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chapter.29

-Changbin-

Seungmins zierlicher Körper wölbte sich leicht unter mir, und es war, als würde jede seiner Bewegungen einen Schalter in mir umlegen. Ich schluckte schwer, kämpfte gegen das Chaos in meinem Kopf an. Mein Herz schlug so laut, dass es mir in den Ohren dröhnte, und ich fragte mich, ob Seungmin es hören konnte.

Seine Augen waren halb geschlossen, seine Wangen gerötet, und sein Atem ging in schnellen, leisen Stößen. Ich genoss es ihn so zu sehen. Ich wollte ihn nicht überfordern, aber er zog mich immer wieder näher, als wollte er die Distanz zwischen uns vollständig auflösen. Diese neue, unbekannte Nähe ließ jeden klaren Gedanken aus meinem Verstand verschwinden.

„Changbin..." Seungmin hauchte meinen Namen, und allein dieser Klang ließ eine Welle von Wärme durch meinen Körper schießen. Meine Finger strichen sanft über seine Taille, seine Haut fühlte sich heiß unter meiner Berührung an. Ich musste mich zusammenreißen, um nicht die Kontrolle zu verlieren.

„Ist das okay?", fragte ich leise, obwohl ich die Antwort irgendwie schon wusste. Er nickte überraschend schnell, seine Hände krallten sich sanft in mein Shirt, als wollte er mich festhalten, als könnte ich verschwinden. „Ja", flüsterte er, seine Stimme kaum mehr als ein Hauch.

Ich beugte mich wieder zu ihm, unsere Lippen trafen sich in einem tiefen, verlangenden Kuss. Alles in mir schrie danach, noch näher zu sein, ihn noch intensiver zu spüren. Meine Hände wanderten an seiner Seite entlang, während er unter meinen Berührungen leicht erzitterte. Ich wanderte mit meiner Hand unter sein T-Shirt und wollte jeden Centimeter seines Körpers erkunden.

Sein leises, unsicheres Lächeln trieb mir fast den Verstand aus. Alles war neu, alles war unsicher, und doch fühlte es sich so richtig an. Seungmin vertraute mir, ließ mich seine Welt betreten, und ich wollte vorsichtig, aber auch ehrlich sein. Ihm zeigen, wie viel er mir bedeutete.

Unsere Küsse wurden intensiver, unsere Atmung schwerer. Jede Berührung, jedes leise Geräusch zwischen uns trieb uns weiter voran. Sein leises und dennoch so lautes Keuchen, was immer mehr zum Wimmern wurde, ließ mich immer schwerer Atmen. Seine Finger fanden ihren Weg in mein Haar, und allein diese Geste schickte Schauer durch meinen Körper. Es war, als wären wir nur noch Gefühl, nur noch ein einziges, pochendes Verlangen.

Seungmin presste mich immer mehr an seinen Körper, streckte sich mir mehr entgegen und ließ mich nun auch tief auf keuchen.  "S-seungmin... Wenn du, dann-" Er sah mich nun an, löste unseren Kuss und da war keine Unsicherheit mehr in seinem Blick. Nein, da war entschlossenheit, ein tiefes Verlangen, was beinah wie Sehnsucht schimmerte in seinem Blick. Egal, was es war, es ließ mich atemlos zurück. "Ich weiß.", hauchte er leise und dann küsste er mich und dann verlor ich jegliche zurückhaltung.

Ich packte ihn an seinen Seiten fester, presste ihn mehr in die Matratze, küsste ihn intensiver und etwas rauer, als zuvor. Seungmin reagierte auf jede meiner Bewegungen perfekt. Er kam mir entgegen, drückte mich selbst noch mehr an seinen Körper und so musste er mein Gewicht auf seinen fühlen.

Unsere Mitten berührten sich dabei, rieben sich etwas aneinander und das ließ uns beide gleich schnell atmen. Hektisch holten wir Luft und waren beide davon berauscht. Seuhngmins Augen schimmerten vor Lust und ich widerholte die Reibung, was Seungmin wieder atemlos keuchen ließ. Ich hätte nicht gedacht, dass ich dieses Geräusch von ihm so sehr genießen würde.

Ich nahm meine Hand und wollte Seungmin noch etwas mehr provozieren, weshalb ich meine Hand auf seinen Schritt legte und anfing ihn zu massieren. Die Reaktion, welche ich bekam gefiel außerordentlich gut, aber dennoch wollte ich sicher gehen, dass das alles in ordnung für ihn war.

„Ich will, dass du dich wohlfühlst", murmelte ich, während ich mich wieder ein wenig zurückzog, um ihn zu beobachten. „Wir müssen nichts überstürzen." Er nickte und legte seine Hand auf meine, führte meine Hand wieder auf seinen Schritt. "Mach weiter, Changbin," hauchte er atemlos und ich schluckte schwer. Ich nickte und begann meine Hand wieder zu bewegen. Sofort schloss Seungmin genießend seine Augen und legte seinen Kopf mehr in den Nacken. 

Seine Hand umfasste noch immer meine und er drückte meine fester, als ich mehr Druck ausübte mit meiner Hand. Ich lehnte mich mehr zu ihm und hauchte einen Kuss auf seinen Hals, bis ich an seinen Ohr war. "Gefällt dir das?" "Ja~", kam es stockend aus ihm, sein Atem hektischer und schneller, als normal. Das trieb mich dazu meine Hand weg zu nehmen, denn immerhin sollte das noch nicht alles sein.

Enttäuscht sah er mich an und auch etwas Verwunderung lag im seinem Blick. Ich zog mir mein Oberteil über den Kopf und fing seinen Blick auf. Er starrte mich an und schien den Anblick zu genießen. Seungmin fuhr meine leichten Muskeln nach. Ich hatte zwar nicht so viele, wie in meinen Armen, aber ein paar hatte ich auch am Bauch. "Jetzt du.", sagte ich und wollte ihn wirklich weniger Bekleidet sehen. Er nickte unsicher und ließ sich von mir sein T-Shirt ausziehen.

Sein Körper war wirklich zierlich, aber wunderschön. Jeder Centimeter von Seungmin war wunderschön. "Du bist wunderschön," hauchte ich sanft und dennoch mit tiefer Stimme. Er sah mich an und dann legte er seine Hand an meine Wange und zog mich in einen leidenschaftlichen Kuss.

Schnell artete dieser Kuss aus und ich drückte meinen Körper wieder auf ihn. Wir konnten die Finger nicht von einander lassen, denn auch Seungmins Finger erforschten meinen Körper. Aber irgendwann wollte ich mehr als nur ihn zu berühren, also löste ich mich aus unseren Kuss und baute mich über ihn auf.

Seine Augen fixierten jede Bewegung von mir. Ich nahm meine Hand und hob sein Becken mehr an, wobei mir Seungmin sofort half. Dann streifte ich ihn seine Unterhose ab und sah ihn vollkommen nackt. Es war ein noch viel schönerer Anblick. Ich leckte mir über die Lippen und sah dann Seungmin in seine Augen, welche mich genauso lüstern musterten wie ich ihn.

Mit den ersten Finger strich über sein Loch. Seungmin stöhnte leise von dem Gefühl, welches es in ihm auslöste. "Nghhh~" Ich widerholte diese Geste. Seine Beine spreizten sich von selbst mehr und ich genoss den Anblick. Dann fuhr ich mit dem Finger in ihn ein. Seungmin holte scharf Luft, als ich sofort noch einen Finger einfuhr.

Ich verharrte kurz, damit er sich an das Gefühl gewöhnen konnte, bis ich anfing sie scherenartig zu bewegen. "Ahh~ C-changbin~", kam es wimmernd aus Seungmin, weil ich Tempo hinzufügte. Seungmin wölbte sich so langsam unter meinen Berührungen und seine Hand krallte sich in meinen Oberarm.

Meine andere Hand benutzte ich dazu sein Glied zu verwöhnen. Mein Daumen fuhr über seine Eichel. "Nghh~", stöhnte er nun, weil ich gleichzeitig sein Loch stimulierte mit meinen Fingern.

Seungmins Hände krallten sich fester in meine Arme, bis er damit zur Bettdecke griff und diese fest krallte. Ich fing an sein Glied zu pumpen und augenblicklich stöhnte er lauter. Es war unglaublich ihn so zu sehen. Es machte mich gerade zu wahnsinnig.

Plötzlich hielt er meine Hand fest und sah mich aus lüsternen Augen an. "K-können wir weiter gehen?" Ich schluckte schwer, spürte wie meine Hose auch für mich immer enger wurde und wie mein Geduldsfaden zunehmend dünner wurde. Seungmins Stimme brach, er bekam ein Wort heraus und seine Augen spiegelten seine Lust wieder. Was mich dazu brachte endgültig meine Zurückhaltung über Bord zu werfen.

Ich küsste ihn. Sanft, dann tiefer. Intensiver und Seungmin streckte sich mir entgegen und ich ließ von ihm ab. Entzog meine Finger langsam aus ihm und genoss, dass kleine Keuchen, was ihm entwischte.

"Wir können gerne weiter gehen, aber nur, wenn du wirklich bereit bist.", sagte ich und wollte, dass er sich wirklich wohl und behütet fühlte. "Binnie, mach dir keine Gedanken. Mir geht's gut." Er sprach diese Worte mit so viel bedacht und dennoch klang es so, als wäre es das erste Mal für ihn, dass ihm etwas zu sagen, leicht fiel. Ich lächelte ihn liebevoll an. "Dann ist alles gut.", stellte ich fest und strich ihm über seine Wange, eh ich ihn wieder leicht küsste.

Ich trennte mich von ihm und zog auch mich aus. Seungmin starrte zu meinen steifen Glied. "Das wird interessant. Nicht alles an dir ist also klein...", sagte er und ich konnte nicht anders als zu lachen. "Selbst in so einen Moment, versuchst du mich zu ärgern.", sagte ich mit tiefer Stimme und sah ihn belustigt an. Er legte seinen Kopf unschuldig schief. "Ich weiß gar nicht, was du meinst..., sagte er gerissen und brachte mich zu einen kleinen Lächeln. 

Ich mochte diese Dynamik zwischen uns. So bald er mir auch nur Widerworte gab, wollte ich ihn noch mehr provozieren. Ich liebte wahrscheinlich den Nervenkitzel zwischen uns und die Art, wie er mich dann ansah. Gerade in diesem Moment sah er mich anders an. Begierig, willig und ein Hauch von Ungeduld spielte auch eine Rolle. Ich wollte auch nicht mehr warten, weshalb ich ihn küsste. Seine Beine breiteten sich automatisch weiter aus einander und seine Hände drückten mich mehr an ihn, während ich in ihn glitt.

Wir keuchten beide atemlos auf. Verharrten einige Momente so. Ich blickte Seungmin besorgt an. Er hatte seine Augen geschlossen, bis er sie wieder blinzelnd öffnete. "Gehts?", fragte ich ihn besorgt und küsste ihn leicht. Er nickte nur, verzog dennoch sein Gesicht. Ich bewegte mich noch nicht, allerdings fühlte es sich wie eine Quall an, denn alleine seine Innenwände so zu spüren, erwachte in mir den Wunsch ihn mehr auszufüllen, ihn zum Stöhnen und Keuchen zu bringen. Ihn atemlos zurückzulassen.

Meine Blick wanderte von Seungmins Gesicht bis runter und blieben erneut bei Seungmins Augen stehen. Dunkel und Leuchtend - Gier und Lust, die immer mehr durchschimmerte. Sein Körper noch etwas angespannt. Fuck- ich hielt es langsam wirklich nicht mehr aus.

Seungmin entspannte sich langsam, sein Atem wurde ruhiger, und ich spürte, wie sich die Spannung in seinem Körper allmählich löste. Sein Blick traf wieder meinen, und für einen Moment war alles andere vergessen. Es gab nur uns beide, diesen Moment und die Nähe, die wir miteinander teilten. Ich wollte nirgendwo anders sein. Was machte er nur mit mir? Er löste etwas in mir aus, was ich nicht einmal in Worte fassen konnte.

Seungmin hob sein Becken an, und gab mir das Signal, dass ich los legen konnte. Ich bewegte mich vorsichtig, wollte sicherstellen, dass er sich wohlfühlte. Unsere Blicke lösten sich nicht einmal von einander. Ich wollte jede kleinste Regung von ihm sehen, spüren. Ich konnte nicht weg sehen, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich fing an mich etwas stärker zu bewegen, wurde etwas schneller dabei.

Sein Griff an meinen Armen wurde fester, als ein leises Keuchen aus seiner Kehle drang. Es war nicht nur ein Geräusch; es war ein Ausdruck von Vertrauen, von Hingabe. In seinem Blick schimmerte die Lust immer mehr auf und brachte mich damit an meine Grenzen. Ich wollte ihn noch mehr. Einfach alles von ihm, wollte ich. Und das nur für mich.

„Changbin..." Sein Flüstern war kaum mehr als ein Hauch, doch es reichte aus, um mich vollständig in den Bann zu ziehen. Danach folgte ein Stöhnen, was durch meinen gesamten Körper schallte. Die Gier strömte noch mehr durch meinen Körper und jedes Nervenende war angestellt und unter voll Strom. Ich konnte nicht mehr denken. Ich streichelte sanft über seinen Rücken, meine Bewegungen wurden sicherer, abgestimmt auf seine Reaktionen. Jeder Blick, jeder Atemzug von ihm war wie eine stille Kommunikation zwischen uns.

Ich stieß härter in ihn und als Seungmin dabei sein Becken hoch hob und sich mir entgegen streckte, entkam auch mir ein tiefes Stöhnen. Seine Innwände schmiegten sich immer mehr an mich. Seine Beine spreizte er immer aus einander und sein Rücken wölbte sich mehr für mich. Das gefühl war intensiv und berauschte mich. Es berauschte mich und zwar voll und ganz.

Meine Sicherung brannte völlig durch und ich wurde hemmungsloser. Ich stieß mit voller kraft in sein kleines Loch, während ich ihn immer mehr Stöhne entlockte. "Nghhhhh~ O-oh mein G-gott~" Ich ließ meinen Kopf auf seine Schulter sinken, während ich uns beide einen Moment ruhen ließ, bis ich wieder härter in ihn stieß. Sein Atem ging immer flacher und unregelmäßiger, sein Atem streifte meine Brust, und ich fühlte mich mehr mit ihm verbunden als je zuvor. Wir waren uns so nah, wie ich noch nie jemanden war. Ich spürte jede Zuckung, jedes Zittern, jeden Muskel. „Du bist unglaublich", murmelte ich und spürte, wie er leicht lächelte, obwohl er die Augen geschlossen hielt und ihm wieder ein Stöhnen entwich, genauso wie mir. "Nghh~"

Alles fühlte sich so intensiv an. Seungmin schob seine Finger durch mein Haar, seine Berührung sanft, fast beruhigend und seine weiche Haut auf meinen Körper zu spüren, zu fühlen, verursachte mehrere Stromschläge durch meinen gesamten Körper. Er küsste mich und ich bewegte mich weiterhin mit ihm zusammen in einem Tempo. Langsam konnten wir beide nicht.

„Ich wusste nicht, dass es sich so anfühlen kann", flüsterte er schließlich, und ich zog mich leicht zurück, um ihn anzusehen. Seine Augen glänzten vor Lust und Intensität. „Ich auch nicht", gestand ich, ein ehrliches Lächeln auf meinen Lippen, obwohl ich beinah völlig außer atem war. „Aber ich will, dass du weißt, dass du mir vertrauen kannst. Egal was passiert." Er nickte, zog mich wieder näher zu sich und legte seine Stirn an meine und dann stieß ich ein letztes Mal fest in ihn und dann kamen wir beide mit einen lauten Stöhnen und völlig außer atem.

Wir blieben eine Weile einfach nur ruhig und still, holten tief Luft und genossen unseren intensiven Orgasmus. Seungmins Körper zitterte noch immer leicht, was mir nicht anders erging. Ich baute mich wieder etwas mehr auf, stützte mich ab, damit ich Seungmin mit meinen Gewicht nicht erdrücken würde. Dann entzog ich mich langsam aus ihm und legte mich dann neben ihn.

Seungmin kuschelte sich sofort an mich, suchte meine Nähe, als würde sie ihn beruhigen. Sein Kopf ruhte auf meiner Brust, und ich spürte, wie sein Atem langsam gleichmäßiger wurde. Meine Hand glitt automatisch durch sein zerzaustes Haar, während ich meine eigenen Gedanken zu ordnen versuchte.

Die Stille war nicht unangenehm. Im Gegenteil, sie fühlte sich fast wie ein Schutzraum an, in dem nichts anderes zählte. Ich schaute zu ihm hinunter, seine Augen halb geschlossen, seine Lippen leicht geöffnet. Ich liebte diesen Anblick. Es war ein Moment der Ruhe, der uns beiden gut tat.

„Geht's dir gut?", fragte ich schließlich leise und brach die Stille, ohne sie wirklich zu zerstören. Er öffnete die Augen ein wenig und blickte zu mir auf. Ein leichtes, müdes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, bevor er nickte. „Ja... mehr als das."

Ich konnte nicht anders, als zurückzulächeln. Es war so typisch Seungmin, etwas so Einfaches wie Dankbarkeit mit so wenigen Worten auszudrücken. Dennoch spürte ich die Bedeutung dahinter, und es war genug, um mein Herz schneller schlagen zu lassen. Bei Seungmin brauchte es auch nicht viel.

„Und du?", fragte er nach einer Weile, seine Stimme immer noch leise, aber voller ehrlicher Sorge. „Ich?", wiederholte ich, als müsste ich darüber nachdenken. „Ich könnte mich nicht besser fühlen." Sein Lächeln wurde etwas breiter, und er schmiegte sich wieder näher an mich. Eine Weile lagen wir einfach so da, genossen die Wärme des anderen und ließen den Moment auf uns wirken.

„Das war... intensiv", sagte er schließlich, fast schüchtern, und ich musste leise lachen. „Das war es", stimmte ich zu und drückte ihn sanft. „Aber ich würde nichts daran ändern wollen."

„Nicht einmal die Tatsache, dass ich wahrscheinlich morgen nicht richtig laufen kann?", scherzte er, aber seine Wangen färbten sich dabei leicht rot. Niedlich. Ich grinste, konnte den kleinen Funken Stolz in mir nicht ganz verbergen. „Das war es wert, oder?" Seungmin schnaubte, konnte aber das Lachen nicht zurückhalten, das aus ihm hervorbrach. Es war ehrlich, leicht.

„Definitiv", gab er schließlich zu, bevor er seine Augen wieder schloss und sich noch ein bisschen näher an mich schmiegte. „Aber du schuldest mir morgen Kaffee... viel Kaffee." „Abgemacht", murmelte ich, während ich meine Arme fester um ihn schlang, seine Schläfe küsste. Sein Atem wurde langsam gleichmäßiger, und ich wusste, dass er kurz davor war, einzuschlafen.

Ich ließ meinen Kopf auf die weiche Matratze sinken, meine Gedanken immer noch bei ihm. Der Abend hatte vieles verändert, aber es fühlte sich an, als wäre es genau das, was wir beide gebraucht hatten. Langsam schloss ich die Augen, mit einem zufriedenen Seungmin in meinen Armen, und ließ die Ruhe endgültig über uns beide hereinbrechen.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

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