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16. Kapitel

Sie soll bleiben! Sie ist genauso ein Reiter wie wir (Sarah)

Wir wollen sie hier nicht, luis ist der bessere Anführer (Jade)

Sie hat mich besiegt sie ist die rechtmäßige Anführerin und bleibt hier! (Luis)

Sie macht nur Arbeit und hat keine eigene Herde! (Fiona)

Sie ist ein guter Mensch das konnte ich gleich sehen (Mia) 

STOPP SO KOMMEN WIR NICHT WEITER!!! (Luis)

Ich lugte um die Ecke. Luis saß am vorderen Ende des Tisches und hatte das Durcheinander beruhigt. Stille erhob sich, sodass man eine Nadel fallen hören könnte. 

„Wir machen eine Abstimmung. Wer ist dafür?", Fiona und Jade hoben die Hand. „Und wer ist dagegen?", Mia, Sarah und Luis hoben die Hand. „Damit ist es vorerst beschloss..."

„Du vergisst das sie die Nichte der Frau ist die den Hof im Tal besitzt"

Erneut herrschte Stille, ehe jade die Stimme erneut erhob: „Sie könnte eine Spionin sein oder eine Diebin, die vorhat die Pferde zu stehlen.

„Sie hat mir mein Leben gerettet Jade. Sie hat garantiert nichts Böses im Sinn, sie hätte mich auch einfach liegen lassen können!", meinte Luis empört. „Jade ich möchte das jetzt nicht diskutieren, lass es einfach ok?"

Ein empörtes schnauben war die Antwort. „Sie ist ja nur in ihn verliebt und er wird von seiner Liebe zu ihr geblendet!", meinte ich aus ihrem Geflüster mit Fiona zu hören.

Ich wollte keinen Streit. Ich war schon immer ein Mensch gewesen, der es nicht mochte, wenn andere mich nicht mochten. Außer meine Tante, das ist eine totale Ausnahme.

Auf leisen Sohlen schlich ich zurück in das Zimmer. Mit Schwung warf ich mich aufs Bett und grübelte. Vielleicht sollte ich vorher abhauen. Vielleicht war es schlauer zu verschwinden bevor ich vertrieben wurde. Aber das würden sie erwarten. Jade würde darauf warten, dass ich so etwas tat, nur um mich zu schikanieren.

Ich schaute mich um. Die einzige Lichtquelle, war ein Kamin, der mir am Anfang nicht aufgefallen war und einige Laternen waren im Raum verteilt. Dadurch strahlte der Raum etwas mystisches aus. Es war sicher entspannend nur am Kamin zu sitzen und ein spannendes Buch zu lesen. 

Als ich der Meinung war, lange genug gewartet zuhaben, ging ich nach unten. Mit Absicht war ich lauter als normal, damit sie keinen Verdacht schöpfen konnten und rechtzeitig das Gespräch beenden konnten. Ich wollte nicht hören was Jade noch zu beanstanden hatte oder was ihnen an mir nicht passte. Es ärgerte mich tierisch und so verkroch ich mich bei vinur, der mir sanft ins Gesicht pustete. Es war entspannend. So entspannend, dass ich einschlief. Ich schlief wie ein Stein so bemerkte ich auch nicht, wie luis kam und mir eine Decke überlegte.


Ich hoffe das Kapitel gefällt euch. 

Schönen 3. Advent

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