✅ Love❤ ✅
,,Kaya?'', rief ich durch die Wohnung, in der Hoffnung, dass sie da ist. Als ich weiter nach drinnen lief, hörte ich aus dem Badezimmer Wasser Geräusche. Ich öffnete die Tür und ging hinein.
Meine Freundin sah mich verdutzt an. ,,Du bist schon zuhause?'', fragte sie und wusch sich den Schaum aus den Haaren. ,,Ja ich durfte früher gehen'', lächelte ich und zog mir mein Shirt über den Kopf. Wir duschten und legten uns dann hin, da der Tag sehr anstrengend war.
Plötzlich drehte sie sich so, dass sie auf meine nackten Oberkörper lag. Ihre warmen Hände zeichneten ein Herz auf meine Haut. Ich konnte nicht widerstehen und zog ihren Kopf leicht zu mir nach unten, um sie kurz darauf in einen intensiven Kuss zu verwickeln.
,,Du musst nicht-'', fing ich an, doch sie legte ihre Lippen wieder auf meine und beugte sich nun über mich. Leichten Hands, konnte ich ihr das Schlaf Shirt über den Kopf ziehen, sodass sie nur noch in Slip vor mir lag.
Schnell drehte ich sie auf den Rücken und fing an ihre Brüste zu massieren. Ihre Augen schlossen sich und ihre Hände fuhren weiter über meinen Oberkörper.
Leichte Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut und ich musste mich zusammenreißen, das ganze nicht zu schnell durchzuziehen.
Während ich mit einer Hand ihren Busen weiter massierte, fuhr ich mit der anderen mach unten in ihren Slip. Ein leises stöhnen entfuhr ihr und sie biss sich lustvoll auf die Unterlippe.
Während ich mir meine Boxer und Kaya ihren Slip, tanzten unsere Zungen wild umeinander. Ich drückte sie wieder zurück ins Bett und verteilte kleine sanfte Küsse von ihrem Kiefer bis zu ihrer Mitte.
Als ich langsam in sie eindrang, spürte ich den Druck, der nach und nach immer weniger wurde. Währenddessen krallten sich ihre Fingernägel in meine Schultern. Ich drückte meine Lippen auf ihre um den Schmerz zu lindern.
Nach einiger Zeit, in der wir einfach so da lagen, sah ich sie prüfend an. Ihre bis gerade eben noch vor Schmerz zusammengekniffenen Augen, sahen mich nun lustvoll an.
Ich lächelte sie zumutend an und bewegte mich langsam in ihr. Ich wurde immer schneller und zugleich wurden ihre Berührungen immer fester und wilder.
Mein Körper lief auf Hochtouren und mir lief der Schweiß über die Stirn. Kurz bevor wir beide zeitgleich zum Höhepunkt kamen, küsste sie mich und unser lautes stöhnen ging in dem Wilden aber sanfter werdenden Kuss unter.
Ich drehte mich rum und zog sie auf mich. Ihr Kopf fiel erschöpft auf meine Brust und ich musste schmunzeln.
,,Das war wunderschön'', lächelte sie. ,,Du bist wunderschön'', lächelte ich und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
Kurz darauf war sie eingeschlafen. Nach einiger Zeit in der ich sie beobachtet hatte, folgte ich ihr in das Land der Träume
~The End~
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