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chapter. 26

-Seungmin-

Changbin folgte mir, und ich spürte, wie sein Blick sich in mich einbrannte. Er würde nicht nachgeben. „Du hast gerade noch gesagt, dass du es versuchen wirst, Seungmin", sagte er mit einer leisen, fast entschuldigenden Stimme.

Ich konnte den Druck seiner Worte fühlen, als sie in der Stille zwischen uns hingen. Changbin trat einen Schritt näher, seine Nähe ließ mein Herz schneller schlagen. Es war, als würde die ganze Welt um uns verschwinden, und ich konnte nur ihn sehen, nur ihn hören.

„Seungmin...", begann er wieder, diesmal mit einer Weichheit in der Stimme, die mich erschütterte. „Was passiert, wenn du mir einfach vertraust?" Ich schloss für einen Moment die Augen, versuchte die Panik, die mich ergriff, zu unterdrücken. Doch tief in mir spürte ich, dass er recht hatte. Es war diese Ungewissheit, die mich quälte, dieses ständige Zögern. Doch die Zeit war gekommen, mich den eigenen Gefühlen zu stellen.

„Ich will nicht verletzt werden", flüsterte ich, als hätte ich endlich das aussprechen können, was mich am meisten ängstigte. „Ich habe Angst, dass ich wieder verliere, was ich am meisten will." Changbin ließ meine Hand los, nur um seine Finger sanft an meine Wange zu legen. „Seungmin", sagte er leise, seine Stimme voller Geduld und Wärme, „das, was wir jetzt haben... wie sollten wir das nennen?"

Ich spürte, wie mein Herz zu rasen begann. Seine Frage traf mich wie ein Schlag. Ich hob den Blick zu ihm, sah die Unsicherheit in seinen Augen und spürte, wie sich meine eigene Verzweiflung in meiner Brust breit machte. Tränen brannten in meinen Augen, die ich mit aller Kraft zurückzuhalten versuchte. Meine Stimme zitterte, als ich antwortete: „Changbin, ich... ich weiß es nicht." Er sah mich an, als würde er nach einem versteckten Schlüssel suchen. „Du magst mich, Seungmin. Du weißt es, ich weiß es. Also warum? Warum hältst du mich auf Abstand?"

Meine Kehle schnürte sich zu. Ich wollte etwas sagen, aber die Worte blieben stecken. Schließlich schaffte ich es zu flüstern: „Alle, die ich bisher geliebt habe, haben mich verlassen. Wenn ich zulasse, dass ich mich bei dir fallen lasse, dann... dann wird es umso schmerzhafter, wenn ich dich verliere."

Changbins Augen weiteten sich für einen Moment, und ich sah, wie er meinen Schmerz verstand. Er atmete tief durch, seine Finger strichen zart über meine Wange. „Min", sagte er ruhig, „du wirst mich nicht verlieren." „Woher willst du das wissen?" Meine Stimme brach, die Tränen ließen sich nicht länger zurückhalten. „Was ist, wenn—"

„Es gibt immer ein ‚was, wenn'", unterbrach er mich sanft. „Aber du solltest anfangen, im Hier und Jetzt zu leben. Ich mag dich, Seungmin. Langsam, aber sicher, drehe ich durch, wenn das so weitergeht. Also – magst du mich oder nicht?"

Mein Herz schlug wild, mein Atem ging schwer. Ich blickte in seine Augen und wusste, dass es keine Lüge war, keine flüchtige Empfindung. Ich hatte mich in diesen Idioten verliebt. Tief und unwiderruflich. Dieses Chaos, das mich beherrschte, wollte ich nicht länger fühlen. Endlich ließ ich den Widerstand los. „Ich mag dich", gestand ich leise, kaum hörbar. Es fühlte sich überraschend gut an, es laut zu sagen. Es mir selbst einzugestehen. Das Lächeln, welches auf Changbins Gesicht erschien, war, als hätte ich ihm die Welt geschenkt.

Er zog mich sanft an sich und drückte mich fest an seine Brust. „Also können wir jetzt endlich zusammen sein?", fragte er, seine Stimme ein wenig zittrig vor Erleichterung. Ein kleines, unsicheres Lächeln huschte über meine Lippen. Ich nickte und ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus. „Ja... können wir." Er grinste, seine Augen funkelten. Und ich konnte endlich zugeben, dass ich dieses Funkeln in seinem Blick liebte. „Dann kann ich dich jetzt auch endlich küssen?"

Diesmal war ich es, der den ersten Schritt wagte. Ich lehnte mich vor, zögerte nur einen Moment, und ließ meine Lippen sanft seine berühren. Ein leises, gemeinsames Aufatmen, und plötzlich war alles gut. Der Kuss war zärtlich, ein stilles Versprechen, und für diesen einen Moment verschwanden alle Ängste.

Ich fühlte mich überwältigt von diesem Gefühl, wenn Changbin mich küsste. Ich konnte es nicht in Worte beschreiben. Die Art, wie er mich berührte, mich küsste. Ich fühlte diese Sehnsucht in mir und presste mich mehr an ihn, während Changbins Hände mich fest an der Taille hielten. Diese Wärme, durchströmte meinen gesamten Körper und ich spürte, wie jegliche Bedenken, jegliche Anspannung von mir fiel und ich endlich im Jetzt und Hier sein konnte - bei Changbin. Ich konnte mich vollkommen darauf einlassen, und es fühlte sich an, als wäre bei mir der Knoten geplatzt. 

Der Kuss hielt an, sanft und doch so voller Bedeutung. Immer wieder trafen sich unsere Lippen und Changbin saugte leicht an meiner Unterlippe, und ich wusste, dass er nach Erlaubnis fragte, welche ich ihm erteilte. Ich öffnete meine Lippen mehr und ließ ihn mit seiner Zunge rein. Ich bewegte mich sofort zu seinem Bewegungen und es war zwar noch neu für mich, aber ich fand schnell in unseren Rhythmus rein. Ich konnte die Wärme seines Körpers spüren, als wäre sie eine Zuflucht, die mich beschützte. Es war, als ob die Zeit für einen Moment stillstand und nur wir beide existierten. Meine Gedanken, die sonst immer in alle Richtungen sprangen, hatten plötzlich keinen Platz mehr, weil mein Fokus nur auf ihm lag.

Changbin zog sich einen winzigen Moment zurück, aber nur, um mich mit seinen Augen zu durchdringen. „Bist du sicher?", fragte er, seine Stimme jetzt weich und voller Hoffnung. Dabei klamg er dennoch außer atem. Es war, als würde er in mir nach einer Bestätigung suchen, dass alles echt war, dass ich ihm auch wirklich vertraute. Ich war selbst von mir überrascht, aber ich nickte, während ich mir ein sanftes Lächeln nicht mehr unterdrücken konnte. „Ja... ich bin sicher. Ich will das."

Ein Lächeln, so zärtlich und voller Freude, verbreitete sich auf seinem Gesicht. „Dann lass uns den Moment genießen, ohne uns Gedanken über die Zukunft zu machen. Wir haben jetzt, Seungmin, und das ist alles, was zählt." Ich nickte wieder, diesmal etwas fester, als wollte ich mein eigenes Versprechen mir selbst geben. Es war eine der seltenen Gelegenheiten, in denen ich den Moment wirklich leben konnte, ohne von der Angst vor dem Unbekannten erdrückt zu werden. Und wahrscheinlich lag es nur an ihm.

Changbin legte eine Hand sanft an meine Wange, strich mit dem Daumen über meine Haut, als wollte er mich in seiner Nähe verankern. Der Blick, den er mir schenkte, war voller Zuneigung, und für einen Moment dachte ich, dass ich vielleicht nicht immer alles kontrollieren musste. Dass es vielleicht in Ordnung war, sich fallen zu lassen und einfach zu fühlen.

„Du hast keine Angst mehr?", fragte er mit einem kleinen Lächeln, das eine Mischung aus Schüchternheit und Erleichterung in sich trug. „Vielleicht habe ich immer noch ein bisschen Angst", gestand ich, „aber das bedeutet nicht, dass ich es nicht versuchen will." Er lachte leise, und der Klang seiner Stimme war wie Musik in meinen Ohren. „Ich verspreche dir, ich werde da sein, Seungmin. Egal was kommt."

Ich fühlte eine Wärme in meiner Brust, die ich schon lange nicht mehr gekannt hatte. Es war nicht nur die Wärme von seinem Körper, sondern von dem Vertrauen, das langsam wuchs, das sich in mir ausbreitete. Ich wusste, dass wir diesen Weg gemeinsam gehen würden, Schritt für Schritt, ohne zu wissen, wohin er uns führen würde, aber ich fühlte mich bereit, es zu versuchen. Es war wirklich so, als wäre mein Knoten im Kopf verschwunden, als hätte es endlich klick gemacht.

„Danke, Changbin", flüsterte ich, mein Blick sanft auf ihm ruhend. Er drückte mich noch etwas fester an sich und atmete tief ein. Ich schloss die Augen und ließ mich ganz in diesem Moment fallen, in diesem Gefühl der Geborgenheit. Vielleicht war das alles, was ich brauchte – den Mut zu haben, mich zu öffnen und zu vertrauen. Und mit Changbin an meiner Seite, wusste ich, dass wir alles schaffen konnten.

"Wollen wir wieder zu den anderen?", fragte er und ich schüttelte den Kopf. "Lass uns noch kurz hier sein." Er nickte grinsend. "Ich habe dir doch gesagt, dass ich dir beweisen werde, dass du mich magst." Ich sah ihn gespielt böse an, funkelte ihn an und boxte ihn gegen seine Brust, die sich überraschenderweise muskelös anfühlte. Er fing meine Hand, beim zweiten versuch ihn zu schlagen, ab und umfasste sie. "Ist es so schlimm zu zugeben, dass du mich magst?", fragte er und schmollte dabei etwas. Ich lächelte versteckt und nickte. "Zu zugeben, dass ich mich in den Idioten verliebt habe, ist schon etwas schwierig."

Changbin lachte leise, und der Klang seiner Stimme brachte mich auch zum Lächeln. „Na, wenigstens hast du es zugegeben. Aber du weißt, dass du mich mehr als nur magst, oder?" Da war wieder dieses provoziernende Funkeln in seinem Blick. Ich sah ihm in die Augen, und ein kleines, verspieltes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. „Vielleicht hast du recht", murmelte ich, „aber du bist ein Idiot." „Und dennoch magst du mich", erwiderte er grinsend und zog mich näher an sich.

Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Brust und schloss für einen Moment die Augen. Das vertraute Gefühl von Wärme und Sicherheit, das sich in mir ausbreitete, ließ alle Zweifel und Ängste in den Hintergrund treten. Was stellte er nur mit mir an? Es war, als würde sich alles, was bisher verwirrend und chaotisch gewesen war, endlich an seinem Platz fügen.

„Ich bin froh, dass du da bist", sagte ich leise. Die Worte kamen ohne viel Nachdenken, aber sie fühlten sich wahr und ehrlich an. Er strich mir durch die Haare, seine Berührung sanft und beruhigend. „Ich werde dich nicht enttäuschen, Seungmin. Ich verspreche es."

Es war das erste Mal seit langer Zeit, dass ich mich so sicher fühlte, so verstanden. Ich wusste nicht, was die Zukunft bringen würde, aber in diesem Moment war alles, was ich brauchte, hier und jetzt – mit ihm. Ich fühlte mich wie ein Kapitel, das sich endlich geöffnet hatte, bereit, eine neue Geschichte zu schreiben. Ich nahm seinen Duft auf, und konnte mich noch mehr entspannen. Warum duftete er auch so gut?

„Lass uns zu den anderen gehen und den Abend noch genießen", flüsterte er, und ich nickte, ein sanftes Lächeln auf meinen Lippen. Ich löste mich aus seinem Armen und ging als erstes rein, aber bevor ich das tun konnte, wurde ich an meinen Arm zurück gezogen zu Changbin. Plötzlich war er mir wieder so nah, dass ich kaum atmen konnte. Mit einem unsicheren Lächeln sah ich ihn an. "Ohne weiteren Kuss, kommst du leider nicht weiter, Puppy." Ich blinzelte und dann bevor ich reagieren konnte, spürte ich wieder seine vollen Lippen auf meinen.

Ich erwiderte den Kuss sofort und legte meine Arme um seinen Hals. Changbins Hände wanderten wieder um meine Taille und pressten mein Oberkörper mehr an seinen und ich spürte sofort die Hitze in meinen Köroer aufflammen. Es war alles noch so neu, aber es fühlte sich so gut an, so berauschend.

Atemlos sah ich ihn als wir wieder unseren Kuss beendeten. "Jetzt, kannst du gehen." Er ließ von mir ab und lief vor, während ich noch schüchtern und sprachlos zurückgelassen wurde. Schnell fing  ich mich wieder und folgte Changbin ins Wohnzimmer, wo die anderen waren.

Die anderen saßen entspannt auf dem Sofa, das Licht im Raum war gedämpft, und die Atmosphäre fühlte sich heimelig an. Als Changbin und ich eintraten, spürte ich sofort die Blicke der anderen auf uns. Sie hatten uns beobachtet, ohne dass wir es richtig bemerkt hatten.

„Endlich", sagte Hyunjin mit einem schelmischen Grinsen. „Was habt ihr beiden da so lange gemacht?" Changbin grinste und setzte sich locker auf das Sofa, dabei zog er mich dicht an sich, als wäre es das Natürlichste der Welt. Ich war etwas überrascht, aber ließ es dennoch zu. „Nichts Besonderes", erwiderte er, aber seine Augen funkelten. Es war offensichtlich, dass er die Situation genoss.

Die anderen schauten uns wissend an, und ich konnte das Kichern von Jeongin im Hintergrund hören. „Ich nehme an, wir müssen jetzt nicht mehr nachfragen", sagte er, und ein freches Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. „Ihr habt es also endlich geschafft, eure Fäde abzulegen, hm?" Jisung lächelte und streckte sich, als wäre nichts passiert. Es war so typisch für die Gruppe, dass sie nie zu ernst wurden. Aber gleichzeitig fühlte ich mich von ihren Blicken nicht verurteilt. Es war mehr eine Bestätigung, dass sie uns verstanden und uns unterstützten.

„Es ging schneller als ich erwartet hatte", murmelte ich leise, aber als ich zu Changbin hinübersah, fühlte ich mich plötzlich sicher. Der Moment, der vorher so unsicher und chaotisch war, hatte sich jetzt zu etwas Schönem und Beruhigendem verwandelt. „Nun, wenigstens haben wir es nicht länger in die Länge gezogen", sagte Changbin, seine Hand fest auf meinem Oberschenkel. Ich nickte, fühlte das warme, beruhigende Gefühl, das nur er mir geben konnte. „Vielleicht," flüsterte ich und lächelte, aber dennoch.

Die anderen machten sich weiter über uns lustig, aber ich hörte nicht wirklich hin. Stattdessen genoss ich einfach den Moment, die Ruhe nach der ganzen Aufregung. Die Ängste, die mich bisher geplagt hatten, schienen für einen Moment weit weg, und ich wusste, dass dies der Beginn von etwas Besonderem war. Etwas, das ich nicht mehr fürchten musste. Ich lehnte mich an Changbin und ließ mich einfach fallen und ich glaubte, dass war das erste Mal in meinen Leben, dass ich das konnte.

„Also, was machen wir jetzt?", fragte Changbin und sah mich mit einem verspielten Grinsen an. Ich schüttelte den Kopf, immer noch ein wenig schüchtern, aber das Lächeln auf meinen Lippen konnte ich nicht zurückhalten, lehnte mich dabei mehr an ihn. „Wir könnten einen Film schauen. Aber nur, wenn du nicht zu viel redest", sagte ich mit einem Augenzwinkern. Ich konnte es nicht lassen ihn zu ärgern.

Changbin schnaubte und legte seinen Arm fester um mich, zwang mich dabei ihn anzusehen. „Ich muss nicht reden, da fallen mir auch andere Sachen ein", murmelte er mit einem frechen grinsen und ließ mich ihn blinzend anstarren. "Wir schauen nur ein Film, wenn ihr aufhört zu flirten.", warf nun Minho dazwischen, weshalb Changbin und ich uns wieder den anderen zu wanden. „Okay, okay, wir schauen einen Film und ich werde nicht flirten." Ich konnte sehen, wie er sich schon darauf freute, den Abend in Gesellschaft der anderen und mit mir zu verbringen.

Während des Filmes war es ruhig, jeder sah dem Film zu und ab und zu lachten wir gemeinsam, aber nach dem dritten Marvel Film wurden wir allmählich alle müde und ich schlief beinah in Changbins Armen ein, weshalb ich mich wieder richtig hinsetzte. Sofort sah er mich fragend an, und ich musste zugeben, dass Changbin wirklich aufmerksam war. Jedes noch zu kleine Detail schien aufzufallen. "Ich bin müde.", sagte ich leise, um die anderen nicht zu stören. Er nickte verstehend. "Dann geh ins Bett, ich komme gleich nach." Ich nickte. "Guten Nacht, Leute.", sagte ich und ging ins Bett, als sie mir auch eine gute Nacht wünschten.

Ich lag nicht lange im Bett, als Changbin auch ins Bett kam. "Schläfst du schon, Minnie?", fragte er leise und stüzte sich auf seinem Arm ab, als er sich zu mir rüber beugte und mir sanft mein Haar streichelte. Ich kuschelte mich sofort an ihn und genoss seine Wärme. "Noch nicht.", murmelte ich. Changbin lächelte sanft und zog die Decke etwas höher, während er sich langsam neben mir ins Bett legte. 

Ich spürte seine Nähe, den sanften Druck seines Körpers, und es fühlte sich so unglaublich angenehm an. "Komm hierher", flüsterte er und zog mich näher an sich, sodass mein Kopf auf seiner Brust lag. Ich atmete seinen vertrauten Duft ein, fühlte, wie sich mein Herzschlag beruhigte, als ich seine Hand in meinem Haar spürte.

Es war so einfach, so friedlich, hier bei ihm. Die Sorgen, die mich so lange gequält hatten, schienen mit jedem Atemzug weiter zu verschwinden. Ich hatte die Angst abgelegt, mich fallen zu lassen, und jetzt fühlte ich mich endlich wirklich angekommen.

"Schläfst du jetzt?", fragte er leise, seine Stimme warm und beruhigend. Ich konnte das Lächeln in seinen Worten hören, auch wenn ich seinen Blick nicht sah. "Nein", murmelte ich. Ich spürte, wie er mich fester an sich zog, als wollte er mich vor der Welt beschützen. "Dann versuch es", sagte er mit einem tiefen Seufzer, als wäre er selbst kurz davor einzuschlafen. "Ich dachte, es würde nie so einfach werden.", murmelte er und ich kuschelte mich noch mehr an ihn. Ich hätte nicht erwartet, dass es sich so einfach anfühlen würde, so richtig...

Ich schloss die Augen und ließ mich ganz in seiner Nähe treiben, spürte die Sicherheit, die er mir gab, und das Gefühl, endlich zu Hause zu sein. "Danke, Changbin", flüsterte ich, die Worte kamen so leicht, wie sie noch nie zuvor gekommen waren. Er strich mir liebevoll über den Rücken und ich spürte, wie sich seine Handbewegungen wie ein sanftes Versprechen anfühlten. "Du musst mir nicht danken."

Die Stille, die zwischen uns lag, war nicht unangenehm. Sie war friedlich, beruhigend. Ich konnte das Geräusch seines Herzschlags hören, der gleichmäßig und ruhig war, genau wie die Atmosphäre um uns herum.

„Gute Nacht, Minnie", sagte er schließlich, seine Stimme jetzt ein wenig ruhiger. Ich nickte und flüsterte zurück: „Gute Nacht, Changbin." Ich ließ mich noch tiefer in die Decke sinken, die Wärme seines Körpers durchdrang mich, und ich fühlte, wie mein Atem sich verlangsamtete, bis ich in einen ruhigen, tiefen Schlaf fiel.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

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