25.The worst kind of Hurt.
... You didn't hurt me
I didn't hurt you
I still want you
But we don't want the same things
We can't be what we were
But I'll always be yours
-Worst Kind of hurt, Laura Morano
In meinen Augen sammelten sich einige Tränen. Ich sah zu Elijah der immernoch mit Handschellen an der Decke gefesselt war, genau wie die anderen. In ihren Gesichtern und der Kleidung klebte überall Blut. Ich wusste wenn ich nichts unternehmen würde, würde er sie alle mit wahrscheinlich weniger als einem Bissen umbringen. ,,Alessia es ist nicht schwer.. Heirate mich deine Hexen Kräfte werden automatisch auf mich und mein Rudel übertragen." Er kam langsam auf mich zu. Rebekkah griff reflexartig leicht nach meinem Arm um mich wenn es brenzlich werden würde weg zu ziehen. Doch Dylan blieb nur vor mir stehen und strich mir eine haarsträhne hinter mein Ohr, er fuhr mit seinen Fingern bis zum Ende meiner Haarspitze. ,,So ein Hübsches Gesicht und keine Ahnung welche Macht in dir schlummert." raunte er leise. Hinter mir ertönte ein leises Keuchen. ,,Fass.. s-sie nicht an" Mein Blick huschte zu Elijah , der gerade seine Augen langsam geöffnet hatte. Zwar nur einen Spalt aber ich konnte die Wut in seinen braunen Augen sehen. ,,Bitte.. schon deine Kräfte.." flehte ich ihn an, als ich sah wie schwach er war. Es zerriss mir das Herz ihn und die anderen so zu sehen. Ich konnte nicht zulassen das sie sterben, sie waren Rebekkahs Familie, ihr halt über 1000 Jahre hinweg und Ich hatte Davina versprochen ihr Kol sicher zurückzubringen .Entschlossen drehte ich mich wieder zu Dylan. ,,Ich hatte mir ursprünglich meinen Heiratsantrag etwas romantischer vorgestellt aber gut man muss damit leben was man kriegt." sagte ich Schulter Zuckend und musterte ihn ernst. ,,Also ich muss sie nur heiraten und dann kann ich mein leben weiter leben?" hakte ich nach und zog eine Augenbraue neugierig. Nun schien ich seine komplette Aufmerksamkeit zu haben, denn er lächelte triumphierend und fuhr sich einmal über seine Unterlippe. Immer wieder kreiste mit der selbe Gedanke durch den Kopf, und zwar dass dieser Kerl abscheulich war. ,,Sorry süße doch so leicht ist es leider nicht.." ,, Das wäre ja auch zu schön gewesen" nuschelte ich so leise es gibt und verschränkte die Arme vor der Brust. ,,Du begleitest mich ich habe ein paar Angelegenheiten zu erledigen, die erfordern Begleitung die mindestens genau so respektiert wird wie.. meine Wenigkeit" Verwirrt warf ich erst wieder einen Blick zu Rebekkah und dann zu Dylan. ,,Was zur Hölle faselst du da für einen Bullshit?" Fragte die Blondine bevor ich es tun konnte. ,,Alessia Dein Familien Name sorgt für Aufruhr in vielen Gegenden Amerikas.. Ich brauche dich!" Als sich mein Blick Von Verwirrt zu komplett ratlos veränderte bemerkte er , dass ich keine Ahnung hatte von was er da redet. Ich wusste das Elijah bei unserer ersten Begegnung erwähnt hatte das ich adoptiert war, aber ich hatte nie weiter nachgefragt, da es mich unter anderem auch gar nicht mehr interessierte. ,,Mein Gott, deine tollen Freunde haben dir nie etwas erzählt?" er fing an zu lachen es war kein belustigtes lachen sondern ein fiesen spöttisches Lachen. Vorsichtig trat ich ein paar Schritte zurück. ,,Das ist echt zum schreien ihr könnt ihr doch nicht verschweigen was ihre Eltern damals getan haben." er lachte immer noch. ,,Kriegen sie sich doch mal wieder ein" brüllte ich Dylan wütend an. ,,Entweder sie sagen mir jetzt was hier Phase ist oder ich schlitze sie von oben bis unten auf und extrahiere ihr Extrahiere ihr Blut, dann muss ich mir ihr dummes Geschwafel nicht mehr geben." ,,Ist ja gut" er versuchte seinen Lachanfall zu beenden und atmete mehrmals zur Beruhigung tief ein. ,,Ich werde dir alles verraten und sogar zeigen, wenn du mit mir kommst und hilfst an die Macht zu kommen... und als Bonus darf deine ,Familie' weiter leben!" ich schaute nachdenklich zuerst auf den Boden und dann wieder zu Dylan. ,,Ich halte meine Versprechen, ich bin zwar ein Arschloch aber ich habe Anstand." Ich schluckte einmal um den aufkommenden Klos in meinem Hals zu unterdrücken. Der Alpha hielt mir seine ausgestreckte Hand hin. ,,Also haben wir einen Deal?" ,,Alessia.. bitte" wollte Rebekkah mich wahrscheinlich stoppen. Ich gab ihr ein Zeichen das ihre Worte nichts mehr bringen würden. Nach einem letzten traurigen Blick zu Elijah und Rebekkah schlug ich in Dylans Hand ein und sah ihn ernst an. ,,Deal" sagte ich entschlossen. Sofort machte sich ein Lächeln über seinem Gesicht breit. ,, Ich werde dir ein guter Ehemann sein." Raunte er schmierig während er meine Hand umdrehte und einen Kuss auf meinem Handrücken platzierte. ,,Ich bezweifle es" Ohne ein weiteres Wort zu sagen zog Dylan an mir vorbei und biss sich in sein Handgelenk. ,,Alessia.. das willst du doch nicht durchziehen?" Rebekkah kam auf mich zu gelaufen und umarmte mich. Sie klang besorgte und drückte mich fest an sich. ,,Ich werde mein Wort halten Rebekkah.. Ich würde alles dafür tun das deine Familie und deine Liebe lebt." antwortete ich als wir uns gelöst hatten. ,,Schätzchen" rief mir Dylan zu um auf sich aufmerksam zu machen. Ich sah zu ihm. Seine Augen funkelten voller Gier und Überlegenheit. ,,Ich erwarte dich.. morgen wenn die Sonne am höchsten steht, in der Kirche von New Orleans. Nachdem Dylan die 4 Vampire hinter uns geheilt hatte ging er ein paar Schritte in Richtung Tür, um sich gleich schnell aus dem Staub zu machen. Als er den Türgriff in die Hand nahm drehte er sich noch einmal um und zwinkerte. ,,Und zieh dir was schönes an, meine Braut soll bewundert werden!" Er ging durch die Tür und war dank des Vampirspeeds das er schon besaß nach wenigen Sekunden schon über alle Berge verschwunden. Ich verkniff mir jegliche Rest Kommentare die mir auf der Zunge lagen und kniff die Augen zusammen. ,,Was... hast du getan?" stöhnte Kol schwer Atmend hinter mir. Ich Blickte zu ihnen und beobachtete wie sie sich nacheinander aufrafften. Die Sicht wurde immer glasiger da sich einige Tränen in meinen Augen sammelten. Ich blinzelte einmal und sie liefen ungehindert über meine Wange. Elijah kniete erschöpft auf dem Boden, er sah nicht zu mir, nicht nach oben sonder war in sich zusammen gesackt, ihn so zu sehen ließ mein Herz förmlich bluten, ich konnte ihn so nicht sehen. Im Gegensatz zu Kol ,der wenigstens noch fragte ob bei mir alle Sicherungen durch gebrannt sind, rannte Klaus mit letzter Kraft wütend auf mich zu und schubste mich gegen die Wand der Hütte. ,,Klaus bist noch ganz bei Sinnen? Lass sie los?" schrie Rebekkah und wollte ihn von mir weg ziehen. Ich spürte die abstehenden Holzsplitter wie sie sich in meinen Rücken bohrten. Der Hybrid drückte mich an den Schultern immer stärker gegen das Holz.
,,Warum bist du diesen Deal eingegangen?" brüllte er mich lautstark an. ,,Was hast du dir dabei gedacht? Dieser Typ wird uns alle umbringen und du willst ihm noch mehr Macht geben! Hackts bei dir?" Ich zitterte. So hatte Klaus noch nie mit mir geredet ich hatte schon ein oder zwei Wut Ausbrüche von ihm mitbekommen aber das hatte jegliche Grenzen überschritten. Ich spürte wie eine Träne nach der anderen über meine Wange lief. Ich holte einmal tief Luft bevor ich ihm antwortete: ,, Klaus ich.. ihr seid eine Familie.. ich Konnte euch nicht sterben lassen.." meine Stimme war zittrig, ich versuchte sie in den Griff zu bekommen bevor ich weiter sprach. ,,Ich konnte Elijah nicht sterben lassen ich liebe ihn..Klaus. Ich hätte mir das nie verziehen.." Es war erstaunlich das man durch das schluchzen etwas verstand. ,,Klaus lass sie los.. jeder von uns hätte wahrscheinlich das selbe für die Familie getan wenn wir mit dem Rücken zur Wand gestanden hätten." beruhigte meine beste Freundin ihn und schaffte es Ihren älteren Bruder von mir weg zu ziehen. Ich sackte zu oben und fuhr mir mit der Hand durch die Haare. ,, Nein Rebekkah!" brüllte er weiter. ,,Ich.. Ich hätte diesem Schoßhündchen das Herz aus der Brust gerissen ich hätte ihm den Kopf abgeschlagen aber das hätte ich nie zugelassen." sein Kopf lief schon rot an, es hätte noch gefehlt das Rauch aus seinen Ohren kommen würde. Wutentbrannt stürmte er aus der Hütte raus in den Wald hinein. ,, Klaus! Nik!" rief Rebekkah ihm noch mehrmals hinterher doch er war schon längst außer Hörweite. ,,Rebekkah gib dir keine Mühe.. er kommt schon wieder du weißt wie Klaus ist." mischte sich nun auch Marcel in das Geschehen ein. Mittlerweile hatte er sich aufgerafft und und neben mich gekniet. Ich zitterte immer noch und er konnte die Verzweiflung aus meinem Blick ablesen. ,,Alessia wir schaffen das!" versuchte Kol, der sich auch seinen Weg zu mir gebahnt hatte, mich aufzumuntern und strich mir über die arme. ,, Wir holen dich da raus ich verspreche es dir und wenn es das letzte ist was wir als Familie tun werden. Für immer und ewig.." seine Worte haben mir schon mal ein wenig Hoffnung . ,,Na los sag es!" forderte er mich auf. ,, Für immer und ewig" stotterte ich leise. Kol drückte mir noch einen Kuss Auf die Stirn stand auf und ging zu Rebekkah. Er flüsterte ihr etwas zu danach verließen beide die Hütte und blieben ein paar Meter vorne dran stehen. In der anderen Ecke des Raumes saß immer noch Elijah. Er sah einmal zu mir rüber bevor er langsam aufstand und zu mir kam. Seine Augen sahen leer und traurig aus als wäre jegliche Lebensfreude in seinen Augen verschwunden. ,,Elijah.." hauchte ich, da ich nicht mehr raus bekam. Er hielt mir wortlos seine Hand hin und wartete bis ich sie ergriff. Ich zog mich an ihm hoch und fiel ihm direkt in die Arme. Ich klammerte mich an ihn, am liebsten hätte ich ihn nie wieder los gelassen und jetzt erst begann ich langsam meine Entscheidung zu bereuen. Der Urvampir vergrub eine Hand in meinen Haaren und legte sein Kinn auf meinem Kopf ab. Ich schloss die Augen und genoss den Moment. ,,Wir finden einen Weg.." hauchte er nach einigen Sekunden und drückte mir einen leichten Kuss auf die Stirn. Ich nickte nur. ,,Kommt ihr auch langsam mal das ist ja nicht mehr schön mit anzusehen." hetzte Kol auf einmal und lugte von draußen hinein. ,,Ist ja schon gut" knurrte ich und löste mich von Elijah.
Wir verließen die Hütte und ich wischte mir endlich mal die Salzigen Tränen aus meinem Gesicht, die schon auf meiner Haut brannten wie Feuer. Mit Vampirspeeed machten wir uns auf den weg zum Mikaelson Anwesen, nach nicht mal 10 Sekunden und nicht mal 10 Sekunden später standen wir in dem großen Eingangstor des Anwesens. Im großen Innenhof stand Davina ungeduldig und Klaus rannte im Oberen Geschoss hin und her, seine Schritte hörten sich mit meinem Vampirgehör wie Rum getrampel an. ,,Da seid ihr ja.." rief Davina erleichtert als sie uns die Tür rein kommen sah. Sie rannte auf Kol zu und fiel ihm um den Hals. ,,Ich bin so froh das du lebst." er erwiderte ihre Umarmung und wir ließen die beiden am Eingang stehen. Marcel Rebekkah, Elijah und stellten uns an den großen Brunnen in mitten des Hofes und hielten nach Klaus Ausschau. ,, Bruder wo treibst du dich schon wieder rum?" rief Elijah und versuchte irgendein Geräusch wahrzunehmen, welches erklärte was er tat. ,, Sekunde noch" brüllte Klaus unfreundlich zurück. ,, Er hat sich wohl immer noch nicht abgeregt, was?" fragte ich neugierig aber auch ein wenig belustigt. ,,Das kann an schlechten Tagen auch Jahrzehnte dauern bis er wieder ruhig ist." lachte Marcel. Kol und Davina hatten sich uns wieder angeschlossen als sie ihre Knutsch Session beendet hatten. die kleine Hexe legte von hinten ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte mir etwas zu: ,,Das hättest du nicht tun müssen, wir hätten einen anderen Weg gefunden, einen bei dem wir dich nicht schon wieder verlieren." Wenn mir noch einer sagen würde ,Wir hätten einen anderen Weg gefunden' dem reiße ich die Eingeweide raus. ,,Davina ich musste es tun ich stand mit dem Rücken zur Wand und das war es mir wert." ich versuchte ein gezwungenes Lächeln auf zu legen als ich ihr antwortete. ,, So fertig!" rief Klaus aus dem nichts von oben herunter. Er stand angelehnt an das Geländer und grinste geheimnisvoll , als hätte er etwas ausgeheckt. ,,Was stimmt denn nicht mit dir?" ,,Was für einen Blutrünstigen Racheplan hast du geschmiedet?" rief Rebekkah meinem Satz direkt hinterher. ,,Nichts" antwortete er gelassen. Er breitete seine Arme aus und wie auf Kommando kamen ein paar Männer und Frauen in blau weißen Kellner Uniform mit Sekttabletten in der Hand hinter ihm hervor. Wie Roboter liefen sie zu uns nach unten. Von einem der Tablette schnappte sich Klaus ein Glas Sekt. ,,Madame" machte eine der manipulierten Schlampen, mich auf sie aufmerksam und hielt mir ein Glas hin. ,,Vielen Dank" sagte ich immernoch leicht verwirrt und nahm den Sekt entgegen. Ich drehte mich zu Rebekkah dann zu Davina. sie erwiderten meinen Blick mindestens genau so verwirrt. Nachdem jeder von uns ein Glas in der Hand hatte, stellten sich die Kellner neben uns in einer Reihe auf. ,,Niklaus erkläre mir sofort was das hier soll!" forderte Elijah in einem ruhigen Ton, jedoch war eine gewisse strenge raus zu hören. Ich musste zugeben das dieser Unterton mein Herz noch ein bisschen schneller schlagen ließ. ,,Bruder beruhige dich bitte!" Klaus wirkte gelassen und stolzierte mit seinem Sekt in der Hand die Treppen zu uns runter. ,, Naja also es steht ja jetzt eine Hochzeit bevor...." ,, Klaus ernsthaft... Mach es nicht noch schlimmer!" Ich erhob meine Stimme und hob provokant eine Augenbraue. Wenn ich mir jetzt einen Toast geben soll, oder eine Rede oder einen anderen Hochzeitskram werde ich mir selbst einen Pfahl ins Herz rammen. ,,Liebes lass mich ausreden!" er legte einen Finger auf die Lippen und lächelte. ,,Du hattest keine Junggesellenparty.. Ich weiß das ist nicht das was du dir vorgestellt hast, aber ich will das das eine unvergessliche Nacht wird bevor wir dich wieder verlieren." erklärte er. ,,Wir werden dich zurück holen wir kriegen das hin aber bis dahin.. vergiss das hier nicht." Klaus hielt mir sein Glas hin. ,, Nein das ist gar nicht was ich mir vorgestellt habe." ich pausierte meinen Satz kurz. ,,Aber um das einmal klarzustellen.. Ich hätte nie diese Entscheidung getroffen wenn ihr mir nicht unglaublich viel bedeuten würdet.. und zwar jeder von euch." Ich stieß mit Klaus an. Das war für ihn der Startschuss das die Party losgehen konnte. Einer der Manipulierten Kellner ging zu der Musikbox in einer der Ecken und legte eine schnelle Jazz Platte ein. ,,Das geht echt zu weit, Klaus hat sie doch nicht mehr alle man feiert doch keine Party, bei so einer Situation. " schrie Rebekkah mich an da sie dachte ich höre sie nicht wegen der Musik. ,,Rebekkah du brauchst nicht zu schreien ich habe ein Vampirgehör." genervt rieb ich mir die Ohren. die Blondine wollte gerade vor zu ihrem Bruder stürmen.,,Stop Stop stop!" ich packte sie am Arm und hielt sie zurück. ,,Süße ich will nicht das hier jetzt Trübsal geblasen wird.." Ich lächelte sie an ,,Lass uns, unsere vorerst letzte Wundervolle Nacht verbringen." ,,Alessia das ist nicht richtig.." warf sie ein. ,, Was ist denn in dieser Situation denn schon richtig? Also ehrlich Ich heirate einen Arroganten Ekelhaften Alpha Widerling weil er sonst die Menschen die ich über alles liebe Ausbluten lassen hätte.. Ich muss ihm helfen irgendwelche alten Werwolf Streitereien zu gewinnen.. Aber hey ich bekomme vielleicht etwas über meine Vergangenheit raus.. Also sehen wir das ganze doch mal positiv." Nachdem ich es ausgesprochen hatte merkte ich erst wie schlimm es sich wirklich anhörte. ,,Gut darauf trinken wir jetzt erstmal" Rebekkah schnappte sich zwei Shot Gläser von einem der Tabletts. ,,Neue Regel wenn auch nur ein Wort fällt was mit dieser Hochzeit zu tun hat, wird getrunken." ,,Ist genehmigt!" ,,Also prost" wir stießen an und kippten den Inhalt des kleinen Glases nach unten.
Das einzige was an diesem Abend ein bisschen für Verstimmungen sorgte war Kols Musikgeschmack. Klaus hatte ihm angedroht ihn zu beißen wenn er noch einmal die Musik ändern würde. Mehrere Stunden wurde Getanzt, gelacht und gefeiert. Sogar Elijah konnte seine manchmal so ernste Miene ablegen und ein wenig Spaß haben. Ich musste zugeben dass er ein verdammt guter Tänzer war, sogar sein Hüftschwung war besser als der Mancher Frauen.
Spät in der Nacht löste sich das ganze geschehen langsam auf und die meisten zogen sich auf ihr Zimmer zurück. Ich schnappte mir einen großen Müllsack um die ganzen silbernen Girlanden, Konfetti, Becher und einigen anderen Kram einzusammeln. ,,Hat Kol dich aus Spaß manipuliert um aufzuräumen?" hörte ich eine Stimme hinter mir sagen. Reflexartig drehte ich mich um und sah Klaus hinter mir stehen. ,,Und du willst dem niederen Fußvolk helfen?" fragte ich grinsend und zog die Augenbrauen hoch. Er hatte seine Hände hinter seinem Rücken platziert. ,,Jetzt mal im ernst was machst du hier?" Ich hob einen der Bierpong Becher auf und schmiss ihn in den Sack. ,, Wenn ich jetzt in mein ruhiges Zimmer gehe, und alleine auf meinem Bett sitze und alleine mit meinen Gedanken bin ramme ich mir am ende den Bettpfosten in mein Herz. " Er lachte und nahm mir den Müllsack aus dem Hand. ,,Du rammst dir gar nichts nirgendwo hin!" er nahm meinen Arm und drehte mich so dass ich ihn ansah. ,, Wir werden.." ,,Nein nein nein! sag nicht wir werden einen weg anderen weg finden ich kann es nicht mehr hören Klaus!" unterbrach ich ihn bevor ich einmal tief einatmete und fortfuhr. ,,Ich will dich um etwas bitten Klaus.." ,,Jetzt wird es interessant" ,, Ich werde mein Wort halten und nebenbei werde ich etwas über meine Familie rausfinden, das ist mein ZIel.. Und ich werde Dylan wenn der Zeitpunkt da ist von innen heraus vernichten aber ich brauche Zeit.. Ich bin mir auch Sicher dass ihr mich finden werdet wenn der richtige Zeitpunkt da ist." erklärte ich ihm. ,, Und ich möchte dich bitten auf Elijah auf zu passen.. " ,, Deine Positive Art wird hier fehlen.. Ich tu dir diesen gefallen aber wenn er zu anstrengend wird werde ich dich finden und diesem Alpha Arsch entreißen" ich schüttelte den Kopf und gab mein Einverständnis zu Klaus Bedingung. Ich hob den restlichen Müll auf und ging hoch in mein Zimmer. Nachdem ich eine heiße Dusche genossen hatte, stellte ich mich vor meinen großen Holzkleiderschrank und ging meine Klamotten durch um ein passendes Kleid für den morgigen Tag zu finden. ,,Normalerweise trägt man ja Weiß, aber ich besitze nicht mal was in dieser Farbe" sprach ich nachdenklich zu mir selbst und durchwühlte den gesamten Schrank. Durch mein Vampirgehör konnte ich langsam Schritte aus dem Flur wahrnehmen, sie kamen näher. Ich drehte mich um und keine Sekunde später stand Elijah im Türrahmen. ,,Hey" lächelte ich als ich ihn sah. ,,Darf ich eintreten?" fragte er höflich. ,, Ich bitte darum" ,, Was suchst du?" Er stellte sich hinter mich mit Blick in meinen Schrank. ,, Ein passendes Kleid... für den schönsten Tag meines Lebens, auf die Schnelle finde ich kein weißes Kleid mehr. " den ersten Teil des Satzes betonte ich absichtlich ziemlich sarkastisch. Ohne ihn anzusehen wusste ich dass sich sein Blick gerade zu geknickt verändert hatte. Ich drehte mich zu ihm um und legte eine Hand an seine Wange. ,,Ich habe mir meine Hochzeit ein bisschen anders vorgestellt" Seine Braunen Augen trafen nun direkt auf meine. ,,Angefangen mit einem anderen Bräutigam." beendete ich meinen Satz und konnte ihm damit wieder ein kleines Lächeln entlocken. ,,Nimm das Dunkelblaue" schlug er mir vor. ,,Trag etwas was dich an mich erinnert." ich spielte ein wenig an seiner Krawatte rum während ich ihn weiterhin ansah. ,,Ich könnte dich nie vergessen" Ohne ein weiteres zog ich mich an dieser hoch und legte meine Lippen sanft auf Elijahs. Der Urvampir platzierte eine Hand an meiner Taille und die andere an meinem Rücken, mit einem kurzen Ruck wurde ich näher zu ihm gezogen, sodass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Er löste sich von mir und lehnte seine Stirn gegen meine. ,,Ich habe noch nie jemanden so sehr geliebt, wie dich.. und ich werde dich da raus holen." ich atmete einmal tief ein um meine aufkommenden Tränen zu unterdrücken. ,,Ich liebe dich auch.. Für immer und ewig !" hauchte ich. Elijah hob mich hoch und trug mich im Vampirspeed rüber zu meinem großen Bett. ,,Elijah" lächelte ich leise als er mich vorsichtig auf der weichen Matratze ablegte. Ich legte meine Hand auf seine Brust und drückte ihn sanft von mir weg. Ich gab ihm mit einem Blick meine Bedenken zu verstehen. ,,Shhht ich will nur sicher gehen dass du mich wirklich nicht nicht vergisst." flüsterte er.
————————
,,Raus aus meinem Haus ihr Bastarde!" Mit diesen freundlichen Worten, die in einer unüberhörbaren Lautstärke geschrien wurden wurde ich unsanft aus dem Schlaf gerissen. Ich zuckte kurz zusammen und riss meine Augen erschrocken auf. ,,Das ist ja wie im Zirkus hier." nuschelte Eine stimme Unglaubwürdig neben mir. Ich bemerkte auch erst jetzt das ich von zwei starken Armen immer im noch festgehalten wurde. Mir schossen die Bilder von letzter Nacht durch den Kopf und zum Glück war ich mit jetzt sicher das neben mir niemand anderes als Elijah neben mir lag. Ich ließ mich lächelnd zurück an seine Schulter fallen. ,,guten Morgen" sagte er leise und hauchte einen leichten Kuss auf meine Schulter. Ich drehte mich zu ihm um und sah in seine Augen die mich noch ein wenig verschlafen beobachteten. ,,Guten Morgen" flüsterte ich. Ich fuhr mit meinen Nägeln leicht über seinen Rücken, er schloss wieder Lächelnd seine Augen und genoss für einen kurzen Moment meine Berührungen. ,,Ich muss euch leider aus euren süßen Träumen raus prügeln aber deine neuen Werwolf Freunde sind ein bisschen lästig." Aus dem nichts stand Kol in der Tür und betrat keine Sekunden später den Raum. ,,Das ist doch ein Scherz! Kol raus mit dir!" Ich griff nach einem Kissen und schmiss es in Richtung. Er fing es und beachtete meine Ansage gar nicht. ,,Dein Angetrauter wäre beinahe mit seinen handlangern hier reingestürmt also sei froh das Klaus sie rausgeschmissen hat und ich hier stehe." Ohne weitere Worte ging er an meinen Kleiderschrank und zog das Dunkelblaue Kleid heraus. Er hängte es vorsichtig an die Schranktür und sah noch einmal zu mir. ,,Ich will nicht das du das tust Darling, aber ich will hier nicht noch einmal eine Armee stehen haben." mit diesen Worten verließ er mein Zimmer wieder. ,,Dieser.." maulte ich genervt und schmiss die Decke von mir runter. ,,Er meint es nicht böse" unterbrach mich Elijah, der sich auch langsam aufrichtete. Ich nahm das Kleid von dem Kleiderbügel und schlüpfte hinein. ,,Elijah kannst du kurz bitte?" fragte ich und deutete auf den Reißverschluss am Rücken. Es dauerte keine Sekunde bis er hinter mir stand. Sanft strich er meine langen braunen Haare zur Seite und machte sich an dem Reißverschluss zu schaffen. Er verharrte kurz an meinem Nacken und platzierte kurz einen Kuss darauf. Ich schloss meine Augen und bemerkte wie eine einzelne Träne über meine Wange lief. Ohne ein weiteres Wort verließ Elijah das Zimmer. Ich ging ins Bad und klatschte mir eine Hand voll kaltem Wasser ins Gesicht. Ich schaute in den Spiegel und lies meine Gedanken nochmal um die Gesamtsituation kreisen. Hätte es nicht wirklich eine andere Lösung gegeben? Wie würde ich meinen Weg zurück finden? Und wie sollte ich das überhaupt ertragen? Ich hatte Angst, Angst davor was der morgige Tag bringt. Bevor ich nach unten ging kämmte ich meine Haare und flocht sie zu einem seitlichen Zopf zusammen. Im Türrahmen schaute ich noch einmal zurück in den großen Raum , einige Erinnerungen kamen wieder hoch. Mit einem Lächeln schloss ich die Tür wieder und ging gedankenverloren die Treppe hinunter. Im Hof warteten bereits Rebekkah, Kol, Klaus und Elijah. Sie alle trugen ein weißes Hemd mit einem grauen oder schwarzen Sakko drüber. Nur Rebekkah stach mit einem Roten engen Kleid hervor.
Unten angekommen musterte ich sie verwirrt von oben nach unten. ,, Sehr auffällig." kommentierte ich belustigt. ,, Hey Rot auf einer Hochzeit bringt Pech, und Glück wünsche euch ja mal ganz bestimmt nicht." ich schüttelte den Kopf doch konnte mir das Lachen nicht verkneifen, sie stieg mit ein und hakte sich bei mir ein. ,,Übrigens noch eine Sache wenn ihr aus meinem Zimmer ein Arbeitszimmer macht.." ich drehte mich zu Klaus um meinen Satz zu beenden. ,, Oder wenn du auf die Idee kommst ein Kunst Zimmer zu machen bringe ich euch um. Wartet wenigstens mal 20 Jahre" Kol sah mich geschockt an, als würden ihm die Augen raus fallen. ,,Du willst doch keine 20 Jahre in der Wolf Mafia leben?" brüllte er mich fast schon an. Auf den Straßen von New Orleans wurden uns fragende Blicke entgegen geworfen. Aus Cafés und von Balkon starrten uns die Menschen förmlich an, wahrscheinlich waren es alles Touristen. Ich hasste es so beobachtet zu werden und diese Blicke ließen mich unsicher werden. Elijah lief rechts neben mir, um mich zu beruhigen hatte er sanft eine Hand auf meinen Rücken gelegt. Zu meiner linken war Klaus, er nahm seinen Bodyguard Job sehr ernst und blicktötete alle die uns angafften.
Keine 10 Minuten später erreichten wir die alte Kirche der Stadt. Vor dem großen Gebäude standen schon gefühlt tausende Menschen bzw Werwölfe und erwarteten meine Ankunft. Die Blicke von Dylans Gefolgsleuten war im Gegensatz zu denen von den meisten anderen eher bedrohlich. Anscheinend waren die Mikaelsons nicht erwünscht am heutigen Tag. Ich schob die große Tür der Kirche auf und musste feststellen , dass der Saal komplett voll war. Auf den Bänken war nicht mal mehr Platz für einen Kuchen, die Hälfte der Gäste standen um die Bänke herum. Männer und Frauen die zu Dylans Rudel gehörten trugen schicke Anzüge und Kleider und starrten nun in Richtung Eingang. Ich ließ meinen Blick durch die Menge huschen um den Bräutigam ausfindig zu machen. Vorne am Altar wurde ich fündig, ungeduldig stand er vorne und sein Blick war Start auf mich gerichtet, es fühlte sich an als würde er mich durchbohren. ,,In weißem Anzug sieht er noch schlimmer aus als sonst." flüsterte Rebekkah mir zu. Ich grinste kurz und beobachtete Dylan weiter mit hochgezogener Augenbraue. ,,Entschuldigung!" wurde meine Spionage von einem Blonden, ca 1,80 großen Mann unterbrochen. Er schien eigentlich ganz nett mit seinem Milchbubi grinsen und dem 3 Tage Bart. ,,Mr. Thomas erwartet dich langsam vorne." Ich hätte mir auch denken können das er einer von den treuen Hündchen ist, erster Eindruck war wohl falsch. Er hielt mir seine Hand hin als Geste mich nach vorne geleiten zu wollen. ,, Ich brauche keinen kleinen Wolfsklaven um zu laufen, Dankeschön" sagte ich patzig und schlug seine Hand weg. Ich drehte mich noch einmal zu den Mikaelsons um und lächelte sie an, bevor ich nach zu Dylan ging. Diese paar Meter kamen mir vor wie ein Marathon der sich über 30km zieht , die Werwölfe waren genau wie diese Schaulustigen idioten. Ich stieg die Treppen zu dem Altar nach oben und stellte mich Dylan gegenüber. Triumphierend grinste er mich an und hielt mir erwartungsvoll seine Hände hin. ,,Süße du siehst wunderschön aus!" ,,Dein geschleime kannst du dir auch sparen das macht die Situation nicht besser" ,, Sei nicht so , ich werde dir ein guter Ehemann sein" Ich täuschte unauffällig einen einen Würgereiz an. ,,Bezweifle ich! Aber lass uns das jetzt endlich hinter uns bringen" ich lächelte gezwungen und legte meine Hände widerwillig in seine. Jede Sekunde die ich ihn länger ansah wurde mir immer Unwohler. Seine braunen Augen hatten ein gieriges und Furcht erregendes glitzern. Aus einem der Kabinetts trat ein Pfarrer hervor. Er hatte eine komplett schwarze Pfarrer Kutte an. Er sah ein wenig überfordert aus. Wahrscheinlich wurde er gezwungen oder manipuliert das war ja eine wahre Hochzeit des Schreckens. Er fing an seine übliche hochzeitsprädigt runter zu rattern, doch ich konnte ihm nicht wirklich zuhören, ich durchkämmte mit meinen Blicken die Situation und steh Reihen. Das war wirklich eine Armee die gerade vor mir stand. Ich betete dafür das Klaus und Kol nichts dummes taten und ein Massaker veranstalteten. ,,Alessia" wurde ich aus den Gedanken geholt. ,,Entschuldige was ist?" fragte ich noch ein wenig verloren. ,,Sind sie mit der Verschmelzung der Kräfte einverstanden?" ergriff der Pfarrer das Wort. ,,Ja natürlich" antwortete ich ohne drüber nachzudenken.
War's das jetzt schon?
Dylan nickte ihm einmal zu, woraufhin er zwei Ringe hinter sich hervor holte. ,,Diese Ringe verbinden nicht nur die Fähigkeiten eines mächtigen Werwolf Rudels und der mächtigsten Hexenfamilie des letzten Jahrhunderts sondern auch euch beide als Personen. „
Was zur Hölle faselt dieser Typ da?
,,Diese Hochzeit ist ein Versprechen das man zusammen durch dick und dünn geht. Ihr werdet eins sein. Ihr Schmerz Alessia wird auch Dylans sein, ihr Glück wird seins sein und ihr Tod wird auch seiner sein." Ich hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache, mein Blick wanderte zu Dylan und ich versuchte ihm dadurch meine Verwirrung mitzuteilen. ,,Ich habe eine kleine Absicherung eingebaut, damit du mir nicht direkt wegrennst oder deine kleinen Freunde auf mich hetzt. Wir sind verbunden.. ich werde immer wissen wo du bist und was du fühlst und andersrum." erklärte er mir mit einem fiesen Lächeln. ,,Nein" hauchte ich fassungslos. Ich drehte mich um und sah direkt zu Elijah. In seinen Augen konnte ich erkennen das er mitgehört hatte, genau wie Rebekkah die schockiert ihren Mund aufgerissen hatte. ,,Du kannst keinen Rückzieher machen vergiss nicht ein Zeichen von mir und deine Freunde sind Tod." ich drehte mich wieder zu Dylan. In mir brodelte die Wut ich hätte ihm am liebsten das Herz raus gerissen aber dann wäre das das Ende. Ich schluckte den Klos in meinem Hals runter und gab den Pfarrer ein Zeichen dass er fortfahren sollte. ,,Dann kommen wir nun zum wichtigen Teil." ,,Dylan Thomas möchten sie die hier anwesende Alessia zur frau nehmen?" er drückte mir den Ring in die Hand. Dylan grinste zufrieden vor sich hin. ,,Ja ich will" ich will" wiederholte er. Ich steckte ihm den Ring an seinen Finger und nahm wieder seine Hand. ,,Alessia Justine Da Silva möchten auch sie den anwesenden Dylan zu ihrem Mann nehmen?"
,,Bitte was" warf ich kurz ein. Wo kam dieser Name her? ,,Alles zu seiner Zeit Prinzesschen!" fauchte Dylan. Ich wandte mich wieder dem Pfarrer zu und sagte Monoton :,, Ja ich will" Der Pfarrer klatschte und die Hände. ,,Dann dürfen sie die Braut jetzt küssen." Dylan zog mich mit einem Ruck zu sich und legte seine Lippen unsanft auf meine. Ich zögerte ziemlich lange mit mir aber erwiderte seinen fordernden Kuss. Es brach mir das Herz zu wissen das Elijah diese Szene gerade von außen sehen musste. In dem Moment des Kusses spürte ich wie sich besagte magische Verbindung um mein Herz schling. Als wir uns voneinander lösten funkelten seine Augen aufeinmal hell blau auf. ,, Und nun verschwinden wir aus der Stadt." sagte er in einem Befehlston. ,,Aber.." ,,Kein aber" er ergriff meine Hand und zog mich von dem Altar , die Treppe runter durch den langen Gang. ,,Dylan" wollte ich ihn kurz aufhalten. Doch er ignorierte es und schleifte mich immer weiter hinter sich her. Ich befreite mich mit sehr viel Mühe aus seinem Griff und flitzte im Vampirspeed noch einmal hinüber zu Elijah und den anderen. Ich schmiss mich relativ schnell dem Urvampir an den Hals und drückte ihm einen letzten Kuss auf die Lippen. Es dauerte keine Millisekunde bis er ihn so gefühlvoll wie noch nie erwiderte. Ich löste mich wieder von ihm und sah kurz erwartungsvoll zu Klaus. Er nickte als er verstand was ich von ihm wollte. Lächelnd nickte ich zurück und drehte mich noch einmal zu Elijah. ,,Für immer und ewig." hauchte ich und streichelte seine Wange, bevor ich die Augen schloss und alles los lies. Die Liebe, die Reue, die Angst, Gefühle, Gedanken und die Menschlichkeit.
_____________
BITTE LESEN!
Soooo Freunde der Sonne ich hab es geschafft! Ich bin fertig zuerst einmal:
-wie findet ihr das Ende?
ZWEITENS: Es wird eine Fortsetzung geben zu 1000 Prozent aber ich werde zuerst diesen Teil überarbeiten bevor ich beim zweiten Teil anfange zu schreiben. DAS ZWEITE BUCH IST ABER AUCH SCHON AUF MEINEM PROFIL ZU FINDEN
Ich würde mich freuen wenn ihr auch das lesen würdet. Und für alle Harry Potter Fans empfehle ich mal ganz egoistisch meine Ff ,Loving you is a Losing Game'
Und zu guter letzt möchte ich mich bei allen bedanken diese Ff war mein Anfang auf watty und sie hat mich auch sehr sehr weit gebracht ich habe hierdurch sooo viele liebe Menschen kennen und schätzen gelernt ich bedanke mich für alles und auch für die Unterstützung
I Love you❤️
Eure Lucia.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro