✅ Reality❤ ✅
Sicht Rea:
Langsam öffne ich die Augen. Die Sonne blendet direkt in unser Zimmer. Auf einmal regt sich etwas auf der anderen Seite des Bettes und der junge Mann rollt sich auf mich. Anstatt etwas zu sagen, lächeln wir uns einfach nur an, wie als könnten wir uns per Gedanken verständigen. Zog die Decke über unsere Köpfe und blickte dem Asiaten in die leuchtend Braunen Augen. Er bückte sich leicht zu mir nach unten und Strich mir die Haare, die auf meinem Hals lagen, auf die Seite. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und meine Hände vergrub ich in den Haaren des Mannes über mir. Immer wieder hinterließ er kleine sanfte Küsse auf meinem Hals, was mir jedesmal ein leises keuchen entlockte. Ich legte meine Hand an die Brust meines Freundes, da er immer ohne Shirt schlief, fuhr ich ihm über die Nackte Haut. Er drehte meinen Kopf zu sich und leckte sich über die Lippen. Zustimmend lächelte ich. Sofort drückte er mich leicht in das Bett und küsste mich. Seine Lippen waren weich wie Samt und er war so zaghaft, als könnte ich jeden Moment zerbrechen. Doch dann auf einmal biss er mir in die Unterlippe. Ich musste meinen Mund vor Schmerz öffnen. Mein Freund zog sich die Boxershorts aus, ohne von mir ab zulassen. Meine Wenigkeit machte sich nicht die Mühe sich selbst auszuziehen, sondern musste warten, bis der Asiate es tat. Ich legte meine Beine um seine Hüften und er drang langsam in mich. Immer wieder fuhr ich ihn durch das Haar oder strich ihm über die Brust. Während unseres Kurses, fing er plötzlich an sich zu bewegen. Ich stöhnte auf und biss Ju leicht in die Lippe. Sofort leckte ich das Blut weg. Dieser Mann macht mich so verrückt. Diese Augen, diese Haare, dieser Geruch, diese Hände. Einfach alles schien perfekt. Als ich mit unterdrücktem stöhnen zu meinem ersten Höhepunkt kam, drehte ich sofort den Spieß um und legte mich auf seine Brust. Ich leckte langsam darüber. Mein konnte anhand der leicht auftretenden Gänsehaut erkennen, dass es ihm gefiel. Von seinen Haaren ließ ich nicht ab, sondern krallte mich nur immer mehr in ihnen fest. Ich legte beide Hände an seine Wange und küsste ihn. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fuhr ihm leucht über die Lippen. Er öffnete sie und gewährte mir den Eintritt. Dieser Moment war so wunderbar. Ich konnte ihn Hören, ihn sehen, ihn schmecken, ihn riechen und ich konnte ihn Fühlen.
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