Mit einem erstickten ,, Ju" drückte ich meine Freundin gegen die Wand.

Den ganzen Tag schon, machte diese Frau mich  verrückt. Sie wusste genau, dass ich es bei ihr kaum aushalten konnte.

Und in diesem eng anliegenden, knappen Kleid war es eine Meisterleistung, sie nicht zu berühren.

,, Mhm, das kannst du gleich laut in mein Ohr Stöhnen Baby" raunte gegen ihre Lippen.

Mit großen, brennenden Augen sah sie zu mir. Es war ein Segen diese Frau 'Meins' nennen zu dürfen.

Innerhalb Sekunden, drückte ich meine Lippen verlangend und hart auf ihre. Sie stöhnte in den Kuss, was Musik in meinen Ohren war.

Ich löste mich aus dem Kuss, beobachtete die blaugrauen noch immer vor Lust brennenden Augen, ihre Lippen waren leicht geschwollen wegen dem wilden Kuss.

Unmerklich wanderte meine Hand zwischen ihre Schenkel, spürte bereits die feuchte Hitze. Mit der anderen Hand strich ich leicht über ihre Unterlippe auf welche sie leicht biss.

,,Du weißt wie sehr mich das anmacht Baby" raunte ich an ihre Lippen, bevor ich sie wieder wild küsste, ihre Hände in meinen Haaren spürte.

Zeitgleich schob ich ihren Slip zur Seite und fuhr quälend langsam über ihren Kitzler, sodass sie sich mir entgegen schob und in den verlangenden Kuss stöhnen musste.

Jede Bewegung die sie jetzt machen wird, würde sie unerträglich lange hinhalten, weshalb sie still hielt, nur ihr Becken mir entgegen schob.

,,Bitte Ju" hörte ich sie leicht wimmern, als ich quälend langsam über ihren mehr als nassen Eingang strich, nur leicht in sie drang.

,,Merkst du wie nass du bist?" raunte ich in ihr Ohr und küsste ihren Hals, saugte mich an manchen stellen fest.

,, Ja" hauchte sie und versuchte sich mir noch weiter entgegen zu schieben.

Ich erbarmte mich, küsste sie wieder und drang in gleichen Moment hart in sie, nur um sie kurz zu stimulieren, mich ihr wieder langsam zu entziehen und wieder hart in sie zu stoßen.

Die Beine hatte sie mittlerweile um meine Hüfte geschlungen und ihren Kopf in meine Halsbeuge gelegt, um in mein Ohr zu stöhnen.

Jeder laut aus ihren Mund ließ meine Erektion in meiner Hose zucken.

Ihre Hände krallten sich in meine Schulterblätter.

Und ich hörte nicht auf.

Hörte nicht auf, sie unerträglich eng zu machen und sie immer vor dem Orgasmus fallen zu lassen.

,, Ju bitte" keuchte meine Freundin atemlos und bewegte ihr Becken auffordernd auf meinen Fingern.

Mit einem lächeln stieß ich gleichzeitig zu ihren Bewegungen in sie, brachte die jüngere zum Stöhnen, keuchen und lauten Atmen.

In einen Kuss stöhnend, kam sie, und ich reizte es aus.

Flüsterte, sie solle für mich kommen und bewegte, trotz der zusammen gezogenen Muskeln, meine Finger in ihr.