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𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.29

༉‧₊˚.i'm breaking with him₊˚.

✧˚ · .

-𝐇𝐘𝐔𝐍𝐉𝐈𝐍-

"Hast du mit ihm gesprochen?" "Wie denn Taylor?! Er hat es mir deutlich gemacht. Er braucht mich nicht!" Ich war verzweifelt und aufgebracht. Ich war wütend, so verdammt wütend auf diesen kleinen Sturkopf. Er war so ein Dickkopf. "Komm erstmal runter, Hyunjin." "Ich- ich kann nicht. Ich weiß, dass er mich nicht braucht, aber ich will, dass er mich braucht. Ich erkenne mich selbst nicht mehr." Ich ließ den Kopf sinken und er landete härter auf der Tischplatte als geplant. Ich rieb mir die schmerzende Stelle an meiner Stirn. "Denkst du nicht eher, dass er dich braucht, aber er Angst hat davor jemanden wie dich in sein Leben zu lassen?" Ich hatte es in der Nacht vor 5 Tagen selbst erlebt. Er war nicht wirklich taff und stark, nein, er war gebrochen und suchte Sicherheit und jemanden, der ihn fing, wenn er fallen würde und ich wollte es sein, dieser jemand, wollte ich sein für ihn. "Ja, schon. Aber wie sollen wir weiter kommen, wenn er Grenzen und hohe Mauern zwischen uns aufbaut? Er muss es zu lassen. Und seine Worte-" Es tat weh, was er alles gesagt hatte. Er hatte es ins Schwarze getroffen und als er mich an die Regeln erinnerte, wurde ich nur noch zorniger. Als ich ihn wieder so verzweifelt vor mir sah, war mir das zu viel, denn ich wollte ihn am liebsten in meine starken Arme nehmen und ihn zeigen, dass ich alles dafür tun würde, damit er keinen Schmerz erlitt. Und dennoch waren da so viele Zweifel in mir. Es war schlicht und einfach kompliziert. "Ich weiß. Musst du nicht noch zu einem Termin oder so?" Ich sah zu Taylor. "Ja, ich muss zur Bandprobe von Oddinary. Ich muss ihnen mal bei einer Probe zuhören, um zu wissen wie weit sie sind." "Ist das nicht, die Band von Jeongin?" Ich nickte und ein lächeln bildete sich auf ihrem Gesicht. "Was hast du vor?", fragte ich sie argwöhnisch. "Nichts, mein Lieber. Aber ich werde mitkommen." Ich seufzte tief und wusste schon längst, dass sie von ihrem Vorhaben, was auch immer dieses sein würde, nicht mehr aufzuhalten wäre.

Wir klopften an die Tür, des Proberaumes und als wir rein kamen, spürte man sofort die angespannte Stimmung der Band. Mein Blick ging sofort zu Jeongin, den ich seit dem Streit nicht mehr gesehen hatte. Niedergeschlagen saß er auf der Couch und sein Blick hob sich zu mir. Unsere Blicke trafen sich sofort. Ich hatte definitiv was verpasst. Er sah noch gebrochener aus, als vor unserem Streit. Er sank seinen Blick. Der Rest der Band sah ebenfalls nicht besser aus. Sie verbeugten sich. "Ich nehme an heute ist kein guter Tag um zu Proben?" Der Leader, Chan, lächelte schwach und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Ein Song bekommen wir sicherlich hin, oder Jungs?" Sie nickten alle schwach, standen auf und nahmen ihre Instrumente in die Hand. "Wie heißt der Song?", fragt Taylor nach und Jeongin sieht sie an. In seinen Blick erkannte ich, dass es ihm nicht gefiel, dass sie hier war. "No one.", sagte er kühl. "Jungs, dass was wir letztes Mal geübt haben. Chan geh bitte noch ein Ton tiefer im Klang. Und erst in der zweiten Strophe dazu steigen.", sagte Jeongin und Chan nickte ihm zu. Dann fingen sie an.

"The days are longer and bleed into the night. I'm so blue. I'm so lost. Is there anyone to help me? No, I don't think so. Help me to save me from myself. Life is pain, I know that all too well.

I scream in the darkness, but no one hears me. Louder. My lungs hurt, but I scream. I'm going crazy.

Where are you? Can't you hear me? Can't you see me? Look at me! I'm blue, so lost. I become one with the darkness. They speak to me. voices in my head. I'm going crazy.

Is there a way out? I scream, but no one can hear me. The walls are getting closer. I become even louder.

I lay on the floor and scream my lungs out. No one hears me. Where are you? I need someone because I think I'm drowning in it this time. There's no way out. I'm drowning in this blue.

I'm so blue. I'm so blue. Look at me, help me. I'm so blue. I'm so lost."

Ich schluckte schwer. Jeongin sang mit so viel Emotion, mit so viel Gefühl, dass man mit ihm litt, dass man das Gefühl hatte mit daran zu zerbrechen. Ich zerbrach mit daran. Mit ihm. Selbst die Instrumente klangen so unfassbar überwältigend. Sie untermauerten das Gefühl, diese Emotionen. Sie hatten das wirklich gut gemacht und ich war mir sicher, dass Jeongin den Song geschrieben hatte. Aber das machte mein Verlangen ihn einfach in meine Arme zu schließen stärker und dennoch warf es nur noch mehr Fragen auf. Was hatte er durchlebt, dass er so verschlossen und sturköpfig war? Jeongin ließ viele Fragen bei mir zurück und keiner dieser Fragen hatte bisher eine Antwort gefunden. Es war frustrierend. "Wow.", sagte Taylor und klatschte für die Band und ich tat es ihr gleich. Mein Blick lag intensiv auf Jeongin, welcher mich so gut es ging nicht beachtete. "Das sollten wir feiern!", sagte Taylor begeistert und nun sah selbst Jeongin sie fragend an. Ich ebenfalls. "Lasst uns euch zu einen kleinen Geschäftsdinner einladen, Jungs! Ihr seht aus als hättet ihr Hunger!" Changbin klatschte laut in seine Hände. "Ich habe immer Hunger, also los geht's!" Und eh ich mich versah waren wir auf den Weg in ein Restaurant.

Jeongin und ich liefen weiter hinten, während der Rest der Band und Taylor vor liefen. Wir schwiegen. Keiner von uns beiden sagte etwas. Und irgendwie war ich dankbar dafür, denn es hätte sowieso wieder nur in Streit geendet. Wir kamen im Restaurant an und setzten uns. Taylor saß neben mir und Jeongin mir gegenüber. Der Rest der Band war am Tisch verteilt. Changbin, bestellte uns alles, was wir für ein gutes Koreanisches BBQ bräuchten. Und ich musste augenblicklich wieder an meinen und Jeongins gemeinsamen Tag denken. Es ist nicht einmal so lange her und dennoch waren schon wieder Welten zwischen uns. Mauern die riesig waren, könnten wir sie überwinden? Ich wusste es nicht.

Das Essen kam kurz darauf und Chan und Changbin grillten für uns alle. Tatsächlich schmeckte das Essen sehr gut. "Hier ist noch mehr.", sagte Taylor und legte mir etwas auf meinen Teller. Ich sah zu Jeongin, welcher kaum etwas runter bekam. Meine Augenbraue hob sich, aber eh ich etwas hätte sagen können wurde ich unterbrochen. "Woher kennen Sie sich?", fragte Minho an mich und Taylor gerichtet. "Wir waren mal zusammen und haben uns dann getrennt und sind jetzt Freunde.", sagte Taylor schneller als ich unterbinden konnte. Mein Seiten Blick galt Jeongin, welcher noch einen Shot Soju nahm. Er trank schon wieder zu viel. Seine Gesichtszüge waren verhärtet und er sah angespannt aus. "Sie sehen gut zusammen aus. Kommt ihr wieder zusammen?", fragte nun diesmal Jisung und ich starrte ihn schon fast wortlos an und dann sah ich vorsichtig zu Jeongin, welcher wieder einen Kurzen kippte. "Nein.", sagte Taylor. "Wir sind nur Freunde, aber haben Sie eine Freundin?", fragte Taylor Jisung und ich aß weiter, war dankbar, dass das Thema gewechselt wurde. "Nein, aber ich bin dennoch schätze ich vergeben." "Schätzen?", fragte sie interessiert nach und ich stieß sie in die Seite, da Jisung anzusehen war, dass es ihm langsam unangenehm wurde. "Was?", zischte sie mich an. "Lass den Armen Jisung in Ruhe.", sagte ich und sie lachte nur und hakte sich bei mir unter. Argwöhnisch musterte ich sie. "Kann mir jemand den Soju reichen?", fragte Jeongin mehr als nur genervt und ich sah ihn an. Taylor noch immer untergehakt bei mir. "Hier.", sagte ich und gab ihn die Flasche, welche er sofort nutzte um sein Glas aufzufüllen. Ich musterte ihn und stieg wieder nicht dahinter, was sein eigentliches Problem war. Ich verstand ihn nicht.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

Hoffe es hat euch gefallen. Im nächsten Kapitel wird es spannend;))

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