ᶜʰᵃᵖᵗᵉʳ ¹⁹
_______Orlando______
Mittlerweile nach dem dritten Glas Whiskey fühlte ich mich wirklich gut, um auf der Tanzfläche zu gehen, genau wie damals als ich Adrien hier begegnet war und solange war das gar nicht her. Ich horchte der Musik, als ich nun langsam beginnte mich im Rhythmus zu bewegen, dabei ließ ich meine Hüften nicht aus, sollten die anderen Männer hier doch gucken wie sie wollen, ich war nicht hier um mit jemanden zu vögeln, nur un mich abzulenken.
Nur schien es ein Mann wohl anders zusehen, denn dieser Tanzte mich ziemlich an, es war kein normaler Tanz, denn er zog mich an seiner Taille zu sich, ich hatte nicht vor mit diesen Typen zu vögeln, aber Tanzen war drin, weshalb ich mein hintern genau an seiner Mitte kreisen ließ, es war amüsant wie schnell er hart wurde, dabei hatte ich nicht einmal viel gemacht, und somit drehte ich mich zu den Mann um, er war ein guten Kopf größer als ich, muskulös gebaut und hatte schwarzes kurzes Haar, tragen tat er ein Muskelshirt, und eine Hose die ihn eigentlich perfekt passte, nur war er nicht das was ich wollte, und trotzdem legte ich meinen Arm um seinen nacken, und keuchte überrascht, als er mich an meinen hintern zu sich ran zog, ich hatte wohl einfach zuviel Alkohol intus in mich, weshalb ich mich nicht mal wirklich beschwerte, auch nicht als er mich immer wieder von neu an meinen hintern zu sich drückte, und meinen hintern nun tatsächlich massierte, für mich war es eigentlich eindeutig Zuviel, besonders gefiel es mir auch noch was er tat, obwohl es nicht so erregend wie bei Adrien war.
Mr Jones
Weiß du was? mir ist das egal
ich lass nicht zu, wie jemand mein Baby auf dieser art berührt!
22:34
Ich warne dich Orlando, lass niemanden an dich ran!
22:36
Ich fahr jetzt los und hol dich!
22:50
°•°•°•°•°
"Möchtest du woanders hin gehen?" Raunte er in meinen Ohren, als er nun etwas kräftiger anfing meinen hintern zu massieren, und ich tatsächlich nichts anderes konnte als zufrieden zu wimmern, nur hatte ich nicht mehr das Gesicht des Typen vor mir, sondern von Adrien, und ich wusste das Adrien nicht der jenige war der mit mir Tanzte, den Adrien ist der einzige Mann der mich beim Sex mehr als nur verrückt machte.
um ihn etwas zu necken bewegte ich mich wieder im Rhythmus der Musik und ließ meine Hüften für diesen Mann wieder nur kreisen, und vergaß meine Sinne dabei völlig, besonders gefiel es mir als er mich an den taillen packte, und mich an den taillen führte als ich tanzte, und eigentlich hatte ich nach einer Weile vor seinen Arm wieder um seinen Nacken zu legen, nur quickte ich überrascht auf, als mich jemand von diesen Mann wegzog, und ich mich tatsächlich an einer Brust wiederfand, und das ließ mich verwirrt mit den Augen blinzeln, aber diesmal war es wirklich Adrien, und er sah auch wirklich nicht glücklich damit aus, wie ich mit diesen Mann getanzt hatte.
"Für dich ist das Tanzen heute vorbei, und du, lege nie wieder die Finger an meinen Baby!" Knurrte Adrien nur, und ehe ich mich versah löste er sich von mir, und packte mich an meinen Handgelenk und zog mich skrupellos mit, jammernd stolperte ich ihn nach, was gar nicht so einfach war wenn man so betrunken war wie ich. "Aber ich wollte noch weiter feiern" brummte ich, er war ein richtiger Spielverderber und ausgerechnet tauchte er auf, wenn ich meinen Spaß mit jemanden hatte, ich hatte doch nicht vor mich vögeln zu lassen, mein Lehrer war einfach nur verdammt bestimmend, er wollte mich nur für sich, und irgendwie gefiel es mir ja auch.
"Sei froh das du betrunken bist, aber morgen wenn du ausgenüchtert bist, glaub nicht das ich dich verschone!" sofort jagten mir seine Worte eine gänsehaut ein, erst jetzt war mir gewissklar das Adrien das morgen ganz sicherlich durchzog, und so grinste ich breit.
"Oja Daddy, ich kann es kaum erwarten von dir bestraft zu werden" hauchte ich belustigt, und tatsächlich blieb Adrien stehen und sah mir in den Augen. "Du wirst mich ab heute nur Daddy nennen, außer in der Schule, aber sonst immer, auf dem Namen Adrien werde ich nicht mehr hören, denn derzeit bist du meins, nur meins, und ich teile auch nicht!" Mit diesen Worten konnte ich leben, ich war nur für kurzer dauer sein, Bunny, aber ich wollte nichts mehr als diese Daddykink Beziehung, diese ließ mich unfassbar viel fühlen....
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