𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.33
༉‧₊˚.now he is mine₊˚.
✧˚ · .
-HYUNJIN-
"Baby, du solltest mich langsam los lassen, damit wir uns duschen können.", sagte ich zu dem kleinen frechen Fuchs, welcher seine Beine nur noch fester um meinen Torso schlang. Ich lachte auf. Ich fand es überraschend, wie offen und niedlich Jeongin plötzlich in meiner Nähe war. Das gefiel mir, das war eine neue Seite die ich an ihm kennenlernte und ich wollte alle Seiten von ihn kennenlernen. "Mich bekommst du nicht mehr los, Baby.", sagte er zu mir und ich fand es ziemlich knuffig, dass er mich Baby nannte. "Wie war das?" "Wenn du mich die ganze Zeit Baby nennen kannst, kann ich das bei dir auch." Da war er wieder, der freche Yang Jeongin. "Der Unterschied ist, dass es deine Schwäche ist, wenn ich dich Baby nenne." Er sah mich aus schmalen Augen an und ich musste meinen Griff verstärken und packte seinen Hintern fester, was ihn einen süßlichen Klang entlockte. "Was ist dann deine Schwäche bei mir?", fragte er schon fast etwas zu ernst. Ich hatte eine Menge Schwächen bei Jeongin. "Du." "Das war kitschig.", lachte er und ich liebte es ihn lachen zuhören, das war mit Abstand fast das Schönste, was ich jemals hörte. "Also mein Klammeraffe, lässt du mich los, damit wir uns endlich duschen können?" Er sprang von mir runter und zog mich an meinem Handgelenk mit in die Dusche, was mich verschmitzt Grinsen ließ.
"Bist du dir sicher, dass wir zusammen duschen wollen?", fragte ich ihn anzüglich, aber im nächsten Moment spürte ich das lauwarme Wasser auf meiner Haut und Jeongin nahm das Duschgel, machte sich etwas auf seine Handflächen und stellte sich hinter mich und seifte meinen Oberkörper ein, massierte mir dabei meine Schultern.
Leichte küsse hauchte er mir in den Nacken und ich drehte ihn in Windeseile zu mir um, als er mit seiner Hand mein Glied einseifte. "Baby.", raunte ich, aber Jeongin ließ schon von selbst mein Glied los und reichte mir das Duschgel, damit ich ihn auch einseifen würde, was ich mit vergnügen tat. "Was willst du dann essen?", fragte ich ihn und seifte seine Brust ein und ging tiefer zu seinem Bauchnabel und mein Blick lag wie vorhin wieder auf seinem Schmetterling. Meine Hände fuhren seine V-Line nach. "Ich habe Ramen da.", sagte er flach atmend, als ich sein Penis in meine Hand nahm. "Klingt gut.", raunte ich und fing an sein Glied zu pumpen. "Hyunjin-", keuchte er und ich bewegte meine Hand schneller, damit ich noch mehr solcher süßlichen Klänge von ihm hören könnte. Er krallte sich an meinen Schultern fest und ich verwöhnte noch zusätzlich seinen Hals, was ihn dazu brachte seinen Kopf in den Nacken zu werfen. Er schloss genießerisch seine Augen und stöhnte vor sich hin. "Schneller, Hyunjin.", wimmerte er und ich drückte ihn gegen die Wand eh ich mich nach unten küsste und dann vor ihm kniete. Ich sah zu ihm hoch und er sah mich so voller Lust verschleierten Augen an, dass ich sofort meine Zunge um seine Eichel fuhren ließ, was ihn dazu brachte, stockend zu atmen. "Hyunjin.", stöhnte er und seine Hände griffen sich in mein Haar fest, während ich ihn mit meinem Mund verwöhnte. Ich war süchtig nach ihm und seinen Körper.
Schneller und schneller saugte ich an ihm, massierte kräftiger sein Hoden und brachte ihn an seine Grenzen. Immer wieder stöhnte er meinen Namen, was mich mehr als nur erregte. Ich wollte ihn nochmals spüren. Ich wollte ihn erneut ausfüllen, also hörte ich auf, als ich seine ersten Lusttropfen schmeckte und küsste mich wieder nach oben. Ich küsste ihn auf seine geschwollenen Lippen. Als ich mich wieder trennte, fuhr ich seine Hand an mein steifes Glied, was mich stöhnen ließ, als ich seine Finger darum spürte. "Dreh dich um, Baby." Seine Lustvollen Augen sahen mich voller Gier an und dann tat er brav, was ich von ihm verlangte.
Jeder Teil seines Körpers war gerade zu perfekt. Wirklich jeder Teil. Ich stellte mich dicht hinter ihn und hauchte ihn küsse auf seinen Nacken. "Hyunjin.", wimmerte er leise, als ich meine Hand um seine Erregung erneut legte und ihn fest anpackte. Ich konnte ihm nicht länger widerstehen, weshalb ich meine Kontrolle verlor und hemmungslos in ihn glitt. Sein Rücken wölbte sich für mich. Jeongin sah dabei nur noch entzückender, begehrenswerter aus. Er stöhnte vor sich hin, wurde lauter umso mehr ich in ihn stieß. Auch ich konnte mein Stöhnen nicht unterdrücken, denn wie sich seine Innenwände gegen mein Glied schmiegten, fühlte sich regelrecht berauschend an. "Hyunjin-", kam es wieder lauter aus ihn. Und ich traf erneut seine Prostata. Seine Wände schmiegten sich perfekt an mein Glied und er war so eng und feucht. Dass machte mich wahnsinnig.
Da meine Hand noch immer um seine Länge waren, und diese auf und ab pumpte, spürte ich, dass er in wenigen Augenblicken kommen würde und dass nur durch mich, was mich mehr als nur beglückte. "Tiefer.", jammerte er, zwischen seinem lauten Stöhnen und ich änderte kurz meine Position etwas und stieß tatsächlich noch tiefer in ihn, als sowieso schon. "Genau da.", kam es aus ihn und er streckte sich mir noch mehr entgegen, während sein Körper anfing zu zittern und zu beben. Nur durch mich. "Du bist so heiß, Baby.", raunte ich, was ihn wieder wimmern ließ und er sich mir noch mehr entgegen streckte. Was ein Anblick, dachte ich. Erneut versank ich tief in ihn und diesmal konnten wir beide unseren Höhepunkt nicht zurückhalten und ich kam in ihm, während Jeongins Beine zitterten und er sich auf meiner pumpten Hand um seinen Penis, ergoss.
Wir beide atmeten flach und stockend, hechelten nach Luft. Ich war noch in ihm und war noch benebelt von der Lust, denn er war noch immer so eng, dass er mich völlig für sich einnahm. "Baby.", murmelte ich erschöpft und küsste seinen Hals. Er hatte noch immer seinen Kopf in den Nacken gelegt, durch seinen Orgasmus und ich legte vorsichtig meine Hand um seinen Hals, drehte sein Gesicht zu mir und sah auch in seine noch Lust verschleierten Augen. Gott, sah er dabei heiß aus, unwiderstehlich schön und begehrenswert. Es war mehr als heiß, wenn er seinen Orgasmus auslebte.
Ich küsste ihn auf seine Lippen, dabei drehte er sich wieder zu mir und ich nahm meine Hände von seinem Hals und legte sie bestimmend an seine Taille, welche perfekt in meine Hände passte. So schmal. "Wir sollten uns zu Ende duschen.", hauchte ich gegen seine Lippen und küsste ihn in seine Halsbeuge und dann duschten wir uns das Duschgel ab und gingen aus der Dusche. Schnell holte Jeongin Handtücher und reichte mir eins als er wiederkam. Jeongin setzte sich und ich musterte ihn.
"Kannst du noch stehen, Baby?" "Ja, es geht." Jeongin war anzumerken, dass er noch immer was von seinem Orgasmus spürte. Er war noch völlig benebelt und ich wusste, dass konnte ich sehr gut ausnutzen. Also beugte ich mich zu ihn hinunter und legte meinen Finger unter sein Kinn, hob es an und dann küsste ich ihn, nachdem ich ihn nochmal intensiv musterte. Ich konnte meine Hände einfach nicht von ihm lassen. Er klammerte sich an meinen Seiten und ich fuhr meine Hand an seine Wange und zog ihn enger an mich. Jeongin ließ sich völlig fallen in unseren Kuss. Ich liebte es ihn zu küssen.
Ich löste den Kuss und dann sah ich ihn wieder in die Augen. Er sah mich so- Es war nicht in Worte zu beschreiben. "Baby, wir sollten uns abtrocknen und dann mach ich uns essen." Er nickte und lächelte sanft. Ich konnte mir ein lächeln auch nicht verkneifen.
Wir trockneten uns ab und ich zog die Sachen an, die mir Jeongin gab. Ein zu großes T-Shirt mit einer schwarzen Shorts. Jeongin hatte wieder einer seiner zu großem Pullover an und man sah kaum, dass er ebenfalls eine Shorts trug, denn der Pullover verdeckte es, dafür hatte ich eine gute Sicht auf seine Beine, für die ich eine Schwäche hatte. Eine große Schwäche. "Also Ramen?", fragte er und ich nickte. "Lass mich kochen." "Nimm es mir nicht übel, aber ich koche lieber." Ich lachte und folgte ihm in die Küche. Widersprechen brachte bei ihm ja bekanntlich nichts. "Setz dich hin und lerne.", sagte er frech und streckte mir die Zunge raus, was mich schief Grinsen ließ. "Okay, na gut.", gab ich geschlagen von mir und setzte mich und sah ihn einfach zu.
Viele Gedanken gingen durch meinen Kopf. Musste man eigentlich fragen, ob man nun zusammen sein wollte oder waren wir es schon längst? Jeongin so zu sehen, machte etwas mit mir, was ich nicht kannte, aber ich mochte es. Ich mochte es, wie offen er plötzlich mit mir umging. Ich stand auf und stellte mich hinter ihn, als er darauf wartete, dass das Wasser anfing zu kochen. Ich streichelte seinen Bauch, als ich mit meiner Hand unter seinen Pullover fuhr. Ich konnte meine Finger nicht von ihm lassen. Es war viel zu verlockend, ihn die ganze Zeit berühren zu können. "Bist du jetzt eigentlich mein?", fragte ich ihn und er löste sich von meinem Griff und drehte sich zu mir und sah mich unsicher an. "Ich sollte dir vielleicht vorher ein paar Sachen erzählen." Sorge machte sich in mir breit und vielleicht auch ein Hauch Unsicherheit. "Okay." Ich nahm seine Hand in meine, hauchte ihn ein Kuss auf diese und dann auf seine Stirn. "Willst du es nachdem Essen erzählen?" Er nickte und Jeongin küsste meinen Mundwinkel, dann ließ ich ihn wieder in Ruhe kochen.
Nachdem wir gegessen hatten und es uns gemütlich in dem frisch bezogenen Bett gemacht hatten, lehnte er sich gegen meine Brust und spielte mit meinen Fingern. "Ich bin verkorkst-", fing er an und alleine diese Worte taten mir schon fast körperlich weh. "Ich bin schnell überfordert und vor allem bin ich kompliziert." Ich drückte ihn enger an mich, hauchte ihn Küsse zur Unterstützung auf seinen Nacken. Ich merkte, dass es ihm schwer fiel. Er sollte wissen, dass ich bei ihm war und er mich jetzt hatte, wenn er das wollte. Ich gehörte ihn voll und ganz, wenn er das wollte.
"Ich musste eine Menge durchleben und brauche noch Zeit. Ich bin kompliziert." "Du musst nicht weiter reden, wenn du nicht willst, Baby." Dass er kompliziert war, war mir in der Zeit wo ich ihn kannte, natürlich nicht entgangen. "Doch, ich will, dass du mich verstehst." Dass er das so sagte, machte mich so glücklich, dass ich ihn noch ein Kuss auf seinen Nacken hauchte. "Ja, ich habe mich in dich verliebt und noch immer fällt es mir schwer, dass zu zulassen, aber ich will, dass du das durch denkst, ob du das wirklich willst und es auch ernst meinst, denn für mich gibt es dann kein Zurück mehr, wenn du ja sagst. Denn ich bin kompliziert. Ich werde eine Therapie anfangen und an mir arbeiten, aber ich weiß, dass ich dich oft verletzten und vor den Kopf stoßen werde-" Ich unterbrach ihn, musste ihn unterbrechen. Ich drehte sein Gesicht leicht zu mir und verband unsere Lippen miteinander. Ich ertrug es nicht, wenn er so von sich selbst dachte. Ich war dankbar, dass er mich etwas mehr in seine Gefühlswelt ließ. Ich würde ihn noch Zeit geben, wenn er diese brauchte. Ich verstand ihn nun etwas besser. Ich schaffte es, dass er nun auf meinen Schoß saß und löste den Kuss leicht. Seine Stirn lehnte sich gegen meine und als ich sah, dass sich Tränen in seinen Augen sammelten, küsste ich sie sofort weg.
"Jeongin, ich meine es ernst. Ich will all das mit dir, selbst wenn es kompliziert wird. Du musst mir nur versprechen, dass wir immer zu einander zurückkehren." Ich küsste sein Mundwinkel, streichelte sanft seine Wange, während wir uns ansahen. "Versprochen." Dann küsste er mich und ich fühlte mich ihn nur noch näher. "Also?", fragte ich nach unserem Kuss, er hob eine Braue hob. "Ja, wir sind jetzt zusammen, schätze ich." Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, vor allem als ich das schüchterne von Jeongin sah. Dann küsste er mich nochmal und wir ließen uns in diesen Kuss fallen, bis wir uns wieder voneinander lösten.
Wir saßen eine Weile schweigend da und sahen aus dem riesigen Fenster, wo man Seoul bei Nacht sehen konnte. Jeongin war an mich gekuschelt und er spielte mit meinen Fingern, während meine andere Hand durch sein weiches Haar fuhr. "Muss ich noch etwas beachten?", fragte ich ihn und er sah zu mir hoch. "Nenn mich nicht "Innie" erst, wenn ich sage, dass es in Ordnung ist. Ich möchte, daran arbeiten. Und-" "Okay, und ?", fragte ich neugierig nach. Jeongins Blick wurde trotziger, was ihn ziemlich niedlich machte. "Mach mich nicht mehr eifersüchtig." Ich lachte amüsiert auf. "Habe ich dich eifersüchtig gemacht?" Er sagte nichts, sondern sah mich nur mürrisch an, weshalb ich ihn schnell unter mich beförderte und durch kitzelte. "Hyunjin. Hör auf.", gab er kichernd von sich, aber ich packte ihn nur noch fester. Bis ich ihn schließlich doch wieder frei ließ. Ich küsste ihn schnell, bevor er mit mir schimpfen konnte. "Ich werde versuchen dich nicht mehr eifersüchtig zu machen." "Versuchen?", gab er schon fast empört von sich und bewarf mich mit einem Kissen. "Baby, ich mach dich nicht mehr eifersüchtig, versprochen." "Danke, und muss ich bei dir etwas beachten?" Es freute mich, dass er das fragte, denn es zeigte mir, dass er das zwischen uns auch ernst meinte. Ich zog ihn an mich und sah ihn ernsthaft, aber liebevoll an. "Wir dürfen uns nicht anlügen. Ich will, dass wir ehrlich zu einander sind." Sein Mundwinkel hob sich leicht. "Das finde ich mehr als nur gut. Ich lege auch Wert auf Ehrlichkeit." Ich küsste seine Lippen kurz und lehnte dann meine Stirn gegen seine. "Danke.", hauchte er, was mich neugierig machte. "Wofür?" "Dass du hergekommen bist heute. Ich glaube, ich wäre zu verletzt gewesen um dich zu suchen." "Es tut mir leid, dass ich dich verletzt habe. Ich- Na ja, bin auch nicht der Beste, was Gefühle angeht und als du mir gesagt hast, dass du mich magst, bin ich irgendwie wie leer gefegt gewesen. Ich schätze, ich hatte auch irgendwie Angst." Er unterbrach mich. "Lass uns das vergessen. Wir lernen uns noch kennen und wir sollten vielleicht beide anfangen ehrlicher miteinander zu reden." Ich hauchte ihn nur ein Kuss auf die Lippen als Antwort. "Wir sollten langsam schlafen gehen, Baby." "Das sollten wir."
Wir legten uns hin und ich zog Jeongin fest an mich, was ihn offenbar gefiel, da er sich in meiner Brust versteckte und sich in den Stoff meines T-Shirts klammerte und als erstes einschlief. Ich hauchte ihn einen Kuss auf den Kopf. Und dann fand ich auch meinen ersten erholsamen Schlaf seit Tagen.
-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-
hoffe es hat euch gefallen:))
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