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8. Kapitel

Vinurs pov:

Ich wartete schon eine Sonne und einen Mond auf mein Mädchen. Sie ist besonders. 

Warum? Keine Ahnung ich fühlte es. 

Ihr lachen klang wunderschön und sie war für mich wichtig. So wichtig wie es niemand sonst war. Sie hatte mich aus meinem schwarzen Loch heraus gezogen und mir damit den Sinn des Lebens wieder gegeben. 

Ich würde warten auch wenn alles verloren war. Auch wenn ich hier sterben würde und sie mich erst dann findet. Das hatte niemand jemals Verdient niemand außer sie. Meine Herde nicht, meine Familie nicht und auch nicht dieser Junge der mich verstoßen hatte

Flashback Anfang:

Vinurs pov:

Heute Morgen wachte ich früh auf. Meine Geschwister schliefen neben mir und auch wenn ich der älteste war, war ich kleiner als sie. 

Ich war fast ein Jahr alt und nur minimal größer als ein neugeborenes Fohlen. Leise hörte man meine Hufe auf der Erde als ich Richtung Wiese schlenderte. Eine riesige Wiese voll saftig grünem Gras gab es nur selten. Unsere Herde hatte diese für sich beansprucht und keiner machte sie ihnen streitig. 

In der Mitte dieser Wiese stand mein Vater und redete mit diesem Jungen. Sie schienen zu diskutieren und mein Vater verlor. Er senkte sein schwarzes Fell um dass ich ihn schon immer bewunderte. Meine Geschwister waren ebenfalls schwarz und wunderschön und ich, der älteste war klein und dunkelbraun. 

Ein hässliches Entlein war nirgendwo gern gesehen und so wurde ich fortgejagt weg von meiner Herde, meinen Geschwistern und von meinen Eltern obwohl diese mich sicher nicht geliebt haben.

Alleine streifte ich durch die Wälder bis ich in Selbstmitleid verschwand. Jahre lang und ich wuchs. Ich war mir sicher das ich größer war, als alle anderen. Und dann kam mein Mädchen, das erste mal beachtete mich jemand und versuchte mich zu trösten, indem sie mir Gesellschaft leistete. Glaube ich jedenfalls, da ich noch nicht die Menschensprache verstehen konnte. 

Am Anfang wusste ich nicht was geschah und ließ sie zu mir kommen. Aber dann sie war ein Mensch. Ein Mensch hatte mich fortgejagt und mir mein Zuhause genommen. 

Obwohl ich es nicht wollte war ich zurück gewichen und hatte sie stehen lassen. Allein! Genauso allein wie zuvor ich allein gelassen wurde.

Trotzdem brachte ich es nicht übers Herz sie alleine zu lassen und dadurch erfrieren zu lassen. 

Mein Traum war ein anderer und ich bin kein Mörder. Als sie so hinter dem Felsblock lag, wusste ich, dass sie erfrieren würde, auch wenn sie windgeschützt lag. So legte ich mich dazu und spendete Wärme. Ich beschütze sie und wartete darauf dass sie wach wurde, bis ich einschlief.

Flashback Ende

Vinurs pov

Und nun würde ich warten sie hatte mir den Sinn des Lebens gezeigt und ich gebe ihr mein Vertrauen



Vertrauen ist zwischen Mensch und Tier meist die Brücke die nur wenige zu überqueren wissen 

Hoffe das Kapitel gefällt dir


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