10. Sport ist Mord ihr Looser!
I know a place where the bruised and broken
Live like the kings and the queens of tragedy
Just freaks like you and me
- Jordan Clarke , Freaks
Nach einem starken und eiskalten Windstoß fühlte es sich so an als wären meine restlichen Tränen gerade eingefroren, die Luft hier oben war doch ein wenig kühler als ca 100 Meter unter uns. Vorsichtig versuchte ich mir ein zwei Tränen unter den Augen weg zu wischen ohne das meine wimperntusche noch mehr verschmierte. Nachdem Malfoy noch ein paar Sekunden ,mit seinem Sakko in der Hand, an der Treppe stand kam mit langsamen Schritten auf mich zu. Als er vor mir stand hielt er mir wortlos seine Jacke hin. Verwirrt blickte ich in sein wieder ausdrucksloses Gesicht, seine Augen sahen immer noch etwas glasig und rot aus. Er drehte sich weg und senkte seinen Kopf. Wenn mir jemand am Anfang des Jahres gesagt hätte, dass ich mit Malfoy auf dem Astronomieturm stehen würde ohne das wir versuchen würden uns gegenseitig runter zu werfen, hätte ich diese Person ausgelacht. ,,Nimm sie schon, sonst überlege ich es mir doch anders" sagte er schroff und Drückte mir seine Jacke fast schon in die Hand. ,,Danke.." sagte ich knapp ,da ich immer noch einen Riesen Klos im Hals hatte. Ich räusperte mich kurz in der Hoffnung das so auch meine Stimme wieder normal klingen würde. Ich legte mir sein schwarzes Sakko über die Schultern, dadurch wurde mir zum ersten Mal richtig bewusst wie viel kleiner ich als er war. Ich hätte mich gefühlt darin einwickeln können. Ich hielt es ein wenig fest damit es durch den Wind nicht weg geweht wird. Dabei stieg mir der Duft seines Parfüms in die Nase. Es roch sehr frisch und trotzdem etwas fruchtig. Ein angenehmer Duft. Malfoy hatte sich mittlerweile schweigend neben mich an das Geländer gelehnt. Ohne sein handeln zu hinterfragen richtete ich meinen Blick wieder auf den See, ich konnte durch den Wind erkennen wie das Wasser kleine Wellen schlug. Der Mond warf ein leicht schimmerndes Licht auf die Ländereien und das Schloss. ,,Sorry" Unterbrach ich das schweigen nach ein paar Minuten unsicher, während ich mit meinen Nägeln am Geländer tippte. ,, Es war nicht cool von mir was ich vorhin gesagt habe, und es geht mich auch wirklich nichts an." Es hatte mich sehr viel Überwindung gekostet mich bei ihm zu entschuldigen , Ich rechnete schon mit einem blöden Spruch von ihm , doch ich hatte keine Lust auf einen weiteren Streit an diesem Abend, das Teen Drama mit Harry hatte mir gereicht. Alleine bei dem Gedanken daran biss ich mir leicht nervös auf die Unterlippe um das letzte bisschen Tränen Flüssigkeit was sich noch in meinen Augen befand zu unterdrücken. ,, Schon vergessen Potter, doch dieses widerliche Gesülze über Gefühle ist nicht meins." sagte er und verzog angeekelt sein Gesicht. Da war er wieder der Eiskalte Arrogante Prinz von Slytherin. Ich lachte kurz belustigt. ,, Aber was hat die kleine Ratte von deinem Bruder getan, dass du bei diesem Temperaturen hier hoch rennst und dein Make up ruinierst?" ,,Du hast ja echt so viel Feingefühl wie ein Backstein Malfoy.." stellte ich wenig überrascht fest und sah ihn im Augenwinkel an, er erwiderte meinen Blick genau so unauffällig. Trotz dass er wieder seine Arschloch Fassade aufgelegt hatte, konnte ich ein leichtes Lächeln über seine Lippen huschen sehen. Ich senkte wieder meinen Kopf und legte ihn in meine verschränkten Arme. ,,Ein gewöhnlicher Streit unter Geschwistern.. Wenn man 19 Jahre mit der selben Person verbringt kann das auf Dauer sehr anstrengend werden.." nuschelte ich. ,,Naja, Mit einer rechthaberischen Zicke wie dir hat er es aber bestimmt auch nicht leicht." kommentierte er. Wahrscheinlich um von einem normalen Gespräch abzuweichen.
Ach Ja Stimmt warum sollte man sich auch normal unterhalten, das wäre ja langweilig und nett auf diese Schiene wollen wir ja erst gar nicht gehen.. Vielen Dank das ich noch rechtzeitig daran erinnert wurde.
Als ich meinen Sarkastischen Gedanken zu ende geflucht hatte verdrehte ich genervt die Augen und seufzte kurz. ,,dann sind wir doch alle mal froh das du keine Geschwister hast, ich würde nicht hören was sie über dich sagen würde" ich pausierte meinen Satz kurz und lächelte ihn gespielt freundlich an. ,,Sie würden nur darüber reden was für eine Ehre es ist mit mir verwandt zu sein.." ich sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an und täuschte ein würge Geräusch vor. ,, Deine Arroganz widert mich an Malfoy.." Ich bekam nur einen Provozierenden Blick von ihm als Antwort.
Ich hatte durch das Gezanke mit dem Slytherin total die Zeit vergessen. Mittlerweile war es relativ spät und wir beschlossen langsam zurück zu gehen. Schweigend schlenderten wir durch die Hallen des großen Schlosses, noch immer hing sein Sakko über meinen Schultern. Aus irgendeinem unbekannten Grund begleitete er mich bis zu dem Portrait der fetten Dame , dem Eingang zum Gryffindor Turm. ,,Danke nochmal" sagte ich leise als ich sein Sakko auszog und ihm in die Hand drückte. ,,Kein Problem, ich hoffe ich habe dich jetzt lange genug abgelenkt, so dass du dich nicht mehr auf das morgige Spiel konzentrieren kannst." er grinste mich erwartungsvoll an. ,,Vorsicht Malfoy, ich kann dir in jedem Zustand einen Klatscher in deine hässliche Visage fetzen." fauchte ich ihn leise an. Ohne noch ein Wort zu sagen griff er sein Sakko und ging schnurstracks zum Slytherin Gemeinschaftsraum. Als er außer Sichtweite war sagte ich das Passwort und sah dabei die fette Dame an. Widerwillig öffnete sie den Eingang und ich stieg durch das Loch in der Wand durch. Der Gemeinschaftsraum war leer, man hörte nur noch das letzte knistern des Feuers. Irgendein Idiot hatte es wohl wieder vergessen aus zu machen. Warum konnte ich nicht einmal hier mit Profis arbeiten. Mit einer leichten Bewegung mit meinem Zauberstab habe ich die letzte Flamme im Karmin gelöscht. Leise schlich ich die Treppe zu meinem Zimmer hoch. Als ich die Tür öffnete sah ich das Hermine und Ginny schon in ihren Betten lagen und schliefen. Ich zog meine hohen Schuhe aus und ging ins Bad. Ich schminkte mich schnell ab, zog mich um und tat es meinen besten Freundinnen gleich. Nachdem ich den Tag noch einmal in Revue passieren ließ, schlief ich relativ schnell ein.
,, Vioolaaa aufstehen!" hörte ich eine für den Moment nervige Stimme in mein Ohr flüstern. Mich störte eher der warme Atem statt, die Worte die einer meiner besten Freundinnen gesagt hatte. ,,Ja ja" nuschelte ich leise vor mich hin. Nach einigen Sekunden gab ich ein leises verschlafenes Geräusch von mir und fuhr mir langsam mit meiner Hand durchs Gesicht. Es war morgens immer der schwerste Kampf meine Augen überhaupt auf zu bekommen. Ich öffnete sie langsam einen Spalt , doch schloss sie ziemlich schnell wieder als die Morgen Sonne mich blendete. ,,Wie viel Zeit habe ich noch?" fragte ich verzweifelt. ,,Noch eine Stunde, ich kenne dich doch Vi" rief Hermine mir aus dem Bad zu. Ich fragte mich jeden morgen ob es wirklich nötig war um diese unchristliche Uhrzeit rumzuschreien. ,, Danke du bist die beste" Ich ließ meinen Kopf wieder in mein Kissen fallen und gab meinem Körper und meinen Nerven noch 5 Minuten bevor ich endlich aufstand. Da direkt nach dem Frühstück das Quidditchspiel statt fand legte ich direkt meine Uniform aus dem Schrank. Ich ging zu Hermine ins Bad und machte mich fertig. Ich flocht mir meine Haare zu einem lockeren Seitlichen Zopf zusammen. Als ich genauer in den Spiegel sah, sah ich dass meine Augen immer noch sehr glasig und verheult aussahen. Ich beschloss ein wenig Concealer und Make-up zu benutzen , damit ich nicht komplett aussehe wie ein Troll. Nachdem ich meinen Pulli und meine Stiefel angezogen hatte , ging ich mit Hermine runter in die große Halle zum Frühstück. Als wir den Raum betraten fielen mir sofort die ganzen Rot gelben und Dunkel grünen Fahnen die überall aufgestellt waren oder die kleineren 1 Klässler rannten damit durch die Halle. Überall hörte man Fan Rufe oder Gegröle. ,, Gryffindor, Gryffindor, Gryffindor!" hallte es durch durch den ganzen Raum. Ich blickte kurz zu den Lehrern rüber , alle sahen über den Haufen vor ihnen sehr amüsiert aus. ,,Ach du scheiße.." ,,Noch nie waren so viele in Quidditch Laune" meine beste Freundin teilte meine Erschrockenheit. Wir versuchten uns durch die ganzen herum tollenden Schüler durchzuquetschen, um auf unsere Plätze zu kommen. Ich musste ein paar mal darauf achten das ich keinen der Kinder umrannte. Ich setzte mich zwischen Ron und Seamus und begrüßte die anderen ohne meinem Bruder auch nur einen Blick zu würdigen. Er ignorierte meine Anwesenheit auch sehr gekonnt und stocherte lieber in seinem Müsli rum. Ginny saß gegenüber von mir und hatte sich einen Protein Shake und einen Salat genommen. Sie wollte für das Spiel nichts schweres im Magen haben, gar nicht so blöd musste ich zugeben. ,, Und Jungs seid ihr fit?" fragte ich die beiden neben mir motiviert als ich mir einen Jogurt mit ein wenig Müsli und einen Kaffee nahm. ,, Ja, Viola wir hauen die Slytherins reihenweise um" rief Seamus amüsiert. Seamus und ich waren die zwei Treiber der Mannschaft, unsere Aufgabe war es Harry die bahn frei zu halten. Manchmal machten wir uns einen Spaß daraus den Klatscher als Verwirrung über das Feld hin und her zu spielen, das einzige Problem daran war dass, das meistens nicht ungefährlich war. Ron antwortete mit einem Nicken auf meine Frage da er sich gerade den ersten aufgehäuften Löffel Pudding in den Mund schob. Hermine war das halbe Frühstück noch damit beschäftigt Ron gut zu zu reden dass er bloß auf sich aufpassen sollte, er reagierte eher genervt darauf und versuchte sie mit einem einfachen ,Ja ja es passiert schon nichts" abzuspeisen. Das war eine Riesen Lüge , jeder der sich schon einmal Quidditch angeschaut hatte wusste , dass es bei der Begegnung Gryffindor und Slytherin immer die meisten Verletzten gab.
,,Auf gehts lasst uns ein Spiel gewinnen" sagte Harry motivierend nach ca 20 Minuten während er aufstand. Ginny und Seamus taten es ihm gleich. ,,Wir kommen sofort nach!" sagte Ron und versuchte sein Pudding so schnell wie möglich runter zu schlucken. Ich hatte meine Kaffeetasse mit einem kleinen Rest drinnen noch in der Hand und starrte diesen irgendwie gedankenverloren an. Ich hatte das Gefühl , dass der Streit zwischen Harry und mir noch ein bisschen länger dauern würde. Normalerweise hatten wir uns beide beruhigt, wenn man eine Nacht darüber geschlafen hat, sein Verhalten zeigte mir aber das es nicht so werden würde. Dieses Arschloch. Nervös spielte ich mit meinen Nägeln an der Tasse rum. ,,Was ist mit Harry los?" holte mich Hermine in die Realität zurück. ,,ihr habt heute noch kein einziges Wort miteinander geredet.." beendete sie ihren Satz, als sie merkte dass sie meine Aufmerksamkeit hatte. Ich seufzte: ,, Wir haben uns gestern gestritten.." versuchte ich das Thema so kurz wie möglich zu halten. ,,Wegen Malfoy ?" hakte Ron mit halb vollem Mund nach. ,,Ja.. können wir bitte jetzt gerade nicht darüber reden.". ,,Es ist nur so.." ich zog die Augenbrauen hoch und sah nun zu dem Weasley. ,, Ich weiß nicht was Harry zu dir gesagt hat aber Hermine und ich finden es auch nicht richtig wie du zu ihm hältst. Vergiss nicht was er UNS ALLEN angetan.. Und als es darauf ankam hat er uns verraten, und hat sich auf die Seite der Todesser gestellt" Ich sah geschockt zu meiner besten Freundin, die schuldbewusst wegblickte, was so viel bedeutete das sie ihm recht gab. ,,Vi nimm mir das.." ich unterbrach sie in dem ich meine Tasse energisch abstellte. ,, Wisst ihr was.. vergesst es ." fauchte ich die beiden an und stand auf. ,,Fragt nächstes mal doch einfach nicht mehr nach, wenn euch meine Sicht doch eh nicht interessiert." stürmisch lief ich aus der großen halle raus in Richtung Quidditch Feld. Wütend riss ich die Tür der Umkleidekabine auf . Sie war leer. Ich setzte mich auf die Bank und bohrte meine Fingernägel in meine Handflächen. Die ganze Wut die ich über Nacht verdrängt kochte gerade wieder in mir auf. Am liebsten hätte ich den ganzen Raum kurz und klein geschlagen und alles zusammen geschrien, doch das konnte ich zum Glück gleich auf dem Feld ausgleichen. Doch als ich meinen Umhang anzog kam ein anderes Gefühl in mir hoch. Zweifel. Was ist wenn Harry, Ron und Hermine recht hatten und ich mich idiotisch verhielt. ,,Egal" sagte ich zu mir selbst um den Gedanken abzuschütteln. Ich schnappte mir meinen Besen und den Schläger der aussah wie ein Baseballschläger und ging in den Vorraum zu den anderen Ron kam ein wenige Minuten später nach.,, Was sind wir?" Brüllte Harry in die Runde ,,Gryffindors!" kam als Gemeinschaftsruf von den Jungs und Ginny zurück. Trotz meiner schlechten Laune fing ich kurz an zu grinsen. Ich fand schon immer dass sich Harry zu viel von diesen Muggle Fußballmannschaften abgeschaut hat. Die schwere Holztür die uns und das Spielfeld trennte öffnete sich ca 1 Minute später und wir flogen in die Mitte des Spielfeldes. Die Slytherin Mannschaft flog im selben Moment aus der Tür gegenüber hinaus. Um uns herum hörte man nur lautes Jubeln und der Moderator aus dem Hause Ravenclaw, der ein Jahr unter uns war, begrüßte die Teilnehmer und die Zuschauer. Die Jäger, Treiber und Hüter versammelten sich zuerst in einem Kreis Ich flog neben Seamus und Ginny. Ich blickte nach vorne und sah die unverkennbare Visage von Pansy Parkinson, sie lächelte mich provozierend an und spielte ein wenig mit ihrem Schläger rum. Voller Wut erwiderte ich ihr lächeln. ,,Die Fegen wir heute vom Besen" flüsterte ich Seamus zu. ,,Mit dem aller größten vergnügen Viola. "
Unsere Rachepläne wurden von dem Ravenclaw unterbrochen. ,,Endlich ein neues Jahr eine neue Saison, wie jedes Jahr ist das erste Spiel auch gleichzeitig immer das aufregendste. Gryffindor und Slytherin wenn diese beiden aufeinander treffen kann es nur spannend werden. Die Spieler gehen auf ihre Positionen" brüllte er in sein Mikrofon. Genau das taten wir auch, die Jäger blieben kurz hinter den Suchern in der Luft stehen und Seamus und ich flogen ein paar Meter nach oben um uns einen Überblick zu verschaffen. ,,Die beiden Sucher Harry Potter und Draco Malfoy sind hoch konzentriert und wissen das der Spielverlauf an ihnen hängt... Und Oh je Harry Potter sieht heute sehr angespannt aus, ob das den Gryffindors den Sieg kosten wird?" Madame Hooch betrat das Spielfeld mit der Kiste, in der die Bälle liegen. Zuerst ließ sie den Schnatz Frei, dieser kreiste zuerst um Harry und dann um Malfoy. Als nächstes ließ sie den Klatscher los, der Ball sauste mit einer Geschwindigkeit los und hatte innerhalb von Sekunden einmal das Spielfeld umkreist. Als sie den Quaffel in der Hand hatte waren alle sehr konzentriert. Sie warf Pfiff einmal in ihre Pfeife und warf den Ball in die Luft. ,,Das Spiel beginnt" ertönte es aus den Lautsprechern. Und keine Millisekunde später stürzten sich die Jäger beide Mannschaften auf den Quaffel. Es gab ein riesen Gedrängel und beide Seiten kämpften mit allen Mitteln um die Führung. Einige der Jäger verloren in den ersten Minuten schon beinahe das Gleichgewicht auf ihren Besen nachdem die Gryffindors sie von beiden Seiten umzingelt hatten. Ich gab Seamus ein Zeichen das er auf der linken Seite alles im Auge behalten sollte ich flog rechts rum , Harry und Malfoy hinter her. Die beiden waren so konzentriert dass sie mich gar nicht bemerkten. Jedoch bemerkten sie auch nicht den Klatscher der von Rechts direkt auf meinen Bruder zusteuerte. Ich zog an den beiden vorbei auf den ca 100kmh fliegenden Ball zu. Ich spielte ihn geschickt wie einen Baseball in die anderen Richtung und hatte als Jackpot einen der Slytherin Jäger getroffen und ausgenockt. Er flog relativ tief am Boden Außer einem gebrochenen Arm dürfte ihm nichts fehlen. Auf einmal tauchte Harry neben mir auf und schaute mich kurz von der Seite an. Er lächelte kurz und widmete sich danach wieder dem Goldenen Schnatz. Ich flog nach oben dort erkannte ich nämlich meinen Teamkollegen von weitem. ,,Seamus" schrie ich über das Feld. Er drehte sich zu mir und bemerkte wie ich angesaust kam . Ein paar Meter weiter weg von ihm beobachtete ich alles ganz genau. ,,Die haben ja einen Jäger weniger." stellte Seamus fest. Ich grinste unschuldig. Er lachte und sah mich an. ,,Sehr ge.. Potter! Vorsicht!" Ich konnte nicht schnell genug reagieren, als ich mich umdrehte war es auch schön zu spät. Die Zeit verging in Zeitlupe nachdem ich mit hoher Geschwindigkeit den Klatscher an meinem Arm spürte, Ich verlor den halt auf meinem Besen. Bevor ich mein Bewusstsein verlor merkte ich noch wie ich in die Tiefe gezogen wurde.
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