✅ Alena~ ✅
Langsam ging ich die Straße entlang. Es war schon einige Zeit her, dass meine Freundin schluss gemacht hatte. Dennoch hatte ich es nicht überstanden. Ich war über sie hinweg aber mein Herz war nach wie vor gebrochen. Ich hatten den Blick gesenkt und sah beim Laufen auf meine Füße. Plötzlich stieß ich im jemanden und sah hastig auf. "Verzeihung" murmelte ich und sah die Braunhaarige an. Sie hatte so wunderschöne Augen. "Kein Problem" sagte sie lächelnd und sah mir ebenfalls in die Augen. Ich merkte, wie ich rot wurde und meine Knie weich wurden. Die Frau vor mir war die Schönheit in Person.
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-Drei Jahre Später-
Glücklich lächelnd sah ich meine Freundin auf mich zu laufen. Ihre Haare waren hochgesteckt und sie trug ein schönes aber schlichtes langes weißes Kleid. Ihr Vater legte ihre Hände in meine und sah mich an. Ich lächelte dankend und zog sie an mich. "Ich liebe dich" murmelte ich leise und spürte anhand ihres Zitterns die Aufregung in ihr. Wir gaben uns beide das Ja Wort und feierten ausgelassen mit unseren Freunden und unserer Familie.
-ein jahr später-
Wir waren das glücklichste Paar und nun auch eine Familie, also naja bald. Meine Hand schmerzte, meine Frau krallte sich immer weiter ins Fleisch. Ich ermutigte sie, strich ihr durch die Haare und blieb stetig bei ihr. Ich war stolz auf sie, dass sie es schon so weit geschafft hatte. "Los noch einmal" ermutigte ich sie erneut und drückte ihre Hand. Sie schrie auf und presste mit aller Kraft, kurze Zeit später ließ sie sich entkräftet zurück fallen und man konnte das Baby schreien schon hören. Glücklich gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und strich über ihre Hand. "Ich bin so unendlich stolz auf dich" flüsterte ich und sah erst meine Frau, dann meine Tochter an, die ihr auf die Brust gelegt worden war. Auch Kaya lächelte glücklich, doch sah man auch die Erschöpfung in ihrem Gesicht und Augenblick ließ sie ihren Kopf nach hinten fallen. Die Ärzte nahmen die kleine wieder an sich zur Untersuchung. "Wie heißt sie?" fragte ich und strich ihr sanft über die Wange. "Alena" murmelte sie und schloss die Augen wieder. Ich nickte und sagte es den Ärzten, die die Geburtspapiere ausfüllten.
So glücklich wie jetzt war ich noch nie in meinem ganzen Leben. Ich war mehr als stolz auf meine Frau und unendlich froh endlich unser kleines Wunder in den Händen halten zu dürfen. "Danke" sagte ich noch, bevor ich merkte dass ihr Herzschlag ruhiger wurde und sie an meiner Schulter eingeschlafen war. Wir wurden auf das Zimmer gebracht und während meine Frau schlief, passte ich auf unsere Tochter auf. Sie war wahrhaftig so schön wie ihre Mutter.
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