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✅ First Time #2 ✅

,, Baby?"

rief ich durch die fast menschenleere Bamschool. Nur noch Annika war in ihrem Büro doch auch sie würde gleich fahren.

,, Ja?"

erklang die zarte Stimme meiner Freundin aus dem Mitarbeiterraum. Nur wir, also die Lehrer und das Team, wussten von diesem da er gut versteckt neben Annika's Büro lag und dort eh niemand hin durfte.

,, Bye Ju"

lächelte Annika als ich an dem Büro vorbei ging und sie mich somit sehen konnte

,,Bye. Bis morgen"

lächelte ich und umarmte sie kurz ehe ich zu meiner Freundin in den Pausenraum ging und ich diese auf der kleinen Couch sitzen sah.

Sanft lächelte ich die kleinere an und zog sie auf meinen Schoß wo ich sie weiterhin lächelnd küsste. Weiter ging ich nie.

Auch wenn ich es mir oft wünschte und schon des öfteren einen Ständer bekam allein bei der vorstellung respektierte ich die Unsicherheit von ihr und drängte sie zu nichts.

Während sich ihre Lippen synchron gegen meine bewegten, spürte ich wieder wie sich Blut in meiner Hose sammelte und zu meiner Überraschung Rea den Kuss intensivierte indem sie zögernd über meine Lippe leckte und ich meine Lippen spaltete und sich ein kleiner, sanfter Zungenkuss entwickelte.

Immer mehr Blut sammelte sich zwischen meinen Beinen was Rea leider mitbekam und sie sich leicht erschreckte.

,, Sorry"

nuschelte ich leise und drückte meine Hand in meinen Schritt

,,Alles gut. Ich- Ich bin bereit"

nuschelte sie leise und strich sich eine Strähne hinter ihr Ohr.

Leicht lächelnd zog ich sie an ihrem Kinn zu mir

,,Sag wenn es zu viel ist"

sagte ich mit einem leichten Tadelnden Ton und drückte meine Lippen auf ihre.

Unsicher wie sie nun mal war erwiderte sie den Kuss vorsichtig und legte ihre Hände in meinen Nacken.

In den Kuss lächelnd rieb ich leicht über ihre Hüfte, strich über den Bauch und küsste mich ihre Kieferpartie runter zum Hals wo ich sanfte Küsse verteilte und ihr das Shirt schnell auszog.

Unsicher sah sie zu Boden während sie immer noch auf meinem Schoß saß

,,Du bist wunderschön"

flüsterte ich und zog sie in einen Gefühlvollen Kuss welchen sie erwiderte.

Sanft fuhr ich zu ihrem BH und öffnete diesen. Rea zog die Träger von den schultern und legte ihn auf ihr Shirt.

Sanft fing ich an ihre Nippel zu stimulieren und ihre Brüste zu Massieren ehe ich mit meiner anderen Hand zu ihrem Hosenknopf glitt und diesen auszog.

,, Stell dich hin"

bat ich und sie tat wie gebeten. Vorsichtig um ihr ja keine Angst zu machen zog ich ihre Hose aus und zog sie wieder auf meinen Schoß.

,, Zieh mein Shirt aus"

erklärte ich weiter und spürte die Gänsehaut auf meinem Körper als Rea dieses tat und es ebenfalls auf den Boden legte.

Nur noch in Slip zog ich diesen beiseite und fuhr sanft über ihren Kitzler worauf sie zitternt ausatmete und sich in meine Braun-schwarzen Haare krallte.

Wie von selbst schien sie sich gegen meine Finger zu drücken.

Sanft drang ich in sie ein, küsste ihre weichen Lippen bevor ich sanft ihre inneren Wände stimulierte und meine Erregung unerträglich gegen meine Hose drückte.

Leise stöhnte sie auf als sich ihr Unterleib bereits zusammenzog und ich schneller in sie pumpte.

Bevor sie kam küsste ich die kleinere und strich bestimmend über ihren Kitzler, gab ihr damit den Rest.

Laut stöhnend krallte sie sich in meine Schultern und ich spürte die Enge ihrer Zusammengezogenen Muskeln um meine Finger.

Langsam legte ich Rea auf den Rücken und zog meine Hose und Unterhose aus, beugte mich über Rea.

,, Okay. Das kann jetzt weh tun okay?"

fragte ich sanft und streichelte die Wange meiner Freundin.

Zur Antwort nickte sie nur und zog mich am Nacken näher zu sich.

Unweigerlich bewegte ich meinen Unterkörper mit und berührte somit ihren mehr als feuchten Eingang.

Langsam drang ich in die kleinere und spürte bereits den Druck des Jungfernhäutchens und stöhnte ebenfalls leise auf.

Ihr leises zischen bekam ich natürlich mit und stoppte sofort in meiner Bewegung und sah Rea an.

Diese nickte nur zögerlich und ich bewegte mich weiter in sie.

Eine Mischung aus Lust- und Stöhn Geräusch er kam ihrem Mund und ihre Augen waren halb geschlossen.

Sanft küsste ich die jüngere und bewegte mich weiter in ihr.

Immer wieder krallte sie sich in meine Schultern, meine Haare bis sie schließlich erneut kam und sich ihr Unterleib wieder zusammen zog und auch ich durch die plötzliche Enge in ihr kam.

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Hellu!

Wie geht's?

Hoffe das Kapitel gefällt euch

Bin grad auf dem Weg zur Schule -_-

Wünsche euch nen schönen Tag<3

Bis zum nächsten Kapi!

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