✅ Play with me (Story) ✅
Glücklich lächelnd lief ich mit meiner Freundin an der Hand durch die Stadt. Um uns herum war alles weiß, wie als wäre die Welt mit Puderzucker bedeckt worden. Wir hatten eigentlich nur ein Ziel, das große Kaufhaus am Marktplatz. Um diese Jahreszeit stürmten die Leute wie verrückt dorthin und kauften ein. Ich machte mir da keinen Stress, sicher fanden wir schon das Richtige.
Wir betraten die Eingangshalle und ein warmer Wind wehte uns entgegen. Es roch nach Lebkuchen und Kinderpunsch und von draußen war der Bratwurstduft hereingezogen. Ich gab der Blondine einen Kuss auf die Wange und ließ langsam ihre Hand los. "Wir treffen uns in einer halben Stunde wieder, okay?" lächelte ich und sah sie an. Zustimmend nickte sie und ich gab ihr noch einen Kuss. Kurz sah ich ihr hinterher, wie sie die Rolltreppe nach oben fuhr, ging dann selbst Richtung Geschäft. Ich hatte mit ein paar speziellere Dinge ausgedacht für dieses Jahr. Zu aller erst führte mich mein Zettel in einen Schmuckladen, wo ich ein paar Ringe kaufte, dann zu einem Beauty laden und dann in ein Kleidergeschäft. Alles noch normal, doch vor dem letzten war ich unsicher. Prüfend sah ich mich um, ob sie in meiner Nähe war und ging dann rein. Es sah eigentlich aus wie ein normales Geschäft, wenn man die Produkte aber genauer betrachtete, fiel einem auf, dass es Sextoys waren. Ich suchte mir das von meiner Liste raus. Vor ein paar Tagen hatte ich gesehen, wie sie es sich im Internet angesehen hat, aber als ich reingekommen war, hatte sie es schnell geschlossen und tat so als würde sie einen Artikel lesen. Wissend lächelte ich und ließ es an der Kasse noch einpacken. Zum Abschied wünschte ich dem Verkäufer noch einen schönen Tag und ging dann wieder raus zu der Vereinbarten stelle, an der wir uns treffen wollten.
Als ich langsam anfing mir Sorgen zu machen, stand sie plötzlich hinter mir. Ich drehte mich um und umarmte meine wunderschöne Freundin. Wir setzten uns in das Cafe und bestellten uns jeder was.
Der Tag endete wunderbar mit uns beiden Abends im Bett und zum Glück konnte ich rechtzeitig meine Sachen noch wegpacken.
Ein paar Tage später, an Heiligabend, waren ihre Eltern zum Kaffee trinken eingeladen und wir verbrachten den Nachmittag mit ihnen. Als es Abends wurde, kochten wir zusammen. Es war wohl eher eine Kochschlacht, da wir beide danach über und über mit Essen bekleckert waren. Ich grinste glücklich und zog sie an mich.
Nachdem wir mit dem Essen fertig waren, machten wir einen kurzen Stream zusammen, um meinen Followern zu verkünden dass sie meine Freundin sei. Nun hatte ich auch endlich keine Geheimnisse mehr. "Ich bin froh, dass das jetzt raus ist" sagte ich lächelnd und ging mit ihr zurück ins Wohnzimmer. In der Wohnung roch es überall nach Weihnachten. Es ist ein undefinierbarer Geruch und er ist doch so gut. "Ja ich bin stolz auf dich, dass du es ihnen gesagt hast" antwortete meine Freundin und wir setzten uns vor den Weihnachtsbaum.
"Frohe Weihnachten Baby" sagte ich, zog sie an mich und gab ihr einen Kuss, den sie sanft und gefühlvoll erwiderte. Ich reichte ihr mein Geschenk und beobachtete sie aufmerksam beim Auspacken, war gespannt, ob sie sich über meine Geschenke freute. Das Erste war eine Hose, die sie sich schon länger kaufen wollte aber nicht dazu kam. Das zweite waren die Ringe und ich hatte spontan noch eine Kette mit einem Herzchen Anhänger im Internet gefunden und bestellt und dann noch die Beauty Produkte. Sie freute sich sichtlich, denn ihr grinsen wurde immer breiter und steckte auch mich mit an. Ich beobachtete sie weiterhin, wie sie nun zu dem letzten Geschenk griff. "Ich hoffe es gefällt dir" murmelte ich und sah sie hoffnungsvoll an, spielte nervös mit meinen Fingern.
Ungeduldig wie sie war, riss sie das Papier ab und sah die Verpackung mit großen Augen an, holte dann den Inhalt raus. Lächelnd sah ich zu ihr. "Woher wusstest du-" ich unterbrach sie und legte meine Lippen auf ihre, küsste sie lächelnd. "Frohe Weihnachten Baby" grinste ich und zog sie an mich. Glücklich erwiderte sie den Kuss und setzte sich auf meinen Schoß. Zufrieden strich ich unter ihr Shirt und massierte ihre Brüste. "Wünsche ich dir auch", lächelte sie.
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