✅ Abiball ✅
Ausgelassen tanzten wir alle zur Musik.
In meinem Kleid war das eigentlich gar nicht so einfach.
Ich wandte mich meiner Besten Freundin zu und sagte:
,, Ich geh mal kurz aufs Klo.''
Sie nickte nur und ich lief los.
Endlich dort angekommen, setzte ich mich auf einen Klodeckel.
Plötzlich kam eine große Gestalt herein.
,,Erschreck mich doch nicht so'',
lachte ich meiner Begleitung zu.
Er lachte ebenfalls und sagte:
,, Du siehst wundervoll aus.''
Geschmeichelt sah ich zu Boden.
In diesem Moment schoss mir eine Idee durch den Kopf.
,,Komm mit!'',
rief ich und zog ihn durch die Menschenmenge in einen Klassenraum. Dort schloss er die Tür und drückte mich sofort dagegen.
Ich konnte seinen warmem Atem an meinem Hals spüren und Wenig später schon, verteilte er kleine Küsse auf meiner Haut.
Mein Kleid schob er leicht nach unten und machte sich Platz.
Ich legte meinen Hände in seine Haare uns krallte mich hinein.
Als er mir wieder in die Augen sah, lächelten wir uns glücklich an.
Wenig später lagen seine warmen weichen Lippen auf merken.
Sie bewegten sich so synchron und gleichmäßig.
Währenddessen zog Marius mir das Kleid aus und ließ es zu Boden gleiten.
Auch ich zog ihm seine Anzugjacke und sein Shirt darunter aus.
Meine Flache Hand ruhte auf seiner Brust.
Er hob mich hoch und legte mich sanft wieder auf einem der Tische ab.
Er entledigte mich auch meines Dünnen Höschens und Strich vorsichtig mit seinen Finger über meine Mittlerweile schon feuchte mitte.
Genieserisch schloss ich meine Augen und legte den Kopf nach hinten.
,,Lass dich einfach mal von mir verwöhnen Baby'',
flüsterte der Mann und sah mir in die Augen.
Er drang mit zwei Fingern in mich ein, woraufhin ich lustvoll aufstöhnte.
Zum Glück ist diese Musik lauter als alles andere.
Verlangend schob ich ihm mein Becken entgegen.
Vorsichtig bewegte er seine Finger.
Doch dann immer schneller.
Das Laute stöhnen und der leise klang der Musik erfüllten das ganze Zimmer.
Marius gab mit den Rest, indem er sich mit der Zunge meinem Eingang näherte und darüber leckte.
Plötzlich zog sich alles in mir zusammen und ich keuchte laut auf. Marius lächelte nur zufrieden und lehnte sich über mich.
Mittlerweile hatte er sich die Boxershorts ausgezogen und stand Splitzerfaßernackt vor mir.
Bei dem Anblick fing ich beinahe an zu sabbern.
Ich stand auf und ging auf den Mann zu.
Während ich ihn küsste, stieß er auf einmal hart in mich und der Kuss wurde von meinem langezogenen stöhnen unterbrochen.
Er fing langsam an sich zu bewegen und presste mich gegen die Wand. Sein keuchen machte mein Verlangen noch stärker.
Als ich zum zweiten mal an diesem Abend meinen Höhepunkt erreichte, ließ ich nich geschafft auf Marius drauf fallen und Strich über seine Brust....
_____Hi___daswardieAbmodfürheute___
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