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ᶜʰᵃᵖᵗᵉʳ ²⁶


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"Möchtest du ein Burger, ich habe zwei gekauft" fragte ich Orlando als er in meinen Auto stieg und leicht genervt aussah, doch schon fing er auch schon an zu grinsen. "Seit wann Kaufen wir uns gegenseitig etwas zu essen? aber ja ich will sehr gerne einen Burger" brummte er und hielt mir seine Hand entgegen. Somit öffnete ich die Tüte und drückte ihn einen Burger in der Hand.

"Und wie war das Essen gestern mit dem Lover deiner Mom?" Neckte ich ihn, und sofort warf er mir einen Düsteren Blick zu der mich irgendwie doch zum Grinsen brachte. "Und?" Hakte ich weiter nach. "Sagen wir, er ist neugierig. und meine Mutter war gestern zu besorgt. sie hatte mich doch eiskalt nach diesen roten Fleck in meiner Boxershorts gefragt. wie ich mich recht erinnerte hatte sie geschmunzelt und jetzt tut sie einen total auf Homophobe" murrte er genervt und öffnete denn Burger während er schmollend in ihm biss.

"Vielleicht hatte sie etwas blödes erlebt?" Fragte ich denn jüngeren und fing nun ebenso denn Burger an zu essen. "Dein ernst? sie dachte mich würde jemand anfassen ohne das ich das möchte. ich glaube meine Mutter ist ein wenig verrückt geworden" antwortete er und aß nun weiter sein Burger.

"Würde sie wissen das ich mich von dir ficken lasse, würde sie mich sicher im Zimmer sperren und dich anzeigen weil sie vergisst das ich alt genug bin, und es gar nicht mehr so strafbar ist" meckerte er, was mich ein wenig zum grinsen brachte.

seufzend um ihn zu beruhigend legte ich ihn meine Hand auf das Knie, doch spannte sich Orlando regelrecht an, das tat er momentan öfters wenn ich ihn berührte. "Von mir aus würde ich sogar mit deiner Mutter reden, immerhin fummel ich dich nicht ohne deine Erlaubnis an" doch sofort schüttelte er heftig denn Kopf und legte denn Burger auf dem Handschuhfach. "Bist du verrückt? sie bringt dich wahrscheinlich um und betitelt dich am Ende als pädophiler mistkerl. Das hatte sie auch damals bei meinen Vater gemacht, als er eine Affäre mit dem Nachbarn hatte" brummte er, doch im nächsten Moment musste ich einfach lachen, der Gedanke war wirklich amüsant und wahrscheinlich peinlich für eine Frau das ihr Ehemann sie mit einen Mann betrog.

Sofort verpasste er mir einen Schlag gegen der Schulter und wirkte ein wenig unzufrieden. "Lach doch nicht so dumm ich würde glücklicher sein wenn sie sich vertragen würden und meine Mutter nicht so ein Homophobes Monster wäre" er tat mir echt leid, es war nicht einfach mit solchen Eltern. Mich hatte man damals schon als Baby in einen Kinderheim geworfen aber ich hatte das Glück und wurde mit grad einmal sechs Wochen adoptiert von eine liebevollen Familie. Sie sind mir sogar jetzt noch wichtig. Jedoch wohnte ich schon lang nicht mehr dort,

immerhin bin ich Dozent geworden und habe etwas aus mich gemacht, naja obwohl ich kein Vorzeige Dozent bin, immerhin vögel ich einen Studenten der auch noch in meiner Vorlesung war.

Naja aber eigentlich wusste ich nicht das er bald mein Student sein würde, also zählte das doch gar nicht oder?

"Hey irgendwann akzeptiert sie das, sobald sie merkt das sie dich irgendwann deswegen verlieren würde, mach dich nicht so kaputt" dennoch wirkte er immer noch nicht so wirklich zufrieden. "Er hat kein Kontakt mehr mit mir er meldet sich nicht, manchmal frag ich mich ob er vergessen hat das er einen Sohn hat der ihn braucht" leicht lächelnd legte ich mein Arm auf seiner Schulter und zog ihn an mir.

"Er hat dich bestimmt nicht vergessen, wahrscheinlich denkt er das du nichts mit ihm zutun haben willst, weil er schwul ist" diesmal lächelte er ein wenig das mein Herz sofort erwärmte. "Vielleicht schreib ich ihn mal an" murmelte er leise.

"Ich fahre uns jetzt an einen besonderen Ort." bestimmte ich und nahm mein Arm von seiner Schulter um mich mein Auto zu widmen um endlich los zu fahren...

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