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ᶜʰᵃᵖᵗᵉʳ ²⁴

°•°•°•°Orlando°•°•°•°

Die ganze vorlesungsstunde war ich mit meinen Gedanken irgendwie wo anders, versuchte mich jedoch ein wenign aufzuraffen, jedoch wurde es mir dann zu dumm so das ich in der Vorlesung mein Handy unter dem Tisch hatte und darauf irgendein Spiel spielte.

Zwar merkte ich das Adrien sehr oft zu mir herübersah doch war es mir egal, das Handy sah er so oder so nicht, außer er hat sehr gute Augen.

Als die Vorlesung schließlich beendet war, packte ich eilig meine Sachen zurück in denn Rucksack, zog ihn über meinen Rücken und lief mit Luca zusammen, aus dem Vorlesungssaal, naja zumindest hatte ich dies vor, doch Adrien packte mich am Rucksack und zog mich somit zurück in denn Saal.

"Gehe heute essen mit meiner Mutter" brummte ich und wollte mich losreißen, obwohl es mir gefiel das er mich nicht ignorierte. "Wir haben etwas zu besprechen Orlando" fügte er nur hinzu, ich wusste was er vor hatte, aber vor denn anderen tat er so als wollte er als Dozent zu mir sprechen.

ich wusste das meine Mutter mich umbringen würde, wenn sie wissen würde das ich etwas mit einen Dozenten hatte, ganz zu schweigen von den neuen Lover meiner Mutter, der dazu auch noch Polizist war. da ich noch keine einundzwanzig war, würde Adrien sich irgendwie doch ein wenig strafbar machen.

Aber ich wollte das ja, also könnten sie ihn auch nicht bestrafen.

Schließlich als der letzte Schüler denn Saal verlassen hatte, schloss er die Tür und schloss diese auch noch hinter mir. Während er mich ansah, und ich nur meine Augenbrauen hob, weil ich nicht wusste was er wollte.

"Handy mitten in der Vorlesung?" Fragte er mich schließlich, als er sich auf dem Schreibtisch Stuhl setzte, ehe er nach den Trägern meines Rucksacks Griff mich zu sich zog, und mich mit dem Rücken zu sich drehte. "Mir war langweilig" murrte ich nur, und biss mir auf die Lippen während Adrien mich auf seinen Schoß zog.

"Langwellig also?" Fragte er mich ein wenig strenger, so das ich wegen seiner Stimme auch schon eine gänsehaut, über denn gesamten Körper bekam. "Ja, langweilig, kann ich doch nichts dafür, wenn du so ewig lange sprichst, und dann auch noch über die Natur" nörgelte ich, es langweilte mich eben, obwohl es natürllich dumm war weil mich etwas anderes beschäftigt hatte.

"Eigentlich sollte ich dich übers Knie legen, aber da du gleich mit deiner Mutter essen gehen musst, verschiebe ich das ganze" hauchte er in meinen Ohren, und knabberte auch leicht an meinen Ohr. "Und wenn ich sage das ich keine Lust habe zu dir zu gehen?" Fragte ich provokant, spürte darauf sofort Adriens Hand auf meiner Wange, und wie er meinen Kopf zu sich drehte.

Während er mir so tief in denn Augen sah, schlug mir mein Herz bis zum Hals. Noch nie schlug mein Herz so verrückt, wenn ich jemanden in den Augen sah.

"Ich weiß genau das du Lust hast zu mir zu kommen, weil ich der einzige bin der dich gut fühlen lassen kann" hauchte er, während er seine Hand an meinen Nacken legte, und er mich näher zu sich zog, und Küsste mich, genießend schloss ich meine Augen, während Adrien mit seiner Zunge über meine Unterlippe fuhr, ich weiß was er vor hatte, weshalb ich meinen Mund öffnete und er es somit leicht hatte seine Zunge mit meiner spielen zu lassen, genießend lehnte ich mich ein wenig vor, legte meine eigene Hand nun auch in denn Nacken meines Dozenten.

Noch nie haben wir uns so intensiv geküsst, zumindest hatte mich Adrien noch nie so geküsst. Ich wusste nicht wie lange wir uns so Küssten, doch lösten wir uns plötzlich von einander als es an der Tür Klopfte. "Herr Wilson sind sie dort drinnen?" Kam es von außen, sofort sprang ich von seinen Schoß herunter. Immerhin wollte ich nicht das er Ärger bekam.

denn ich sollte sicherlich seit zwanzig Minuten raus sein. "Ja bin ich, ich musste noch etwas machen" rief er, schenkte mir dabei ein Grinsen, während er schließlich aufstand.

"Morgen ist Wochenende, ich hole dich dann an der Straßenecke morgen ab" meinte er, verpasste mir dabei auch noch einen leichten Klaps auf dem Hintern, das mich ein wenig keuchen ließ, ich jedoch etwas grinsend meine Augen verdrehte.

Schließlich öffnete Adrien die Tür, und trat aus dieser ich würde, warten bis es leiser sein würde, es wäre nicht gut wenn man mich mit Adrien zusammen rauskommen sah, immerhin wäre es merkwürdig wenn er die Tür abgeschlossen hatte und ich ihn folgen würde.

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