𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.40
༉‧₊˚.we can go out, when you want-₊˚.
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-JEONGIN-
Ich hatte, nachdem ich mich mit Hyunjin vor einem Monat ausgesprochen hatte, mich noch mehr mit mir und meiner Vergangenheit auseinander gesetzt. War bei der Therapie und ich hatte viele Gespräche mit der Band. Mittlerweile war ich seit einer Woche wieder offiziell in der Band zurück und wir haben letzte Woche unser Album aufgenommen und in nicht mal drei Wochen, würde dieses erscheinen. Mir ging es gut. Ich war wirklich noch nie so zufrieden mit meinen Leben wie jetzt. Es lag nicht nur daran, dass ich jetzt Hyunjin hatte, sondern auch daran, dass ich mich endlich mit mir und meiner Vergangenheit auseinander setzte. Es war nicht leicht und ich habe immer noch viel zu kämpfen, aber es wird besser. Und Hyunjin hilft mir dabei noch mehr.
Dass ich für ihn mal so weichherzig werden würde, hätte ich nie gedacht, aber so war es eben. Ich habe auch viel über das nachgedacht, was mir Hyunjin damals bei unserem Streit gesagt hatte, dass nichts falsch daran war, dass wir zusammen sind und wir nichts zu befürchten haben, geradeweil es nicht falsch ist. Am Anfang dachte ich, dass er naiv sei und vielleicht waren wir das damit auch, aber ich hatte mich dennoch dazu entschlossen, ihm zu sagen, dass wir es offiziell machen könnten. Die Band würde es auch verstehen, dass wusste ich, auch wenn sie vielleicht Zeit bräuchten. Changbin hatte es schon gut aufgenommen.
Hyunjin kam aus seinem Badezimmer und ich trank einen Schluck von dem Kaffee, den er noch schnell vor der Dusche für mich gemachte hatte. "Wollen wir heute nach der Arbeit, was essen gehen?", fragte ich. "Ja, wir können uns gerne etwas bestellen.", gab er von sich eh er zu realisieren schien, was ich gesagt hatte.
Sofort kam er auf mich zu gelaufen, hob mich hoch auf den Tisch und ich kicherte, spürte seine Lippen an meinen Hals eh er mich ansah. Schon fast etwas zu ernst. "Baby, was hast du gesagt?" "Ich glaube, dass du mich verstanden hast." Er schmollte etwas. "Sag es noch einmal, okay Innie?" Seit ein paar Tagen konnte er mich Innie nennen. Es war einer der ersten Sachen, die ich angegangen war in der Therapie und ich spürte keine Furcht mehr bei den Namen, sondern Schmetterlinge, Geborgenheit und Wärme. Ich knickte ein. "Wenn du möchtest, können wir nach der Arbeit, auf ein Date gehen." Seine Augen musterenten mein Gesicht und dann spürte ich schon unsere Lippen aufeinander.
Hyunjin löste sich leider aus dem Kuss, was mich kurz jammernd aufseufzten ließ. "Also um das jetzt nochmal klar zustellen, du hast also kein Problem mehr damit, wenn wir unsere Beziehung auch in der Öffentlichkeit zeigen? Weil dann muss ich dringend mit unserer PR- Abteilung sprechen und dem Marketingteam." Ich legte meine Hände an seine Brust und spielte mit den Knöpfen seines Hemds, da er das schon für die Arbeit an hatte. Neugierig sah er mich an. "Ich habe sehr viel darüber nachgedacht und ich will uns nicht verstecken. Ich sage es ungern, aber du hattest recht- es ist nichts falsch daran, dass wir zusammen sind. Und ich will jeden zeigen, dass du nur mir gehörst." Er sah so glücklich aus über meine Worte, dass ich nur schief lächeln konnte. "Ich liebe es, dass du ebenfalls besitzt ergreifend sein kannst bei mir, Baby." Er hauchte mir einen Kuss auf die Lippen, was mich wohlig aufseufzten ließ. Ich war süchtig nach seinen Lippen und konnte meine Finger nicht von ihn nehmen.
Wieder löste er sich von meinen Lippen, was mir diesmal einen etwas jammernd Ton entlockte. "Ich muss zur Arbeit, Baby. Aber wenn wir heute Abend gegessen haben, können wir das gerne fortsetzen." Wieder küsste ich ihn, aber er löste sich erneut von mir und lachte. "Soll ich dich mit nehmen?" Ich nickte und hauchte ihm ein Kuss an den Hals. Seine Hände legten sich bestimmend an meine Taille. Ich konnte wirklich meine Finger nicht von ihm lassen. "Hast du es wirklich so eilig, Jinnie?", säuselte ich erregt. Sein Blick änderte sich, Lust flammte auf. Ich hatte ihn bisher nur Hyunjin genannt und noch nie Jinnie. Ich glaubte, ich hatte wieder eine neue Schwachstelle von ihm gefunden. "5 Minuten."
Und schon küssten wir uns stürmisch. Hyunjin zog mir meine Hose hinunter und ich zog seine auch tiefer, damit er anfangen konnte. Ich wurde von ihm gedreht und er hauchte mir Küsse in meinen Nacken und eh ich es mich versah, versank er tief in mich, was mich sofort Stöhnen ließ. "Hyunjin-" Ich stützte mich schwer atmend auf den Tisch ab und Hyunjin wurde immer schneller und ich lauter. Auch Hyunjin verließen Stöhne, was meine Lust noch intensiver machte. Er konnte, dass alles so unfassbar gut. Meine Sinne waren wieder einmal benebelt von ihm. "Hyunjin, ich-" Und schon spürte ich seine Hand um mein Glied, und er pumpte sie, was mich ehrlich fertig machte. Er hatte magische Hände. Ich legte meinen Kopf in den Nacken, spürte seine Lippen auf meiner Haut. "Lauter, Baby." Seine Worte nahmen mich völlig ein. Und dann traf er nochmal meinen empfindlichen Süßenpunkt und ich kam, und zwar lauter als zuvor, wie er es wollte.
Meine Beine zitterten und ich hatte damit zu kämpfen wieder Luft zu bekommen. Er entzog sich mir und half mir mich zu stützen, da meine Beine wie Wackelpudding waren. Weich und zitternd. Noch immer war ich etwas eingenommen von dem Moment eben. "Ich brauche noch einen Kuss.", hauchte ich und schon bekam ich ihn. Meine Hände wanderten in Hyunjins Nacken und hoch zu seinen weichen Haaren. Er hatte so weiches Haar.
"Baby, ich würde, dass hier auch alles gerne in die Länge ziehen, aber wir kommen zu spät und du solltest eventuell doch noch schnell eine andere Hose anziehen." Schmollend sah ich ihn an, aber löste mich dann von Hyunjin. "Wartest du noch auf mich?", fragte ich als ich ins Schlafzimmer ging, um mich neu an zuziehen. "Natürlich.", lachte Hyunjin und lehnte sich an die Tür und sah mir zu. "Du starrst mich gerne an, oder?", sagte ich und schloss den Reißverschluss meiner neuen Hose und lief auf ihn zu, hauchte ihn einen Kuss auf die Lippen. "Ja, aber es ist bei dir auch schwer, nicht hin zu sehen." Ich haute ihn spielerisch gegen die Brust. "Du bist manchmal echt unmöglich.", gab ich schmunzelnd von mir. Hyunjin konnte extrem kitschig sein und vor allem anhänglich, aber auch wenn ich das nicht offen zu gab, gefiel mir das. "Wir sollten langsam aber wirklich los." Ich nahm meine Sachen und dann verschwanden wir.
"Also sehen wir uns heute Abend, auf unserem ersten Date?", fragte er, als er sein Auto geparkt hatte. Ich sah ihn an. "Ja, aber wir sollten dennoch trotzdem kurz über unsere Strategie reden." "Strategie?" "Na ja, ich muss es der Band auch noch sagen, und da wir es der Firma sagen müssen, finde ich, sollten wir es vielleicht zusammen sagen? Ich glaube, es würde mir so leichter fallen.", gab ich leise zu. Ich hatte etwas Angst davor, was sie alle sagen würden, aber ich wollte es für uns tun und ich wollte mich nicht mehr verstecken. Hyunjin wuschelte mir durch die Haare, was ich nicht wirklich mochte, aber bei ihm gerne hin nahm. "Das sollten wir. Mir gefällt es auch mehr, wenn wir es ihnen zusammen sagen. Und Baby, du musst keine Angst haben, ich bin bei dir, vergiss das nicht." Er zwinkerte mir zu, was ziemlich attraktiv aussah und dann küsste ich ihn. Liebte es, wie es jetzt zwischen uns war. Er hatte so viel Wirkung auf mich, dass er es tatsächlich etwas schaffte meine Sorgen zu verringern. Wir lösten unseren Kuss. "Wann sagen wir es ihnen?" "Vielleicht morgen? Dann kann ich heute für Morgen ein Meeting anordnen und hinterher können wir mit den Marketingteam und den PR-Team sprechen." Ich nickte. Es klang langsam so real, aber es erleichterte mich, dass wir es dann bald hinter uns hatten und wir uns nicht mehr verstecken müssten. Ich wollte endlich zu dem stehen, was ich bin und wen ich liebe.
-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-
Im nächsten Chapter gibt es etwas Minsung;)
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