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✅ Horror-House ✅

,,Siehst du. Ich habe es dir doch gesagt'', lächelte er Thomas zu und stieg neben mir in das Auto.

Ich liebe es hinten zu sitzen *ironie*. Vor allem wenn man zu viert hinten sitzen muss. ,,Mach dich nd so breit'', lachte Thomas und schob Julien noch etwas näher an mich. Jetzt sitze ich zwischen Autotür und meinen Freund gequetscht in dem Auto von Thomas.

Wir hätten auch mit dem Auto von Ju fahren können aber gut. Also sitzen jetzt Mexi's Kameramann, Thomas, Ju, ich hinten und Gnu und Mexify vorne. Ich hätte den Jungen ja nd ans Steuer gelassen. Vor allem wir haben alle intus und wollen jetzt noch zu einem Lost place. Yay.

-Nach zwei Stunden Autofahrt von dem Arcade zu dem Lost Place-

,,Ju'', ich rüttelte an seiner Schulter, doch keine Reaktion. ,,Julien'', rief ich nun etwas lauter. Er öffnete verschreckt seine Augen und sieht mich an. Ich lächle und drücke ihm flüchtigen einen Kuss auf den Mund während ich ihn anschnalle und mit aus dem Auto ziehe.

Er taumelte und hielt sich an meiner Schulter fest. ,,Komm schon Baby. Du hast es fast geschafft'', flüsterte ich ihm zu und greife nach seiner Hand. Die anderen sind schon ein Stück vor gelaufen, weswegen wir hinterher rannten. Mexi war mit seinem Kameramann schon am drehen für seinen Horrorstreifen.

Gnu unterhielt sich lachend mit Thomas und ich zog meine Handy Taschenlampe aus meiner Hosentasche. Es ist schon etwas kalt hier. 

,,Hier'', lächelte Ju und zog mir seine schwarze Stand by Jacke über die Schultern. Dankend lächelte ich ihn an. Auch er hatte mittlerweile seine Taschenlampe herausgeholt.

Nach ungefähr fünf Minuten kamen wir an einem leerstehenden und etwas zerfallenen Haus an. ,,Ich geh da nicht rein'', sagte Ju sicher zu seinem Handy und sah Mexi an, der gerade ebenfalls eine Instastory aufnahm. Im Hintergrund war auf einmal ein Tür quitschen zu hören. ,,Los kommt jetzt'', sagte Thomas und schob uns in Richtung Haus.

Die Vordertür war abgeschlossen weswegen wir einen anderen Eingang suchen mussten. Also liefen wir um das Haus herum und fanden ein mehr oder weniger großes Loch in der Wand.

Mexi und sein Kameramann (wir nennen ihn mal Tom. Ka wie der heißt. Verbessert mich bitte) liefen wieder als erstes voraus. Gnu lief vor mir und Ju hinter mir. Thomas war an uns vorbeigegangen und stellte sich zu Mexify und Tom.

Immer wieder konnte ich Ju hinter mir lauter Atmen hören. Ich hatte auch Angst. Angst um mein Leben. Meine Familie. Einfach alles. Immer wieder wenn wir einen neuen Raum betraten, hatte ich Angst, dass dort jemand in der Ecke stehen könnte.

In einem Raum, waren auf einmal schwarzen Schatten an die Wand gemalt. Alle zuckten zurück und Ju krallte sich in meine Schultern. ,,Shhh ist schon gut'', flüsterte ich und Strich ihm über die Hand.

Wir liefen weiter und auf einmal stoppte die Gruppe. ,,Ey Leute schaut mal'', flüsterte Tom und deutete auf etwas weißes mit roten Flecken auf dem Boden. Ich hielt mir die Hand vor den Mund um nicht zu schreien.

Dort lag ein Taschentuch mit Blut tupfen. Und ein Stück weiter war noch eins und noch eins.

Sie führten wie eine Spur die Treppe nach oben. ,,Also fals jemand kommt bleibt einfach stark weil dann hat derjenige mehr Angst vor uns als wir vor ihm'', lächelte Thomas und ging weiter die Treppe nach oben.

Ju, Gnu und ich blieben unten stehen mit der ausrede, wir passen auf fals jemand kommt. Die anderen liefen noch oben. Man konnte ihre Stimmen hören.

Ich bildete mir sogar ein, andere Stimme, klopfen, quitschen und kratzen zu hören. Als die drei auf einmal von oben runtergerannt kamen, riss sich auf einmal jemand von meiner Hand los und rannte Richtung Ausgang.

Ich lief ihm so schnell wie möglich hinterher und versuchte mich nur auf mich und nicht auf die von der Taschenlampe entstandenen Schatten zu konzentrieren.

Draußen ein Stück weit von dem Haus entfernt, saß Ju am Boden und hatte seine Knie an sich gezogen. Sein Kopf lag in seinen Händen und er hatte die Kapuze seines Hoddies über den Kopf gezogen.

,,Hey. Hey. Beruhig dich'', flüsterte ich ihm zu und ließ mich neben ihn auf den Boden sinken. Er sah mich an und nahm meine Hand. ,,Danke'', sagte er und ließ wieder etwas lockerer.

Auch die anderen kamen nun zu uns. Ihnen war die Angst ins Gesicht geschrieben. ,,Lasst uns erstmal nach Hause fahren'', sagte Thomas und wir liefen zurück zu den Autos.

-Im Haus-

,,Was habt ihr da vorhin gesehen?'', fragte ich ängstlich und sah Mexify an.

,,Also wir sind weiter die Treppe nach oben und die Taschentücher wurden immer mehr.
Es lagen Kabelbinder rum, wie von Leuten, die sich Heroin spritzen. Als wir drei uns das näher ansehen wollten,  hörten wir auf einmal metallene Fußstapfen. Sie kamen immer näher'', sagte Tom und sah uns alle erschrocken an.

,,Leute lasst uns am besten alle mal eine Nacht drüber schlafen und morgen schauen wir dann weiter'', sagte Gnu und zog ihre Decke über sich drüber. ,,Ja dann Gute Nacht'', sagte Mexi, der sich ebenfalls schon in sein Bett gelegt hatte.

Auch Tom lag schon im Bett. Thomas verabschiedete sich auch und ging nach oben. Ju hob mich hoch und trug mich zu unserem Schlafzimmer.

,,Gehts dir besser?'', fragte ich ihn, während er sich auszog. ,,Ja. Es ist trotzdem sehr erschreckend gewesen'', sagte er und legte sich neben mich. ,,Schlaf jetzt lieber sonst bist du morgen unausgeschlafen'', lächelte ich und küsste ihn.

Er erwiderte jedoch fielen ihm dabei die Augen zu und er schlief ein. Lachend tat ich es ihm gleich und schlief kurz darauf auf seiner Brust ein.

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