Ich weiß selbst nicht was es war, aber jedesmal wenn ich mit Orlando zusammen bin, brachte er mich zum Lachen, ich konnte endlich der sein, der ich war, obwohl ich mir sicher war, das seine Mutter ein wenig etwas gegen unserer Beziehung hatte, naja insgeheim hatten wir gar keine Beziehung einfach nur ein wenig Spaß.

Doch war das hier für mich nur Spaß? Oder wurde das langsam mehr?

Es bereitete mir ein wenig Angst, ich ging um mein Auto herum und öffnete sie autotür ehe ich mich hineinsetzte. "Was machen wir jetzt?" Fragte er mich strahlend. "Ich bring dich am besten nachhause" murmelte ich leise als ich denn Motor ausschaltete.

Doch solltet klammerte er sich fest an meinen Arm. "Oh nein, du bringst mich jetzt noch nicht nachhause, hörst du? Zuhause ist es langweilig, und ich schlafe echt gerne neben dir" brummte er und lehnte sich schließlich an mich.

"Du weiß doch dass, das nicht immer geht" murmelte ich leise. "Aber du kannst ihn ja woanders hinschicken, bitte, bitte, bitte, ich gebe dir auch soviel blowjobs bist du keine Lust mehr hast" bettelte er und sah mich mit einen Schmollmund an, so das ich mich tief durchatmend gegen meinen Sitz lehnte.

"Okay" gab ich schließlich nach, während er mich breit grinsend und glücklich anlächelte. "Ich wusste das ich dich dafür überredet bekomme" tatsächlich hatte er es einfach total einfach mich zu überreden, manchmal könnte ich mich selbst dafür Ohrfeigen, aber ich konnte ihn einfach nicht widerstehen, seine Blicke machen es mir einfach nicht einfach.

Schließlich ließ er mich los, so damit wir endlich zu mir fahren konnten, ich wusste das es wieder eine große Diskussion mit meinen Kollegen geben würde, weil er immer noch der Meinung sei, das es diese Verbindung mit Orlando und mir nicht geben sollte, und leider Gottes hatte er recht, und doch wollte ich das hier auf keinen Fall beenden.

Selbst wenn es mich mein Job kosten könnte, und Orlandos Eltern mich förmlich Köpfen würden, wobei ich glaube das seine Mutter die schwerste Person wäre, die das hier akzeptieren würde.

Was machte er nur mit mir?

"Ist er denn da?" Fragte mich Orlando als wir das Haus von meinen besten Freund und mir erreicht hatten, doch es war still, es brannte nicht einmal Licht, entweder war er nicht da, oder er hatte einfach Spätschicht. "Wahrscheinlich ist er wirklich nicht da" meinte ich, und nahm Orlando die Jacke ab, wobei ich ein wenig verloren im Stuhl stand, als er sich einfach das Shirt über denn Kopf zog.

"Was tust du denn?" Murrte ich und ging Orlando hinterher der sich aber bereits an meinen Schrank bediente. "Na was wohl? ich will ein T-shirt von dir und nur nach dir riechen" somit seufzte ich, konnte mir ein schmunzeln dennoch nicht verkneifen, als er ein shirt anzog das ihn viel zu groß war, schließlich zog er sich noch die Hose aus, und warf sich bei mir ins Bett.

"Also kommst du? vielleicht können wir uns noch ein Film ansehen, und neben bei Kuscheln, immerhin hab ich viel zu wenig davon bekommen" schmollte er und hielt mir die Hand entgegen, während ich schmunzelnd mit dem Kopf schüttelte, jedoch seine Hand in meiner nahm, und mich von ihm auf mein Bett zerrte, kaum lag ich auf das Bett, kuschelte er sich bereits schon an mich.

"Ich glaub dich will ich nie wieder gehen lassen, obwohl ich mir geschworen habe, nie etwas mit einen Mann anzufangen, weil ich meine Mutter nicht enttäuschen will" seufzte er, irgendwie hörte ich aus seiner Stimme heraus welche Schuldgefühle er sich deswegen machte, somit legte ich meine Hand an seiner Wange und drehte sein Kopf zu mir.

Als ich die kleine Träne in seinen Augenwinkel sah, wischte ich sie mit meinen Daumen weg, und zog ihn zu einen Kuss zu mir heran, das er auch erwiderte.

Erneut hatte ich das Gefühl als wollte, mein Herz unbedingt aus meiner Brust...

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