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chapter.31

-Seungmin-

Wir saßen alle im Café und tranken unseren Kaffee, den Changbin gerade gebracht hatte. Jeongin und ich hatten spontan die anderen gefragt, ob wir uns treffen wollen. Hyunjin und Changbin hatten natürlich direkt ja gesagt und die anderen auch. Changbin musste heute sowieso im Café arbeiten, weshlab ich es natürlich ausgenutzt hatte, um ihn sehen zu können.

In Changbins Gegenwart zu sein, seine Liebe und Zuneigung zu bekommen fiel mir leichter, als die letzten Tage. Zwar immer noch, wie Tom und Jerry, aber ehrlich gesagt, machte genau das ja unsere Beziehung aus.

Plötzlich fiel mir Chan ein. "Ist Chan gut in Australien gelandet?", fragte ich die anderen, denn ich hatte nichts mehr von Chan gehört, seitdem er beschlossen hatte Felix endlich zu besuchen. Bei unseren Kurztripp war er am letzten morgen sofort gefahren. Er hatte uns nur eine Nachricht geschickt. Er hatte die Distanz zwischen ihnen nicht mehr ausgehalten und war endlich nach Australien geflogen, denn Felix würde noch lämger als gedacht dort bleiben und um es abzukürzen, Chan hielt das nicht länger aus. "Ja, Felix hat ihn direkt abgeholt und seitdem gehen sie nicht mehr ans Telefon." "Verstehe," sagte ich lachend. Changbin kam plötzlich zu uns und setzte sich neben mich und drückte mir einen Kuss auf meinen Haaransatz. "Warum lacht ihr?", fragte er neugierig. "Weil Chan und Felix nur miteinander vögeln." "Hyunjin!", sagte Jeongin erschrocken und haute seinen Freund leicht. "Was denn, Kleiner? Ist doch so-" Jeongin schüttelte nur den Kopf, aber ließ es dennoch zu, als Hyunjin ihn zu sich zog und auf die Wange küsste.

Minho seufzte und Jisung und wir sahen ihn an. "Ihr vier seid anstrengend. Nur am rum turteln." "Min, du und ich waren genauso am Anfang, also wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.", tadelte Jisung seinen Freund und brachte uns zum lachen. "Ja, ja...", sagte Minho nur und nahm einen Schluck von seinem Kaffee. "Was macht ihr heute Abend?", wechselte Jeongin das Thema. "Nichts, warum?", äußerte sich Changbin und spielte mit meinen Haaren, kraulte mich leicht, was mich dazu brachte mich an ihn zu lehnen. "Hyunjin und ich wollten Essen gehen, aber vielleicht wollt ihr mit?" Ich sah meinen Freund an, welcher mich auch ansah. "Warum nicht?", sagte ich und widmete mich wieder Jeongin, welcher zufrieden lächelte. Minho und Jisung stimmten uns auch zu. "Klingt gut."

Changbin musste noch seine Schicht beenden und der Zeit unterhielten wir uns alle weiter. Als Changbin fertig war, gesellte er sich wieder zu uns. "Dann sehen wir uns heute abend?", fragte ich nach, denn unsere Wege würden sich bis heute Abend nochmal voneinander trennen. "Ja.", antworteten Jeongin und Hyunjin, oder wie wir sie nannten "Hyunin."

Wir verabschiedeten uns von unseren Freunden und Changbin nahm meine Hand, aber davor hatte er mir meine Tasche abgenommen. "Hast du da wieder Steine drinnen, Süßer?" "Lesen schadet nie, Seo. Das könnte dir auch nicht schaden." Er lachte nur und drückte meine hand fester. "Wer würde dann aber deine Bücher tragen?" Ich kniff ihn in seine Handfläche. "Aua!", schimpfte er mit mir und lachte dann aber. "Du bist unmöglich, Seo. Du bist-", schimpfte ich, aber bekam einfach nur einen Kuss auf meine Schläfe, was mich wieder verstummen ließ. "Ich bin?", fragte er amüsiert nach. "Du bist blöd.", schmollte ich und er lachte wiede nur. "Das hat sich aber gestern Nacht noch ganz anders angehört, Süßer." Nun ließ ich von seiner Hand ab und lief schneller vor ihm. Ich hörte nur sein amüsiert es lachen.

Erst als wir vor meiner Tür waren, stoppte er mich und hielt mir meine Tasche hin. "Danke.", murmelte ich und er sah mich nur an. "Bist du wegen der Bemerkung wirklich sauer?" Ich schüttelte den Kopf. "So kleinlich bin ich dann auch nicht, Bin." Er grinste leicht und nickte zufrieden und plötzlich verringte er den Abstand zwischen uns. "Was wird das, Bin?", fragte ich ihn misstraurisch. "Nichts." Dann lehnte er sich aber vor und küsste mich.

Ich konnte den Kuss nur erwidern. Denn jedes Mal wenn er mich küsste, wurde ich schwach. Schwach für ihn. "Das-", unterbrach ich ihn und konnte aber nicht weiter reden, denn sofort verwickelte er mich wieder in einen Kuss.

Diesmal küsste er mich sofort wilder, hitziger. Ich keuchte auf, denn seine Zunge drängte sich in meinen Mund, sein Körper presste mich gegen die Tür und meine Tasche ließ ich auf den Boden gleiten. Er nahm mein Gesicht und küsste mich immer inniger, intensiver und tiefer.

Ich wusste nicht wie, aber er öffnete plötzlich meine Tür und wir stolperten hinein. Dann löste ich mich leicht von ihm. "Bin, was wird das?", fragte ich außeratem. Aber alles was Changbin tat war, mich an zu grinsen, seine Hände unter mein T-Shirt zu fahren. Es ließ mich erschaudern. "Changbin," hauchte ich atemlos.

Sein Blick war lüstern und dunkel. Ich schluckte schwer. Musste daran denken, wie er mich gestern Nacht berührt hatte. Wie er in mich gestoßen hatte. Augenblicklich durchfuhr mich wieder diese Welle der Lust, die ich auch gestern Abend gespürt hatte.

Noch immer sahen wir uns einfach an. Und dann schloss ich schnell die Lücke zwischen uns und küsste ihn. Diesmal stürmisch, verlangend.

Er reagierte sofort und ich spürte seine Hände über all. Seine Berührungen waren über all. Ich keuchte erregt auf. Changbins Hände wanderten entschlossen über meine Seiten, seine Berührungen hinterließen eine heiße Spur auf meiner Haut. Sein Griff wurde fester, als er mich an sich zog, sein Atem heiß an meinem Hals. Meine Finger vergruben sich in seinem Haar, während ich mich an ihn schmiegte, vollkommen überwältigt von seiner Nähe.

„Du machst mich wahnsinnig, weißt du das?" Seine Stimme war rau, fast ein Knurren, das tief in meiner Brust widerhallte. „Das ist doch mein Job", entgegnete ich keck, obwohl ich selbst kaum noch die Kontrolle über meine zitternden Worte hatte.

Ein dunkles Lächeln spielte auf seinen Lippen, bevor er mich erneut küsste – fordernd, als wolle er jeden Gedanken aus meinem Kopf vertreiben. Die Intensität ließ mich kaum atmen, aber ich wollte mehr, immer mehr. Dieselbe Lust wie gestern entfachte in mir und ich konnte nicht genug bekommen von Changbins Küssen, Berührungen.

Plötzlich hob er mich hoch, als wäre ich schwerelos, und trug mich Richtung Couch. Mein Herz schlug schneller, während ich meine Beine um seine Hüften schlang. „Changbin, warte...", flüsterte ich, doch meine Worte gingen im Sturm seiner Küsse unter.

Er setzte mich sanft ab, seine Augen fixierten meine, dunkel vor Verlangen. „Lass mich dich berühren", murmelte er. Seine Stimme war leise, aber ernst, und ich wusste, dass er es ernst meinte. Doch anstatt zu antworten, zog ich ihn wieder zu mir herunter und ließ meine Lippen seine finden. „Nicht aufhören", hauchte ich gegen seinen Mund, und das war alles, was er hören musste.

Sein Lächeln war diesmal weicher, fast zärtlich, bevor er meine Lippen erneut einfing, seine Hände meine Haut erkundend. Jede Berührung schien die Spannung zwischen uns weiter aufzubauen, ein Band, dem wir beide nicht entkommen wollten – oder konnten.

Immer und immer wieder küssten wir uns. Und mit jeden Mal wurde es intensiver, hitziger. Ich streckte mich ihn entgegen, spürte seinen Körper gegen meinen. Er presste sich gegen mich und dabei spürte ich, wie sich unsere Mitten berührten. Ein kehliges Geräusch entfloh mir und ich wollte mehr davon.

Wie von alleine öffnete ich meine Beine mehr, wollte ihn mehr Platz schaffen. Ließ wie von alleine mein Becken gegen seines rollen. Changbin keuchte ebenfalls auf und küsste mich noch dringlicher, als zu vor.

Er nahm meine Hände und hielt sie über meinen Kopf fest, drückte mein Handgelenk immer fester und dann verstand ich, dass ich meine Arme oben lassen sollte.

Ich wölbte mich unter seinen Bewegung und genoss jeden Kuss, den er auf meinen Körper verteilte. Mein Oberteil hatte ich schneller aus, als ich schauen konnte. Wie er meine nackte Haut ansah, sich dabei leicht in die Unterlippe biss, ließ mich erregt erschaudern.

Seine Hände fuhren meinen gesamten Körper lang, bis er meine Brustwarzen hauchzart streichelte. Eine kaum merkliche Berührung, und dennoch mit riesigen Effekt. Immer wieder wiederholte er seine Bewegung, bis er anfing seine Zunge über mein Nippel zu fahren.

Das Gefühl war unbeschreiblich und ließ mich erregt keuchen. "Nghhh~", entfuhr es mir und ich wollte, dass er das nochmal machen würde, aber länger.

Changbin schien wieder einmal meine Gedanken lesen zu können, denn genau das tat er dann auch. Er leckte erst über mein linken Nippel, bis er anfing an meiner Haut zu saugen.

Er setzte dabei seine Zunge perfekt ein und baute einen immensen Druck auf, welchen er noch intensiver machte, als er sich löste und zwischen seine Fingerspitzen meinen harten Nippel nahm, und ihn etwas in die Länge zog.ch stöhnte diesmal leise auf und fuhr mit meinen Händen in seine Haare und suchte halt.

Changbin widerholte seine Bewegungen immer und immer wieder, was die Lust in mir ins unermäßliche stiegen ließ. Ich wollte mehr, weshalb ich mein Becken gegen seines rollen ließ und ihn zu mir hoch zog und ihn küsste.

Seine Hände immer noch an meinen Körper. "C-changbin~", stöhnte ich als er seine Mitte langsam immer wieder gegen mich kreisen ließ.

Mein Atem ging schneller und ich spürte über all diese Hitze. Ich löste mich von unseren Kuss, sah ihn aus lüsternen Augen an. "Was ist, Seungmin?", fragte liebevoll. "Kannst du endlich anfangen? Es fühlt sich unerträglich an...", hauchte ich atemlos und er grinste nur. "Nichts lieber als das, Süßer~"

Er küsste mich erneut, ließ seine Hände dabei zu meinen Unterkörper gleiten und dann ohne, dass ich es wirklich mit bekam, lag ich nackt vor ihm.

Seine Augen musterten mich hungrig. Seine Hände fuhren diesmal meinen gesamten Körper entlang, bis er seine Hand an mein Glied legte und erst über meine Eichel fuhr. Langsam, präzise. Ich stöhnte erstickt auf und wölbte mich unter dieser Berührung.

"Nghh~" Changbins Hand legte sich um meine gesamte Länge und dann küsste er mich gierig, bewegte seine Hand langsam auf und ab. "Ahhh-ahh~"

Es fühlte sich so gut an. Seine Blicke, seine Berührungen, seine Lippen auf meinen Körper und die Art, wie er mich behandelte. Es ließ mich stockend atmen und dieses Warme kribbeln breitete sich über all aus.

Ich ließ mein Becken ungewollt nach oben schnellen, was ihn zum brummen brachte. "Gleich, Süßer~", versuchte er meine Ungeduld zu besänftigen, aber es brachte nichts. Ich wiederholte meine Becken bewegung. Sein Griff wurde fester. Ich wurde mehr in die Couch gepresst und dieses feste Gefühl von seinen Händen an meinen Körper, fühlte sich viel, viel besser an, als ich es jemals für mich möglich gehalten hatte.

Changbin betrachtete mich von oben, während seine Hand mich noch immer fest im Griff hatte. Wir sahen uns nur an, Worte waren nicht nötig. Auf einmal legte er seine Hand wieder an mein steifes Glied und fing es an direkt schneller zu pumpen.

Mir blieb für einem Moment die Luft weg und ich stöhnte Lusterfüllt auf. "Nggh~ A-ahh~ C-changbinnn~", entwich es mir atemlos und ich suchte halt in seinen Oberarmen.

Verdammt- fühlte sich das gut an. Ich gab mich ihn jetzt schon völlig hin. Jede seiner Berührungen ließ mich atemloser werden und benebelter vor Lust.

Ich versuchte ihn zu küssen, aber ließ es nicht zu, stattdessen wurde er schneller mit seiner Hand. Bis er sich plötzlich mit seinen Gesicht nach unten beugte und sein Atem meine Spitze warm streifte. "V-verdammt~", fluchte ich.

Dann bevor ich reagieren konnte, leckte er feucht über meine Spitze und kreiste sie mehr mals drum rum. Sofort krallte ich mich in seine Schultern und wand mich leicht unter ihm.

"C-changbin-nnn~" Er übte mit seiner Zunge noch mehr Druck aus und gleichzeitig pumpte er mich härter auf und ab.

Ich konnte nicht mehr klar denken. Alle Bewegungen, Berührungen von ihm, ließen mich nicht mehr klar denken und alles was ich konnte, war mich ihn voll und ganz hinzugeben, weshalb ich mich nur noch fest krallte und stöhnte vor Lust.

Seine Zunge um meine Länge, fühlte sich so berauschend an. So intensiv. So gut.

Immer wieder ließ er sie um meine Eichel kreisen, schluckte meine Lusttropfen auf bis ich immer mehr tropfte. Sah immer von unten zu mir hoch. Sein Blick dunkel und intensiv.

Ich stöhnte immer lauter, atmete unregelmäßiger. Während sich mein Rücken für ihn immer mehr durchdrückte. "Aahhh~ nghhh~" 

Als er plötzlich nicht mehr kreisende Bewegungen machte, sondern anfing an mir zu saugen, während er immer schneller seine Hand um meinen Schacht bewegte, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. "I-ich - komme g-gleichh~" Seine Zunge noch etwas härter. "Dann komm~", sagte er nur kurz und nahm mich wieder in seinen Mund auf.

Mein Unterleib Kribbelte erst, dann zog er sich heftig zusammen und dann überkam mich die Lust, als er so heftig wie nie zu vor an mir saugte und seine Hand mich härter im Griff hatte.

Mein Körper erschauderte, zitterte und bebte von dem Orgasmus, welcher über mich ein brach, wie ein Tsunami.

Alles was ich spürte war die Erlösung der Lust und wie sich meine Hände immer mehr in seinen Schultern fest krallten. Er saugte und schluckte jeden Tropfen von mir. "C-changbin~ nghhh~"

Langsam ebte es ab und ich atemte tief ein und aus, ließ mich in die Kissen fallen. Sein Blick lag die ganze Zeit auf mir. Er nahm jede einzelne Rührung von mir ins Visier und ich musste zu geben, dass mich das alles noch intensiver fühlen ließ.

Hauchzarte küsse verteilte er auf meiner Haut und streichelte mich zärtlich. Arbeitete sich immer höher, bis er sich wieder über mein Gesicht befand.

Er lächelte mich liebevoll an, hauchte mir ein Kuss auf die Stirn und dann küsste er mich auf die Lippen. "Geht's?", fragte er und ich nickte, versuchte immer noch mein Atem zu kontrollieren. Ich streckte mich hoch zu ihm und küsste ihn einfach nochmal. Es rundete alles ab und ich wollte ihn einfach nochmal küssen.

Keine Ahnung, was Changbin mit mir anstellte, aber es tat gut. Auf jeder Ebene und das erste Mal in meinen Leben fühlte sich etwas leicht an

Nachdem Kuss sahen wir uns in die Augen und er lächelte wieder sanft. "Ich mag es dich so zu sehen.", sagte er und ich lächelte nur schief. "Idiot.", murmelte ich gegen seine Lippen und küsste ihn erneut.

Changbin erhob sich von mir und ich spürte seinen Körper nicht mehr gegen meinen. Ich lag da noch immer, etwas unangenehm war es mir schon und im selben Moment legte er eine Decke über meinen Körper. "Danke."

Ich sah ihm zu wie er sich setzte und ich musterte ihn. "Was ist mit dir?", fragte ich ihn und sah zu seiner Hose. Er grinste wieder und seufzte verzweifelt. "Später... Wir müssen gleich los, weil wir uns mit den Jungs treffen." "Stimmt." "Also mach dich fertig, Min." Ich nickte und genoss kurz die letzten Glücksgefühle, die in meinen Körper nach ebten.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-



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