✅ Infinity ✅
,,Ju?'', fragte ich und lehnte mich, auf dem Stuhl auf dem ich saß, ein Stück zurück, dass ich ihn sehen konnte.
,,Liebling?'', antwortete er mit einem liebevollen Lächeln und setzte sich die Kopfhörer ab.
Er rollte zu mir rüber und sein Blick musterte mich fragend. ,,Küss mich'', flüsterte ich und schloss die Augen.
Ohne zu zögern, kam er mir näher und unsere Lippen berührten sich. Es fühlte sich so wunderbar an.
Seine Lippen waren weich wie Samt. Er löste den Kuss und sah mich wieder mit dem fragenden Blick an.
,,Warum-'', setzte er an, doch ich unterbrach ihn, indem ich meinen Finger auf seine Lippen legte.
,,Du willst doch nur mit mir schlafen'', lachte er lauthals.
Mein Kopf wurde automatisch rot und ich würde am liebsten vor Scham im Boden versinken.
,,Oh das war ernst gemeint'', flüsterte er und rieb sich den Hinterkopf. ,,Passt schon'', lächelte ich zurück, in der Hoffnung, dass er mir glaubte.
Doch dies war nicht so.
,,Liebling, dir muss das nicht peinlich sein'', sagte er mit einer sehr fürsorglichen Stimme, während seine Hände meine umschlossen.
Ich krabbelte nach drüben auf seinen Schoß und lehnte meinen Kopf gegen seine Brust.
,,Ich bin...'', setzte ich an, doch wurde von einer Träne unterbrochen, die sich den Weg über meine Wange bahnte.
Mein Freund strich sie weg.
,,Was bist du?'', hakte er nach und seine Hände legten sich nun um meine Taille.
,,Ich bin noch Jungfrau'', nuschelte ich in seinen Hoodie und wollte mich in diesem Moment einfach nur vergraben.
,,Du hattest noch nie Sex?'', fragte er erstaunt. ,,Ja'', antwortete ich mit einer traurigen Stimme und sog seinen köstlichen Duft ein.
Julien lächelte mich Herzhaft an und zog mein Gesicht zu seinem. Ich erwiderte den Kuss sofort und konnte spüren, dass Ju mehr wollte.
Ich war bereit es ihm zu geben. (Shit das klingt falsch)
Ich drückte Ausversehen mein Bein zwischen Jus Schritt. Dieser keuchte nur auf und ich schreckte zurück. ,,Oh entschuldige'', flüsterte ich und setzte mich wieder auf meinen Stuhl.
Jedoch hob mich mein Gegenüber kurz darauf hoch und trug mich an den Kniekehlen zum Schlafzimmer, wo er mich sanft auf das federweiche Bett fallen ließ.
Er beugte sich über mich und fing an meinen Kiefer zu küssen. Immer weiter nach unten. An meinem Hals angekommen, stoppte er und saugte sich fest.
Ich krallte mich in seine Haare, da diese Gefühl einfach immer wieder zu gut war.
(Sichtwechsel PoV: Ju)
Ihr Mut und ihre Entschlossenheit, begeisterten mich.
Ich verpasste ihr einen Knutschfleck, als Zeichen dass sie MEINES war.
Urplötzlich wendete Sie das Blatt und drückte mich nach hinten auf den Rücken.
Zögernd glitten ihre Hände unter meinen Shirt. Ihre Hände waren warm und hinterließen brennende Spuren auf meiner Haut.
Genießerisch schloss ich die Augen, um mich ihren Berührungen voll und ganz hinzugeben.
Als sie schließlich den nächsten Schritt wagte und mir das schwarze T-shirt über den Kopf zog, war ich sicher, dass sie endlich wollte.
Ihre Lippen glitten über mein Brustbein und hinterließen überall auf meinem Oberkörper, kleine sanfte Küsse.
Ich konnte nicht anders als dieses Gefühl mit einem leisen keuchen heraus zu lassen.
Sie ging noch einen Schritt weiter, indem sie mir meine kurze Hose nach unten zog und ich den aufkommenden Druck schon in meiner Boxer spürte.
Sie störte das allerdings nicht, denn ihre Hand glitt Abtastend in meine Boxershorts und bekam mein Glied zu fassen, was nun komplett erregt war.
Ebenfalls schob Sie mir die Boxer mach unten. Ihre Hand ruhte weiterhin auf meinem Glied, als sie sich nach vorne beugte um mich zu küssen.
Dann löste sie sich wieder und fing an leicht meine Spitze zu lecken. Bei der kleinsten Berührung schon, musste ich stöhnen, denn ihre Griffe waren einfach einzigartig.
Sie fuhr mit ihrer Hand immer weiter rauf und runter, was mich dazu brachte, mich in ihre Haare zu krallen um sie zu steuern und mir etwas halt zu geben.
,,Ohhh Baby'', stöhnte ich, bevor sie mich zu meinem Höhepunkt brachte. Meine ganze Ladung, spritzte ich auf ihrer Hand ab, was sie nicht im geringsten störte.
Während ich da lag um mich kurz auszuruhen, schnappte sie sich ein Taschentuch und wischte sich trocken.
Als ich all meine Kräfte wieder gesammelt hatte, hob ich sie hoch und presste sie gegen den Türrahmen. Meine Hände umschlossen fest ihre Kniekehlen.
Ich schob ihr den Hoodie nach oben und öffnete auch gleich darauf ihren BH. Ich sah sie liebevoll lächelnd an und musste mich zusammenreißen, jetzt nicht sofort in sie zu dringen.
,,Genieß es'', hauchte ich, bevor ich anfing ihre Brüste zu kneten. Auch ihr konnte ich ein stöhnen entlocken.
Dann kniete ich mich vor sie und drang langsam mit zwei Fingern in sie. Ihren Kopf hatte sie an den Türrahmen gelehnt und ihre Händen krallten sich nach außen, wo sie nah halt suchte.
Nach einiger Zeit, fing ich an mit meinen Fingern, erst langsam dann schneller, in sie zu pumpen. Immer wieder stöhnte sie laut.
Schließlich kam sie nun ebenfalls zu ihrem Höhepunkt, der mit einem lauten keuchen ausklang.
Stolz hob ich sie hoch und legte sie wieder sachte auf das Boxspringbett. Ihre Augen waren weit geöffnet und musterten mich mit Lustvollen Blicken.
Ich beugte mich mal wieder über sie, nachdem ich ein Kondom aus der Nachttisch Schublade gezogen hatte und es mir übergezogen hatte.
(PoV: Rea)
Wie in Zeitlupe drang er in mich und ich spürte den starken ziehenden Schmerz.
Meine Hände krallten sich in das Bettlaken und ich biss die Zähne zusammen. Plötzlich bewegte er sich Ruckartig und eine Mischung aus Schmerz- und Luststöhner, überkam mich.
Doch auf einmal fühlte es sich anders an. Besser sogar.
Ich nickte Ju kurz zu, um ihm zu vergewissern, dass alles in Ordnung war.
Sein überaus besorgter Blick wurde zu einem schelmischen grinsen. Immer schneller bewegte er sich in mir und ich wusste bald nicht mehr, wo oben und unten war, so sehr füllte mich sein perfekter Schwanz aus.
Währenddessen, beugte er sich zu mir nach unten und küsste mich, doch der Kuss wurde immer wieder von unseren mal lauten mal leisen Stöhnern unterbrochen.
Meine Hände verlagerte ich in seine Ultra flauschigen Haare und wuschelten sie etwas durch.
Auf einmal überkam mich etwas heftiges. Ein unbekanntes Gefühl, was mich schreien statt stöhnen ließ. Auch Ju stieß noch ein zweimal in mich und brach dann über mir zusammen.
Sein Haaransatz war leicht verschwitzt und auf seiner Haut hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet.
Ich küsste ihn noch einmal zärtlich, bevor ich mich halb auf ihn legte und die Decke über uns zog. ,,Das war wunderbar'', hauchte ich.
Ich nahm noch ein: Du warst wunderbar, ich liebe dich war, bevor ich einschlief und in das Reich der Träume glitt.
(END)
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