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✅ Urlaub ✅

Verlangend biss ich mir auf die Unterlippe.

Mein Freund, der gerade aus dem Bad kam, nur in Kurzer Hose Oberkörperfrei und mit nassen Haaren, sah mich nur lächelnd an und verschwand in unserem Schlafzimmer.

Ich lief ihm unauffällig hinterher und trat ebenfalls in das Zimmer.

Mit einem bösen Lächeln auf den Lippen, schloss ich die Tür ab und lehnte mich dagegen.

 Der schwarz-blondhaarige sah mich nur fragend an. Ich biss mir erneut auf die Unterlippe und ging langsam auf ihn zu.

 ,,Was hast du vor?'', fragte er und ging langsam einen Schritt zurück.

 ,,Bleib stehen!'', sagte ich streng und beobachtete seine Reaktion.

Sein Blick wurde etwas ängstlich, jedoch auch er lächelte mich nun lustvoll an.

,,Ich bin dran'', sagte Julien, als ich ihm über seine leichten Muskeln Strich und anfing seinen Hals zu Küssen.

Ich sah ihn mit meinem Hundeblick an, doch der zog nicht mehr.

Ich legte meine Arme um seinen Nacken und küsste den Mann verlangend. Er erwiderte den Kuss genauso verlangend und hob mich auf das Bett.

 Ich Strich ihm über sein Brust Tattoo und wollte ihm seinen Hals küssen, jedoch drückte er mich an den Schultern herunter.

,,Heute nicht'', lächelte er und fing an meinen Hals zu Küssen. Ich versuchte mein stöhnen so gut wie möglich zu unterdrücken, doch es klappte nicht. Dieser Mann machte mich verrückt.

,,Warum?'', wimmerte ich, als er mir mein Kleid komplett auszog und anfing meine Brüste zu kneten.

,,Oh Baby du weißt gar nicht, was dir bevorsteht'', grinste er mit seinem Pedo Blick, der süß, ängstlich und lustvoll zugleich war. Jedoch war da heute noch dieses ungewisse funkeln in seinen Augen.

 Mit der linken Hand, massierte er meine Brust und mit der anderen, fuhr er langsam in meinen Slip und fing an meine Venushügel zu stimulieren. Als ich aufstöhnte, hörte er auf und sah mich streng an.

 ,,Du darfst stöhnen aber wenn du kommst dann gibt es eine miese Rache obendrauf'', lächelte er. Ich nickte und schluckte gleichzeitig.

Während er sich noch von meinem Hals bis zu meinem Unterleib küsste, verlor ich meine Nerven und war bereit vor Gefühlen zu explodieren.

,,So ist es brav'', sagte er, als ich mein stöhnen, bei soviel Druck, unter Kontrolle hatte und sah mir in die Augen.

Nun glitt er auch mit seiner Zunge zu meinem Eingang und fing an, diesen spielerisch zu umkreisen. Mit beiden Händen, krallte ich mich in sein Haar um ihn zu steuern, doch er hielt sie über seinem Kopf zusammen und kramte derweil mit der anderen Hand etwas unter dem Bett hervor.

Ich hörte nur das Klimpern und sofort schreckte mein Kopf nach oben. Er wusste genau, wie ich diese Dinger hasste.

,,Nur damit du mir nicht die Haare ausreißt und ich ein bisschen Zeit zum spielen habe'', lächelte er, während er meine Hände am Bettpfosten festkettete. Ich wollte gerade einfach nur schreien.

Er fuhr fort und brachte mich, leider, nach einigen Minuten schon zum Höhepunkt.

,,Was habe ich dir gesagt?'', fragte er mahnend. Ich wusste, dass es nur gespielt war, aber er konnte das mittlerweile echt gut.

,,Tschuldigung'', nuschelte ich und sah ihn bittend an.

Jedoch sah es nicht so aus, als würde er mich einfach so davon kommen lassen.

Er zog sich seine Hose plus Boxer gleich auf einmal aus und platzierte sich gleich vor meinem vorderen Eingang. Er drehte mich auf den Bauch und half mir, mich hinzuknien, was mit Handschellen echt schwer war. Dann drang er auf einmal unangekündigt in mich ein und ich stöhnte laut und langezogen auf.

Während sich der Halbasiate langsam in mir bewegte, bahnte sich langsam schon der Weg zum zweiten Höhepunkt an. Jedoch kurz davor, ließ er ab und holte noch was unter unserem Bett hervor. Ich konnte nicht sehen was es war, deswegen konnte ich nichts anderes tun als mich überraschen zu lassen.

 Auf einmal spürte ich etwas kaltes an meinem hinteren Eingang und ebenso den Schwanz meines Freundes. Er hat jetzt nicht das vor, was ich denke. Und doch das hatte er. Er schob sich und den Analplug gleichzeitig in mich und hielt inne.

Sanft legte er seinen Körper auf meinem ab und strich mir mit der einen Hand über den Rücken. Mit der anderen, platzierte er noch etwas an meinem Venushügel und schaltete es an.

Während der Vibrator, Analplug und er sich zu bewegen begannen, riss es mir fast die Seele aus dem Leib. Mein Körper war so von Lust erfüllt und ich konnte diesen Mann nicht anfassen. Unser stöhnen erfüllte den ganzen Raum und ich tat mir nur noch schwer, mich zusammenreißen.

Nach einiger Zeit, kam ich zum dritten Höhepunkt an diesem Tag.

Julien Band mich völlig entkräftet los und brach neben mir zusammen. Seine tiefbraunen Augen waren nur noch zur Hälfte geöffnet.

,,Schlaf ruhig Baby'', lächelte ich ihm zu und küsste ihn. Er erwiderten den Kuss schwach und schlief kurz darauf ein.

Ich Strich ihm eine Haarsträhne, die an seiner verschwitzen Stirn klebte, zur Seite und deckte ihn zu.

,,Nacht Baby'', lächelte ich noch und schlief ebenfalls neben ihm und an ihn gekuschelt ein. 

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