𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.39
༉‧₊˚.without walls, I'm fully yours₊˚.
✧˚ · .
-JEONGIN-
Sehnsüchtig küsste ich ihn zurück, lehnte mich weiter vor zu ihm. Wollte ihn voll und ganz spüren, denn eine riesen Last fiel von mir. Ich hatte meine Mauern für ihn gebrochen und wurde von ihm aufgefangen. Ich liebte Hyunjin und heute Nacht, wollte ich alles davon spüren. Ihn, völlig ohne Filter. Alles. Ich brauchte seine Berührungen, genauso sehr wie sein heißer Atem auf meiner Haut, wie seine weichen vollen Lippen auf meinen Körper und auf meinen Lippen. Ich brauchte ihn. Voll und ganz. Ich löste den Kuss und grinste ihn schief an, beugte mich zu seinem Ohr vor. "Bring mich dem Himmel näher.", hauchte ich ihm zu und alles fing an zu kribbeln und mein Körper wurde von einer Welle der Lust und Gier übernommen. Hyunjin schenkte mir das versaute Grinsen, welchen ich von Anfang an nicht entkommen konnte. "Alles was du dir wünschst, Baby.", weshalb ich ihn direkt wieder gierig und hungrig küsste.
Immer hungriger, tiefer, inniger küsste er mich. Er konnte mich so gut küssen. Ich keuchte auf, als er fest an meiner Unterlippe saugte und dann seine Zunge meine Zungenspitzte berührte, eh er sie umschlang und mich immer wilder küsste. Meine Hände fuhren automatisch an sein Hemd und ich knöpfte es stück für stück auf, wimmerte immer wieder auf, denn Hyunjins Hände spürte ich jetzt schon überall an meinen Körper. Ich wurde immer ungeduldiger und meine Hose immer enger. Ich wollte diese verdammten Klamotten vom Leib haben und Hyunjins Haut gegen meine spüren. Ich riss ihm das Hemd von seinen Schultern und sah noch mehr von seiner perfekten Haut. Ich löste unsere Lippen voneinander und hauchte küsse auf seine Schulterblätter. Küsste mich seinen Hals entlang, eh ich meine Zunge darüber fuhren ließ und Hyunjin erregt auf keuchte, dabei ließ ich mein Becken gegen seines rollen. Meine Hände klammerten sich in seine weichen Haare und Hyunjins Hände kneteten mein Hintern, was mich erregt wimmern ließ. "Mehr.", jammerte ich und Hyunjin küsste sich diesmal meinen Hals entlang und seine Hände kneteten meinen Arsch fester. Er hob mich hoch und wir liefen in mein Schlafzimmer.
Etwas unsanft landete ich auf der Matratze, weshalb ich kichern musste. Aber Hyunjin sofort wieder zu mir hinunter zog. "Ich liebe dein Lachen. Ich liebe alles an dir.", hauchte er und verwöhnte meinen Hals, weshalb ich ihn streckte. Meine Hände an seinen Oberarm, spürte seine Muskeln. "Hyunjin.", keuchte ich auf und hob mein Becken, damit er verstand, dass ich endlich anfangen will, denn ich wollte ihn noch nie so sehr in mir spüren. Jede Faser meines Körpers schreite förmlich nach ihm.
"Du bist so needy für mich.", schmunzelte er und ich haute ihn gegen seine Brust. "Ja, und jetzt fang verdammt nochmal an." Ich sah ihn in seine Augen und erkannte, wie bei mir, pure Lust und Gier in ihnen. Alleine dieser Blick reichte um mich fast kommen zu lassen. Hyunjin brachte mich fast um... Ich fuhr seine Hand an meine Mitte und drückte sie fest dagegen, was mich wimmern ließ und Hyunjin sah mich nur noch hungriger an. Er presste sie noch fester, fing sie an zu massieren. Es entlockte mir ein tiefes, raues Stöhnen. Im nu hatte ich all meine Sachen verloren und Hyunjin zog sich ebenfalls seine restlichen Sachen aus und fiel sofort wieder über mich her.
Seine Hand legte sich an meinen Hals, drückte auch dort leicht zu, übte somit Druck aus, was unfassbar heiß war. Ich wimmerte wieder auf. Hyunjins Zunge fuhr über meinen Hals, hoch zu meinen Lippen, eh er mir seine Zunge tief in den Mund steckte. Ich reagierte sofort und küsste ihn zurück. Liebte es wie bestimmend er gerade war. Seine Dominanz war mehr als nur erregend. Seine andere Hand fuhr zu meinem Penis und da ich nun vollkommen nackt unter ihn lag, konnte er ohne Probleme, seine Finger um meinen Schacht legen.
Als seine Finger meine Erregung umfassten, stöhnte ich auf. Denn wieder einmal wusste er genau, was er machen musste um meinen kompletten Verstand auszuschalten. Ich drückte mein Becken gegen seine Hand und übte noch mehr Druck aus, gab mich ihn hin. "Brauchst du mich so dringend in dir?", hauchte er heiß. Und schon spürte ich wie seine Zunge über meine Erregung fuhr und dann saugte er sich an meiner Eichel fest. Laut stöhnte ich auf. "Ja. Hyunjin, bitte-", wimmerte ich wieder und atmete flacher, hasste und vergötterte ihn für seine magischen Hände und seinen begabten Mund und seine Zunge. Wie konnten sie nur jede Bewegung so perfekt beherrschen?
Mit einer Leichtigkeit, drehte er mich um und ich spürte, wie er mir hauchzarte Küsse auf meinen Hintern verteilte. Ich krallte mich ins Bettlaken, als er seinen zündhaften langen Finger in mich gleiten ließ, nachdem er mich ihn befeuchten ließ. "Argh-", stöhnte ich auf und spürte die nächsten zwei Finger in mir. Er bewegte sie scherenartig und schnell. Zu schnell. Ich drückte meinen Rücken durch. "Fuck- Hyunjin-", kam es lauter aus mir, als er noch tiefer war und dann traf er mit seinen Fingern meine Prostata und ließ mich zittern und stöhnen. "Hyunjin.", kam es nur brüchig aus mir und gerade als ich kommen wollte, entzog er mir seine Finger und ließ mich verzweifelt auf wimmern.
Er drehte mich wieder zu sich und ohne zu zögern nahm er seinen Mund und saugte sich sündhaft an mein Glied fest. Ich wölbte meinen Körper und atmete immer schneller. Mein inneres flammte vor Erregung und Lust. Ich nahm meine Hand und legte sie an seinen Kopf, drückte ihn noch mehr hinunter, so dass er mehr von mir in seinen Mund nehmen würde. Ich stöhnte vor mich hin. Dann saugte er sich nochmal an meiner Spitze fest und die Welle der Lust überflutete mich und ich kam in seinen Mund. Zittere, bebte vor Lüsternheit. Er schluckte alles hinunter.
Meine Hände noch in seinen Haaren und zog Hyunjin zu mir. Pure Lust war in unseren Augen wieder zu erkennen. Ich küsste ihn, schmeckte mich etwas in seinen Mund. Seine Küsse reichten mir bloß nicht mehr, ich wollte ihn voll und ganz in mir spüren. "Hyunjin, bitte. Fick mich endlich.", bettelte ich ihn schon wimmernd an. Mein ganzer Körper drehte schon frei. Ich reagierte so empfindlich auf seine Berührungen und Küsse. Ich wollte ihn endlich und das so tief in mir, wie es möglich war. "Werde ich und zwar so, dass du nicht mehr wissen wirst, wo vorne und hinten ist.", raunte er so tief, dass mein Körper noch mehr durch drehte.
Endlich, erlöste er mich von meinen Leid und versank in mich. Endlich spürte ich vollkommen und ich hob mein Becken an, damit er noch tiefer in mich stoßen konnte. Hyunjin verteilte mir Küsse und ich genoss es einfach. Ließ mich in der Lust fallen. Mein Körper drehte mit jeden festeren stoß von ihm noch mehr frei. Immer lauter stöhnte ich seinen Namen, als er immer und immer wieder aufs Neue meine Prostata traf. Mein ganzer Körper drückte sich für ihn durch und ich atmete immer schneller und gleichzeitig flacher. Er machte mich fertig, vor allem mit seinem tief geraunten Stöhnen, wenn mein Name über seine Lippen kam. Wenn er mir heiße Sachen zu flüsterte. Ich gab mich ihn völlig hin und hatte mich ihn noch nie so nah gefühlt. Mein Körper lief auf Hochspannungen und Blitze durchfuhren meinen Körper. Ächzten nach mehr. "Schneller, Hyunjin-" Wieder nahm er an Tempo zu und stieß immer wilder, schlampiger und hemmungsloser in mich. Er hatte keinen erbarmen und ich liebte es.
Plötzlich überrollte mich diese Lust und Gier nach ihm und alles fühlte sich wie in einem Rausch an. Mein Körper, meine Sinne waren berauscht. Ich verkrampfte mich und ließ dann los. War dem Himmel mal wieder einmal gefährlich nah gekommen, hatte das Gefühl, dass ich ihn berühren könnte. Mein Orgasmus nahm mich völlig ein, benebelte mich so unfassbar, dass ich dachte ich verliere erneut meinen Verstand. Hyunjin kam auch, sah dabei unsagbar heiß aus. Nur Hyunjin konnte mich so fühlen lassen. Ich war so eingenommen von diesen Gefühlen, die meinen ganzen Körper, meine ganzen Sinne einnahmen, dass ich meinen Kopf nur in den Nacken lag und spürte wie mein Körper auch durchdrehte. Wie er bebte und zitterte für ihn. Nur für Hyunjin.
Hyunjin hauchte mir noch Küsse auf meine Brust und sah mich dann an. Noch immer hatte ich damit zu tun wieder zu Atmen. Ich sah ihn auch an. Ich liebte ihn so sehr, dass es mir immer noch Angst machte, aber auf eine gute Art und Weise. Ich vertraute ihn.
Ich hob meinen Kopf und küsste seine Stirn. Dann fuhr ich über die Stelle und strich ihm noch Strähnen zur Seite, da sie etwas nass waren von seinem Schweiß, was ihn für mich nur noch attraktiver machte. Tief sah ich ihn in die Augen. "Ich liebe dich." Es war vielleicht etwas klischeehaft, dass nachdem Sex zu sagen, aber gerade heute, hatte ich das Bedürfnis es ihm zu sagen, zu zeigen. Hyunjin sah mich an, wie es noch keiner zuvor getan hatte. Mit so viel Gefühl, dass ich wieder dieses berauschende Gefühl spürte, was durch jede Faser meines Körpers fuhr. Er küsste mich, sah mich dann wieder an. "Ich liebe dich auch." Ich musterte ihn. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Dann küsste ich ihn wieder, diesmal zwar etwas kontrollierter als Minuten davor, aber immer noch verlangend.
Hyunjin und ich lagen mit neuer Kleidung und frisch geduscht im Bett und ich lehnte gegen seine Brust, während sein Kinn auf meinen Kopf ruhte. Ich liebte seine Nähe. Schon lustig, wie sich so schnell alles ändern konnte.
Hyunjin spielte mit unseren Fingern, zog sie ständig zu sich und hauchte küsse auf meine Finger, ließ mich dabei breit grinsen. "Danke, dass du heute gekommen bist.", sagte ich leise. Ich war wirklich dankbar, und ich war dankbar, dass er nun alles wusste und wir irgendwie von neu anfangen konnten. Er hauchte wieder ein Kuss auf meine Handfläche. "Danke, dass du mich in deine Welt lässt." Ich sagte nichts mehr, das war auch nicht nötig. Ich genoss unsere Zweisamkeit, bis ich plötzlich wieder unter Hyunjin lag. Welcher mich musterte und fragend sah ich ihn an. Aber dann küsste er mich nur. Verlangend und mit Druck, aber es war nur ein leidenschaftlicher Kuss, der diesen Moment nur noch vollkommender machte.
-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-
Heute bekommt ihr noch zwei weitere Kapitel;) Hope you like it<3
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro