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𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.4

༉‧₊˚.𝑑𝑜𝑛'𝑡 𝑚𝑜𝑣𝑒 𝑡ℎ𝑒𝑚~₊˚.

✧˚ · .

-𝐇𝐘𝐔𝐍𝐉𝐈𝐍-

Verschmitzt sah ich ihn an. Ich sah es in seinen Augen, dass er sich nicht mehr wehren konnte. Aber mir gefiel seine rebellische Art mir gegenüber nicht, deshalb wollte ich, dass er es aus sprach. Er sollte es mir sagen, dass er mich wollte, dass er mich brauchte, dass er mich spüren musste. Ich drückte meine Hand mit mehr Druck gegen sein Glied. Spürte deutlich, dass es ihm nicht kalt ließ, die leichte Beule ließ mich nur noch breiter grinsen. Er keuchte wieder auf, und das entfachte auch langsam die Lust in mir, welche aber schon seitdem Moment als ich ihn erblickte da gewesen war. Seine Klänge waren mehr als nur süß, sie waren verdammt heiß. Ich wartete auf eine Antwort, welche ich bekam, als er mich an meinem Hemd packte und mich zu sich hinunter zog. Er stieß sein Becken gegen meines und ließ auch mich diesmal auf keuchen, als er seine Mitte langsam gegen meine kreiste. Gierig und drängend küsste ich ihn zurück und behielt die Oberhand bei unserem Gefecht. Ich drückte mein Schritt gegen seines. "Fuck-", keuchte er laut auf und krallte sich hilfesuchend in meine Schultern. Ich küsste mich seinen Hals hinunter und zog ihm seine Jacke aus und darauf folgt sein dünnes T-Shirt, welches mich vorhin schon wahnsinnig machte, denn es zeigte, wie gut er gebaut war. Jeongin zog auch mir mein Hemd aus und sein Blick wanderte über meine Muskeln, welche ihn schwer schlucken ließen. Sein Adamsapfel bewegte sich schwer, was ihn noch unwiderstehlicher machte für mich. Ich strich mit meinen Fingern seine Bauchmuskeln entlang und leckte über diese und dann saugte ich mich an seiner Brustwarze fest. Sie wurde immer härter und ich übte noch mehr Druck aus mit meiner Zunge. Jeongin klammerte sich in meinen Haaren fest. "Mach bitte endlich was.", sagte er bettelend und so gefiel er mir schon viel besser. Meine Hand wanderte wie von alleine sofort zu seiner Jeans und öffnete sie in Windeseile. "Alles was du willst, Baby.", hauchte ich an seinen Hals und saugte mich da fest, zog dabei seine Hose tiefer. Ich brauchte platz. Ich ließ meine Hand in seine Jeans gleiten und umfasste sein Glied und fuhr mit meiner Fingerspitze über seine Eichel, spürte den ersten Lusttropfen auf meinen Daumen. "So gierig?", fragte ich ihn neckend, aber er küsste sich einfach an meinen Hals fest und das genoss ich, machte den Kleinen mehr Platz, damit er genug Spielraum haben würde. Als er sich festsaugte, umfasste ich sein pochendes Glied fester. Das ließ ihn gegen meinen Hals stöhnen und sein heißer Atem traf auf meine erwärmte Haut und dieses Gefühl gefiel mir. Ich drückte erneut zu, spürte wieder wie sein Atem meine Haut streifte. Ich wollte wieder sehen, wie er seine Kontrolle verlieren würde, also packte ich ihn unter seinen Oberschenkeln und beförderte ihn auf den Tisch, diesmal vollständig. Er sah mich aus Lust getränkten Augen an und schluckte schwer, als ich meinen Gürtel löste von meiner Hose und dieses ebenfalls ein Stück tiefer zog. Diesen Anblick von ihm würde ich wohl nie wieder vergessen. Ich wollte ihn auch etwas Ärgern, weshalb ich meinen Gürtel nahm und mich über ihn beugte und seine Hände in meine Hand nahm. Ich band meinen Ledergürtel um seine Handgelenke, stieß mit meinem Knie gegen seinen Schritt und brachte ihn wieder zum Stöhnen. Jede erregte Regung in seinem Blick erkannte ich, als ich seine Hände verband. Meine Taten waren zwar grob, aber dennoch achtete ich das ich auch sanft war, denn ich wollte ihn nicht allzu dolle weh tun. Immerhin sollte er es auch genießen, was er ganz offensichtlich tat. Ich küsste seine weichen Lippen und hauchte gegen diese: "Du darfst sie nicht bewegen, wenn doch, wird es schmerzlich langsam für dich, Baby." Ich küsste ihn erneut, löste den Kuss obwohl er mehr von meinen Lippen wollte und er schien es verstanden zu haben und bewegte seine Arme nicht. Sie blieben brav auf den Tisch.

Ich nahm sein Bein und winkelte es an. "Ohne Vorbereitung.", sagte er stockend, als er merkte, dass ich meinen Finger in ihn stecken wollte. "Wieder so ungeduldig?", fragte ich ihn belustigt, aber akzeptierte es. Ich beugte mich zu seinem Penis hinunter und strich mit meiner Zunge über seine Eichel, eh ich ihn einmal komplett in meinen Mund auf nahm. Jeongin wurde lauter und drückte seinen Rücken durch. Sein Becken hob er an, stieß gegen meinen Mund. Er verlor sich jetzt schon, obwohl ich nicht einmal richtig angefangen hatte. Sein Glied pochte und ich saugte noch einmal fest dran, ließ meine Zunge auch ihren Spaß haben und dann entfernte ich meinen Mund. "Fick mich endlich-", hechelte Jeongin außer Atem und diesmal tat ich das was er wollte. Es gefiel mir so viel besser, wenn er darum bettelte, wenn er sich mir hingab. Ich stellte mich hin, nahm seinen Oberschenkel und winkelte es an und dann drang ich in ihn ein. Er hob seine Arme, aber bei meinem warnenden Blick, senkte er sie wieder. Ich versank komplett in ihn und wieder stellte ich fest, wie verdammt eng er eigentlich war. "Verdammt, Hyunjin-", jammerte er und drückte seinen Rücken nun diesmal komplett durch. Er sah mich boshaft an, weil ich mit einem Mal in ihn versank. Das ließ ihn irgendwie nur noch heißer aussehen für mich, vor allem als er vor Schmerz und Lust seinen Kopf in den Nacken warf. Jedes Detail an ihm fiel mir auf und machte mich wahnsinnig. Er war anders als die anderen. Ich konnte es bloß noch nicht einordnen. Vielleicht war seine Art, wie er sich erst gegen mich rebellierte und sich dann mir unterwarf. "Es tut gleich nicht mehr weh.", sagte ich nur und stieß wieder in ihn, spürte nur noch mehr wie eng er war, ließ mich stöhnen. Mein Blick landete von seinem hungrigen Blick auf sein Tattoo. Sofort saugte ich mich da fest und lenkte ihn somit vom restlichen Schmerz ab, dann stieß ich wieder in ihn und er stöhnte vor sich hin. Ich wollte, dass er auch Spaß hatte. Langsam stieß ich wieder in ihn und wurde von einen noch lauteren Stöhnen belohnt. Es fühlte sich unglaublich an, Jeongin vor mir so zusehen, so völlig aufgelöst und kontrollverlierend. Aber es fühlte sich noch viel besser und fantastischer an, wie sich seine Innenwände gegen mein Glied rieben, so eng und nass. Ich passte perfekt in ihn. Ich stieß schneller in ihn und erhöhte mein Tempo immer mehr und Jeongin wurde zu einem stöhnenden Wrack. Brav, ließ er seine Arme auf dem Tisch, auch wenn es ihm schwer fiel. Ich wollte, dass er mich jetzt aber anfasste und auch ich wollte ihn mehr berühren, ihn näher an mir spüren. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn gierig, was er erwiderte, allerdings nicht langanhaltend, denn er stöhnte immer und immer wieder vor sich hin, weil ich fester und tiefer in ihn versank. "Leg deine Arme um meinen Hals, Baby.", keuchte ich gegen seine Lippen. Er machte es sofort und nun waren wir uns noch näher. Seine Beine schlang er klammernd um meine Taille, was mich noch tiefer in ihn stießen ließ. Mein Tempo nahm sofort zu und wir beide verloren uns in der Lust, denn auch Jeongins stöhnen nahm zu. Ich wusste, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Ich stieß immer schlampiger in ihn und er schlang seine zusammen verbundenen Hände immer fester um meinen Hals, drückte sich enger an mich. Jeongin bewegte sein Becken selbst, und so fühlte es sich nur noch intensiver für uns beide an. "Hyunjin.", wimmerte er. Härter, und verlierender stieß ich in ihn und traf immer und immer wieder aufs Neue seinen Punkt, welchen ihn seine Sinne raubte und sein ganzer Körper verkrampfte sich eh er los ließ und seine Beine heftig zu zittern begangen. Er kam zwischen unseren zusammen gepressten Körpern und hechelte erschöpft gegen meine Halsbeuge. Seine Arme blieben um meinen Hals und ich stieß noch weiter in ihn. Immer noch brachte er entzückende Töne von sich, eh ich mich in ihn ergoss. "Fuck-", brachte ich über meine Lippen, als ich stöhnend kam. Jeongin machte mich fertig und ich glaubte, dass ich noch nie besseren Sex hatte, als mit ihm. Jeongins Beine zitterten erneut auf, als ich mich aus ihn entzog. Ich küsste ihn nochmal, wollte, dass er seinen Orgasmus noch genießen könnte, auch im Nachklang. Er erwiderte den Kuss leidenschaftlich. Jeongin brauchte diesen Kuss.

Dann schlüpfte ich durch seine Arme und nahm diese in meine Hände. Ich löste meinen Gürtel von seinen Handgelenken. Man erkannte einen leichten Abdruck, welcher schon rötlich war. Es war nicht zu dolle, aber es gefiel mir, dass an ihm zu sehen. Ich gab ihm sein T-Shirt, damit er sich anziehen könnte. "Danke.", sagte erschöpft und schien seine Atmung wieder im Griff zu haben. Ich beobachtete ihn, wie er sich wieder vollständig anzog. Fuhr mir mit meiner Zunge über meine Unterlippe. Er sah verschwitzt und absolut durch den Wind noch viel, viel attraktiver aus. Dieser Junge hatte es mir wirklich angetan. Dank seiner Akte wusste ich auch, wie alt er war, 23. Zwei Jahre jünger als ich. "Das darf sich wirklich nicht mehr wiederholen." Es machte mich ehrlich wütend und frustrierte mich, wenn er das sagte, vor allem wie er es sagte, so kühl und eisern. Aber eines war völlig klar: Er war ein Dickkopf und vor allem stur. Dass war mir nicht entgangen, deshalb hatte er erst meine Aufmerksamkeit bekommen. "Das werden wir noch sehen." Ich stellte mich direkt vor ihm und starrte ihn in seine Augen, welche noch immer einen Hauch von Lust in sich trugen. Wohl der Nachklang von eben, dachte ich. "Werden wir nicht. Ich meine das ernst. Nie wieder und das muss unter uns bleiben." Genervt rollte ich meine Augen und ließ mein Unterkiefer zucken, spannte ihn an. Ich legte meine Hand wieder auf seinen Schritt und drückte fest zu, was ihm zum wimmern brachte. Ich wollte ihn beweisen, dass es definitiv nicht das letzte Mal gewesen sein würde. "Ich werde dich, wenn nötig so oft ficken, bist du dich nicht mehr wehrst, Baby. Bist du selbst drum bettelst.", sagte ich strenger und provokanter mit einer rauen, bedrohlichen, tiefen Stimme. Ich sagte diese auch nur, weil ich wusste, dass er den Sex mit mir auch toll fand und auch noch mehr davon wollte. Alleine seine Reaktionen verrieten ihn, sonst würde ich so etwas zu niemanden sagen. Dann ließ ich los und grinste schief, da sich eine Gänsehaut auf seinen Körper bildete und sein Gesicht sagte zwar, dass er sich nie wieder von mir anfassen würde, aber seine Augen waren voller Lust und Gierig, und vor allem voller Neugier und Interesse. Sein Funkeln in seinem Blick konnte nicht lügen. "Wie ich schon mal sagte von jemanden wie dir, lass ich mir gar nichts sagen." "Was für ein jemand bin ich denn, dass du dir nichts von mir sagen lässt, was eindeutig nicht der Fall ist?", fragte ich ihn neugierig, aber in meiner Stimme hörte man die leichte Wut die in mir hoch kam. "Ein arrogantes, selbstverliebtes, egoistisches Arschloch, was jedes seiner Probleme mit Geld löst, weil er sich für besser und wichtiger hält.", keifte er mich schon fast an. Seine Worte trafen mich etwas, aber das ließ ich mir nicht anmerken. "Also zuerst einmal, kennst du mich gar nicht, um das zu wissen." "Ich kenne Haufen Leute wie dich.", sagte er verächtlich. "Denk was du willst, aber ich werde dir das Gegenteil beweisen.", sagte ich nur, versuchte ruhig zu bleiben. "Musst du nicht. All das hier." Jeongin machte eine umfassende Bewegung mit seinen Händen. "Beweist, dass ich recht habe." Langsam reichte es mir. Ich lief mit ihn rückwärts zum Tisch, bis er an diesen an stieß. Dann baute ich links und rechts von ihm meine Arme auf. Machtvoll und Dominant, was ihm schwer schlucken ließ. Ich wusste, dass er für meine Arme eine kleine Schwäche hatte, das war mir in den ersten 5 Minuten schon aufgefallen. Ich sah ihm direkt in die Augen. "Ich bin einiges davon, was du sagtest, aber dafür bist du nicht besser als ich. Du bist von Vorurteilen bekehrt und fühlst dich, wie ich, manchen überlegener. Du bist herablassend und ein bisschen selbstverliebt auch, was aber alles nur reine Fassade ist." Erwiderte ich und wir starrten uns einfach nur an. Und ich wusste, ich traf ins Schwarze mit meinen Worten.

Er riss sich von mir los und verschwand durch die Tür, ließ mich mit einem kleinen sündhaften Grinsen zurück. Es machte mir Spaß ihn zu provozieren und dann zu sehen, wie er seine Willenskraft verlor. Er wehrte sich und das machte es für nur noch besser und interessanter. Ich wollte seine Grenzen austesten. Als ich ihn vorhin erkannte, blieb mir für einen Moment die Luft weg. Ich hätte niemals gedachte ihn hier zu sehen und doch stand er vor mir. Ich hatte mich seit der Nacht im Club mit ihm auf nichts anderes mehr konzentrieren können. Immer gingen meine Gedanken zu dieser heißen Nacht über und jetzt konnte ich ihn schon ein zweites Mal den Verstand verlieren lassen. Das war mehr als nur belohnend für mich. Jeongin hatte was ganz Eigenes an sich, was ich nicht wirklich erklären konnte. Alleine wie er auf meine Stimme reagierte brachte mich aus der Fassung und wie er seinen Rücken für mich durchdrückte. Er reagierte so unfassbar sensibel auf mich. Ich legte mir wieder angemessen meinen Gürtel um und dann schob ich den Stuhl ran und verließ den Konferenzraum. Die nächsten Tage würden interessant werden.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

Wie findet ihr es bisher so?

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