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𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.35

༉‧₊˚.us as a secret ₊˚.

✧˚ · .

-HYUNJIN-

"Ich komme ja zurück, keine Sorge. Aber gib mir etwas Zeit, okay?", sagte Jeongin zu Changbin und ich wunderte mich ehrlich, was genau in der Band vorgefallen war. Und ich machte mir Sorgen um Jeongin. Wozu bräuchte er Zeit? "Wie viel Zeit denn?", kam es von Changbin. "Musst du ihn so unter Druck setzen, Binnie?", mischte sich auch nun sein Freund ein, welcher eine unheimlich tiefe Stimme hatte. Ich sah zu Jeongin, welcher so schien als könnte er nicht wirklich auf die Frage antworten. "Jeongin?", hakte Changbin weiterhin nach. Mir gefiel es nicht, wie er ihn Druck machte, aber ich wusste, dass mich das gerade nichts an ging und ich lieber den Mund halten sollte. Jeongin atmete kurz schwer aus und sah dann zu Changbin. "Ich weiß es nicht. Aber wie du weißt, will ich an mir arbeiten und ich muss mir erst über ein paar Sachen klar werden." Changbin lächelte schwach. "Wir warten auf dich. Und du kannst immer und egal wann zu uns!" Jeongin sagte nichts mehr, sondern lächelte schwach. Ehrlich gesagt, wunderte es mich, dass Jeongin nun etwas offener über seine Gefühle reden konnte, aber ich war auch stolz auf ihn, da ihm das schwer fallen musste. Die restliche Zeit aßen wir und unterhielten uns. Ich war etwas schweigsamer, aber das war okay. Es war niedlich Jeongin und Felix zusammen zusehen. Sie waren völlig unterschied, aber irgendwie verstand man schnell, warum die beiden beste Freunde waren. Bei Felixs Ansage von vorhin hatte ich ehrlich etwas furcht gefühlt, aber ich würde ihn niemals vorsätzlich verletzten und ich wollte mein Bestes geben, damit er nicht mehr leiden müsste, denn offensichtlich wusste ich etwas Wichtiges noch nicht. Ich würde warten bis er es mir sagen würde, aber ich vermute, dass dies noch zu einigen Konflikten zwischen uns führen wird, aber wir würden es schaffen. Ich würde ihn garantiert nicht los lassen.

Die anderen waren nun weg und hatten sich verabschiedet. "Denk an meine Worte, Hyunjin." Ich nickte Felix zu. "Werde ich." Dann umarmte Jeongin seine Freunde zum Abschied und ich ging schonmal zurück ins Wohnzimmer. Als die Tür zu fiel, kam Jeongin zu mir getapst und sah in diesen Moment aus, wie ein kleiner Fuchs. Niedlich.

Dann warf er sich auf mich drauf und schlang seine Arme fest um mich. Ich strich durch seine Haare, die sich weich anfühlten. "Baby, kann ich dich was fragen?" Mir ging nicht aus dem Kopf, dass er in der Nacht, wo ich ihn nicht geantwortet hatte, er im Regen und Fieber zu Felix gegangen war und wegen mir Krank wurde. Er setzte sich auf und saß nun auf meinen Schoß. Ich sah ihn an und er musterte mich neugierig. "Ja, was ist los?" "Wie schlimm krank warst du, die letzten Tage?" "Ich hatte nur Fieber... Und na ja, Husten und war ständig müde und fühlte mich einfach sehr erschöpft." Da war noch was, das wusste ich, dass sah ich ihn an. Er verschwieg noch etwas. "Und noch?", hakte ich sanft nach und seine Arme umschlangen mich noch fester. "Es ist so... Ich-" Er konnte es nicht sagen, dass musste ich akzeptieren, auch wenn es mir schwer fiel. "Ist okay, Baby. Erzähl es mir, wenn du bereit bist. Und verschweige mir nie wieder, wenn du krank bist." Er hauchte einen Kuss auf meine Lippen und ich konnte nicht genug bekommen. Also küsste ich ihn erneut. Nochmal und nochmal.

Wir küssten uns noch eine Weile. Genossen unsere Nähe und ich konnte nicht genug von ihm bekommen. Jeongin war einzigartig, in jeder Ebene. Aber dennoch hatten wir noch ein paar Sachen zu klären. "Ich habe noch mehr Fragen für dich." Er küsste mich. "Okay, die wären?" Jeongin küsste meinen Hals und ich streckte ihn leicht für ihn. "Wie wollen wir unsere Beziehung führen?" Er ließ von mir ab und setzte sich runter von mir und sah mich verwundert an.

"Wie meinst du das?" "Du stehst bald im Rampenlicht. Wir wollen euch sogar, wenn es gut läuft, auf Tour schicken. Aber die Presse wird wegen euch aktiv sein. Gerade wegen eurer Vorgeschichte im alten Label und wir haben schon alle kommenden Artikel vorbereitet. Die Presse ist überall und wenn du bekannt bist, werden wir gesehen werden." "Nein." Ich sah ihn an und seine Gesichtszüge wurden eisern. "Was nein?", fragte ich nach und bereitete mich schon auf einen Streit vor.

"Wir werden niemanden sagen, dass wir zusammen sind." Er stand auf und ich sah ihn einfach nur an. Ehrlich gesagt, hatte ich ein ziemliches großes Problem damit. Mir war es egal, was Leute von uns dachten und da die Band noch nicht bekannt war, hätte man unsere Beziehung als Marketingstrategie verwenden können. Ein CEO und ein Rockstar, dass würde garantiert wie eine Bombe einschlagen. "Du willst uns also geheim halten?" "Ja.", kam es ohne zu zögern von ihm. Ich nickte nur und lief in die Küche. Ich brauchte etwas zu trinken und ich wollte die Situation nicht weiter provozieren.

"Hyunjin?", kam Jeongin mir hinter her und drehte mich zu ihm um und musterte mich. "Bist du sauer?" Ich schluckte schwer, spannte mich etwas an. "Ich will es nur verstehen, denn ehrlich gesagt, habe ich schon ein Problem damit." Er seufzte tief. "Kannst du es nicht einfach akzeptieren, wenn ich nein sage?" Nein, dachte ich, aber nickte dennoch. Vielleicht würde ich ihn später dazu bekommen mit mir darüber zu sprechen. "Soll ich dich wieder glücklich machen?", fragte er mit einem schmutzigen Grinsen, was mich auch verschmitzt lächeln ließ und meine schlechte Laune wieder weg machte für den Moment. "Wie?", fragte ich gespielt ahnungslos. "So." Und dann küsste er mich. Gierig und innig und ich zog ihn sofort fest an mich und erwiderte den Kuss. Ich lief mit ihm rückwärts und als wir am Tisch waren, hob ich ihn an seinen Oberschenkeln auf die Platte und drängte mich zwischen seine Beine. Als ich mein Knie an seine Mitte rieb, wimmerte er erstickt auf zwischen unseren Kuss, weshalb ich meine Zunge in seinen Mund gleiten ließ. Sofort umspielte ich seine und Jeongin krallte sich immer fester in meine Haare und suchte Halt. Wir verloren uns in dem Kuss und ließen uns eine Weile fallen.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-




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