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chapter.21 (hyunin special)

-Jeongin-

Das Zimmer war still. Nur das leise Ticken der Uhr und unser beider Atem erfüllten den Raum. Hyunjin saß auf seinem Bett und starrte aus dem Fenster, während ich nervös an den Ärmeln meines Pullovers zupfte. Meine Hände zitterten leicht, und mein Herz schlug unangenehm schnell.

Ich konnte es nicht länger ertragen. Nicht diese Stille. Nicht das Gefühl, erneut in einem Strudel aus Hoffnung und Enttäuschung zu versinken. Ich konnte all das nicht mehr ertragen. Ich brauchte endlich antworten. Antworten von Hyunjin und dem was er für mich empfand. Egal, wie sehr die Wahrheit weh tun wird. Ich musste es endlich wissen.

„Hyunjin", begann ich leise, aber bestimmt. Er zuckte kaum merklich zusammen, wandte mir jedoch nicht den Blick zu. Ich ertrug es nicht, wenn er mich nicht einmal ansehen konnte und dennoch liebte ich ihn und das schon viel zu lange. „Warum redest du nicht mit mir?"

Er sagte nichts. Stattdessen biss er sich auf die Unterlippe und sah hinaus in die Dunkelheit, als könnte sie ihm eine Antwort geben. Ich versuchte ihn zu verstehen, aber ich konnte es nicht- nicht mehr.

Mein Hals schnürte sich zu, aber ich zwang mich weiterzusprechen. Ich hatte Monate lang Angst vor diesen Gespräch gehabt, aber ich wusste, dass ich es hinter mich bringen musste. Nur so konnte ich es wissen. „Heute früh... der Kuss..." Meine Stimme brach, und ich schluckte schwer. „Was war das für dich?"

Endlich drehte er sich zu mir um, seine Augen dunkel und voller Emotionen, die ich nicht lesen konnte. Manchmal war er ein komplettes Rätsel für mich. „Jeongin...", begann er, seine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. „Es tut mir leid."

Diese drei Worte trafen mich härter, als ich erwartet hatte. Sie taten weh. Ich presste meine Fingernägel in meine Handflächen, um nicht zu zittern. „Wofür genau tut es dir leid? Dass du mich geküsst hast oder dass ich dachte, es würde dir etwas bedeuten?"

Die Stille war unerträglich und ich wollte es gar nicht von ihm hören. Er schloss kurz die Augen, als ob er sich sammeln müsste. „Beides", sagte er schließlich. „Und doch... keins davon." Ein bitteres Lächeln zog sich über mein Gesicht. „Das ergibt keinen Sinn, Hyunjin."

Er sprang auf und lief nervös im Zimmer auf und ab. „Ich weiß! Es ergibt keinen Sinn, und trotzdem fühle ich es genauso. Ich will dir nicht wehtun, Innie, aber ich bin... ich bin ein Chaos." Er drehte sich aufgebracht zu mir und ich sprang auch auf.

„Denkst du, ich bin keins?" Meine Stimme zitterte jetzt, trotz meiner Bemühungen, stark zu bleiben. „Ich weiß, dass es kompliziert ist. Ich weiß, dass wir kompliziert sind. Aber weglaufen macht es nicht einfacher. Es macht alles nur schlimmer."

Er blieb stehen, sein Rücken mir zugewandt. Ich konnte sehen, wie seine Schultern bebten. „Ich habe Angst", flüsterte er. „Angst, dass ich alles kaputt mache. Angst, dass ich dir nicht geben kann, was du verdienst."

Ich trat einen Schritt auf ihn zu, dann noch einen. Mein Blick wurde sanfter und dringlicher. „Hyunjin, du machst es nicht kaputt, indem du es versuchst. Du machst es kaputt, indem du wegläufst."

Langsam drehte er sich um. In seinen Augen lag ein Schmerz, der so tief ging, dass er mich fast zerriss. „Und wenn ich versage? Wenn ich dich verliere?"

Ich nahm all meinen Mut zusammen und griff nach seiner Hand. Sie war kalt und zitterte leicht. „Du verlierst mich nur, wenn du aufgibst. Aber wenn du bleibst und kämpfst... dann bin ich da. An deiner Seite."

Seine Finger schlossen sich zögerlich um meine, und in diesem Moment fühlte es sich an, als würden wir beide einen Abgrund überbrücken. Es war nicht perfekt. Es war nicht einfach. Aber es war echt.

Hyunjin atmete tief durch, seine Augen glänzten feucht. „Ich will es versuchen. Mit dir." Endlich. Endlich, hatte er es gesagt. Endlich, hatte er es sich eingestanden.

Mein Herz klopfte so laut, dass ich dachte, er müsste es hören. Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Ich war so erleichtert, fühlte mich endlich leichter. Ich hatte so lange für diesen Moment gekämpft. „Dann versuchen wir es."

Er zog mich sanft in seine Arme, und für einen Moment verschwanden all die Zweifel, all die Ängste. Es war nur er und ich. Zwei komplizierte Seelen, die sich irgendwie gefunden hatten.

Vielleicht war es das wirklich wert. Ich nahm seinen Geruch auf und schmiegte mich in seine Halsbeuge, bis ich mich löste und ihn endlich richtig küssen wollte. Sehnsucht brannte in mir und ich konnte noch nicht glauben, was gerade zwischen uns passiert war.

Ich nahm meine beiden Hände und legte sie vorsichtig an sein Gesicht. Er sah mich liebevoll an, und da war noch etwas anderes in seinem Blick. Es raubte mir den Atem. Dann schloss ich unseren Abstand und berührte sanft seine Lippen mit meinen.

Hyunjin reagierte sofort und erwiderte. Augenblicklich fragte ich mich, warum er so gut küssen konnte? Ich drückte mich mehr an ihn und wollte mehr spüren. Ihn näher, ihn berühren. Hyunjins Hände legten sich endlich fester an meine Taille, und er drückte meinen Körper mehr an seinen.

Ich keuchte erregt auf. Sofort löste er den Kuss und grinste schief. "Wollen wir weiter gehen?" Ich jammerte innerlich auf. "Hyung, dass wäre nicht unser erstes mal." Er nickte lächelnd, dann änderte sich sein Blick zu einen liebevollen Ausdruck. "Aber unser erstes mal als Paar." Nun lächelte ich auch und sofort küsste er meine Grübschen. Dabei küsste er sich über mein Gesicht, bis er vor meinen Lippen verharrte. Ich holte stockend Luft. "H-hyung, bitte~"

Ich wusste, dass es ihm gefiel, wenn ich nach etwas bat. Ich blickte flehend in seine Augen und hatte das Gefühl, dass alleine sein intensiver Blick mir meine Luft zum Atmen nahm. Mehr musste ich offensichtlich nicht sagen, denn Hyunjin packte mich an meinen Oberschenkel, weshalb ich sofort reagierte und meine Beine um seinen Torso schlang.

"Wenn du mich so nett bittest, kann ich natürlich nicht nein sagen, Kleiner." Ich schluckte schwer und spürte, wie mein Blick immer benebelter vor Lust wurde. Bei Hyunjin brauchte ich nicht, es reichten alleine seine Blicke, seine Küsse, seine Berührungen - das war von Anfang an so gewesen.

Hyunjin ließ mich auf unseren Bett ab und setzte sich sofort zwischen meine Beine, weshalb ich sie automatisch breiter öffnete. Er beugte sich über mich, während ich die Matratze unter meinen Rücken spürte. Hyunjin presste seinen Körper immer mehr auf meinen, und ich spürte sein Gewicht auf meinen gesamten Körper und ich konnte nicht einmal ansatzweise sagen, was das in mir auslöste. Der Blick, welchen er mir dabei gab, ließ mich lautlos auf wimmern.

"Ich liebe es, wenn du mich so ansiehst, Süßer~" Ich wollte keine süßen Worte mehr hören. Ich wollte Hyunjin und zwar mit allem, was er mir bieten konnte, und das auf jeder erdenklichen Ebene. Ich zog ihn an seinen T-shirt zu mir hinunter und küsste ihn verlangend. Ich wollte mehr. Ich wollte Hyunjin.

Unser Kuss wurde immer feuriger, intensiver und ich spürte eine überwältigende Lust in mir. Ich wanderte mit meinen Fingern unter sein T-Shirt, was Hyunjin keuchen ließ, als ich seine kalte Haut berührte, die immer wärmer wurde. Ich zog an seinen T-shirt, und wollte, dass er es endlich aus ziehen würde. Ich wollte keine Stoffe mehr an unseren Körpern. Ich wollte ihn voll und ganz spüren. Langsam wurde es unerträglich.

Hyunjin verstand sofort was ich wollte, weshalb er sich erhob und ich sah ihn dabei zu, wie er sich auszog. Langsam, quallvoll langsam, zog er den lästigen Stoff über seinen Körper hoch, über seinen Kopf. Mein Blick glitt über seinen muskellösen Oberkörper. Hyunjins Körper war unfassbar. Seine Muskeln waren dezent und dennoch so präzise. Ich hob meine Hand und konnte nicht widerstehen ihn anzufassen, also fuhr ich seine Muskeln entlang. Genoss dabei wie Hyunjin tief einatmete. Ich mochte seine Reaktion und ich wollte mehr reaktion, also fuhr ich mit meiner Hand tiefer.

Und noch tiefer. Sein Blick war auf mich fixiert und ich sah nun langsam zu ihm auf und schenkte ihn ein freches Lächeln, bis ich ihn unschuldig an grinste. "Nghh~", entfuhr es ihm, als ich meine Hand in seine Hose gleiten ließ. Er war schon etwas hart, aber es ging besser. Ich legte meine Hand an seine Mitte und fing an sie sanft zu massieren. Ließ keine Sekunde davon Hyunjin aus den Augen. "F-fuck, Kleiner ~"

Ich knetete ihn immer weiter. Er wurde vollkommen hart. Ich provozierte ihn etwas und hörte auf meine Hand zu bewegen. Ich entzog meine Hand so gar und lehnte mich zurück in die Matratze und sah ihn einfach an. "Was soll ich bloß mit dir anstellen, Kleiner?" Ich zuckte die Schultern. "Vielleicht fängst du endlich an mich auszuziehen, Hyung." Er grinste, was in mir eine Welle von Schmetterlingen auslöste. "Die Idee gefällt mir schon ziemlich gut." Er legte seine Hände an mein Oberteil und fing an mich auszuziehen. Ich reagierte sofort und half ihm, bis ich nur noch meine Unterhose an hatte.

Wie mich Hyunjin von oben ansah und jeden Centimeter meines Körpers in sich förmlich aufzog, ließ mich schwer Schlucken und ich spürte, wie ich immer härter wurde und langsam konnte ich mir mein erregtes Wimmern nicht mehr unterdrücken. "Ich habe nicht einmal angefangen, Kleiner.", stellte er schon fast amüsiert fest. "Dann wird es langsam Zeit, oder?"

Hyunjin ließ sich das nicht zwei Mal sagen und beugte sich zu mir hinunter und verharrte vor meinen Lippen, als ich dachte, dass er mich küssen würde. Hyunjin ließ seinen Atem bewusst über meine Lippen streifen, ohne sie wirklich zu berühren. Ich spürte, wie ein leises Zittern durch meinen Körper ging. Die Nähe, seine Wärme, das Kribbeln auf meiner Haut – alles verstärkte mein Verlangen.

„Sag mir, was du willst, Innie", raunte er mit rauer Stimme. Seine dunklen Augen funkelten, während sein Blick über mein Gesicht glitt. Dieser Blick... Meine Lippen bebten leicht, und meine Stimme klang brüchig vor Sehnsucht. „Dich... ganz..."

Ein zufriedenes Lächeln zog sich über seine Lippen, und bevor ich weiterreden konnte, drückte er seinen Mund fest auf meinen. Der Kuss war wild, fordernd, fast so, als wollte er alle Zweifel und Ängste in mir verbrennen. Unsere Zungen tanzten miteinander, während seine Hände über meinen Körper wanderten, jede Kurve, jede Linie erkundend.

Ich stöhnte leise in seinen Mund, als seine Finger an meiner Taille hinabglitten, meine Hüften fest umfassten und mich noch näher an ihn zogen. Unsere Körper schmolzen ineinander, jedes bisschen Stoff zwischen uns fühlte sich an wie eine Barriere, die endlich fallen musste.

„Hyung..." Meine Stimme war kaum mehr als ein Hauchen. Er zog sich leicht zurück, seine Stirn ruhte gegen meine. „Keine Sorge, Kleiner... ich habe dich."

Seine Hände strichen langsam über meine Seiten, und jede Berührung schickte heiße Wellen durch meinen Körper. Ein tiefes Keuchen entwich mir, als seine Lippen meinen Hals fanden, weiche Küsse hinterlassend, die mit jedem Moment intensiver wurden. Er saugte leicht an meiner Haut, bis ein sanftes Brennen zurückblieb, ein stummer Beweis, dass er hier war, bei mir, mit mir.

„Du bist wunderschön so", murmelte er heiser. Seine Worte ließen mich noch mehr erbeben und ich wölbte meinen Rücken leicht für ihn.

Ich konnte nur nicken, nicht in der Lage, die Gefühle in mir zu beschreiben. Ich wollte nur noch, dass er mich weiter in diesen Strudel aus Leidenschaft und Wärme zog – ein Strudel, in dem nur wir beide existierten.

Hyunjins Atem ging schwer, während er mit seinen Lippen meine Haut erkundete. Seine Finger glitten über meine Hüften und hinterließen ein Kribbeln, das sich wie eine sanfte Glut in meinem ganzen Körper ausbreitete. Jede Berührung ließ mein Verlangen nach ihm wachsen, ein Verlangen, das nicht mehr zu zügeln war.

Ich zog ihn noch näher zu mir, meine Hände vergruben sich in seinem Haar, während ich seine Nähe in mich aufsog. Er hob seinen Kopf und sah mich an, seine dunklen Augen voller Wärme und etwas Wildem zugleich. „Innie... du machst mich verrückt", flüsterte er, seine Stimme ein rauer Klang, der mir durch Mark und Bein ging.

„Dann verliere dich in mir", hauchte ich zurück und spürte, wie meine Wangen heiß wurden. Die Worte kamen tief aus meinem Inneren, und ich wusste, dass er sie genauso fühlte.

Ein Lächeln zuckte um seine Lippen, bevor er mich erneut küsste – sanft diesmal, beinahe zärtlich, als wolle er jeden Moment dieses Augenblicks in sich aufnehmen. Seine Hände wanderten zu meiner Taille, seine Berührungen wurden fester, bestimmender. Er zog mich weiter nach oben, sodass unsere Körper fast vollkommen auf einer Linie lagen.

Seine Finger glitten vorsichtig unter den letzten Rest Stoff, der mich noch bedeckte. Ich spürte, wie mein Atem stockte und mein Herz einen wilden Rhythmus spielte. Langsam zog er den Stoff nach unten, seine Augen ließen keinen Moment von mir ab. Er betrachtete mich, als wäre ich ein Schatz, der nur für ihn bestimmt war. „Perfekt", murmelte er, mehr zu sich selbst als zu mir.

Sein Blick allein hätte genügt, um mich in Flammen aufgehen zu lassen. Doch seine Berührungen waren es, die mich endgültig in eine Welt katapultierten, in der nur noch er und ich existierten. Hyunjins Hände wanderten über meine nackte Haut, erkundeten jeden Zentimeter, während ich mich ihm vollkommen hingab.

Hyunjin legte seine Hand um mein Glied und strich erst mit seinen Daumen oben an meiner Eichel entlang. „Nghhh~ H-hyung~" Ich krallte mich an ihn fest und schloss meine Augen. Hyunjin wanderte mit seiner Hand tiefer und umfasste meine ganze Länge und fing an sie langsam zu pumpen. Ich war überwältigt von dem Gefühl, dass er mich anfasste, von der Art, wie er mich dabei so begierig ansah.

Diese Gier und Lust in seinen Augen benebelten mich, und ich konnte nur noch ihn und seine Hand wahrnehmen. Da war kein Platz für etwas anderes. Meine Welt drehte sich noch schneller, als er sich über mich beugte, unsere Körper eng aneinander. Jeder Zentimeter unserer Haut schien miteinander zu verschmelzen. Ich konnte nichts anderes mehr denken, nichts anderes mehr fühlen, außer ihm. Und dabei war nicht einmal in mir. Und langsam hielt ich dieses Gefühl nicht mehr aus. Ich wollte ihn vollkommen und ganz.

Sein Name entfloh meinen Lippen in einem leisen, sehnsüchtigen Stöhnen, während er jeden Funken von Zurückhaltung in mir auslöschte. „B-bitte, H-hyunjin~" Er wusste, was ich mit dieser bitte wollte. Er wusste es ganz genau, und ich war ihm so dankbar, als er seine Hand entfernte und meine Beine weiter auseinander zog.

Er sah mich an und ich konnte nicht anderes, als mich leicht nach oben zu strecken, um ihn endlich wieder zu küssen. Ich brauchte seine Lippen auf meinen. Es fühlte sich wie ein Bedürfnis an, welches augenblicklich gestillt werden musste.

Ich küsste ihn so dringlich, so drängend, so fordernd, dass er leise in unseren Kuss keuchte. Hyunjin winkelte meine Beine mehr an, löste den Kuss für einen Moment. Wir beide atmeten tief aus, als er in mich glitt und weil Hyunjin keine Gnade zeigte, versank er voll und ganz in mich.

Ich krallte mich in seinen Haaren fest. „W-warte, Hyunjin~", brachte ich außer Atem aus mir, denn ich brauchte wirklich einen Moment. Es tat nicht weh, aber es war ungewohnt, nach so langer Zeit und außerdem war Hyunjin jetzt nicht sonderlich klein.

Hyunjin hörte auf mich und küsste mich sanft, weshalb ich mich langsam entspannte. Hyunjins Lippen streiften sanft meine Stirn, während er wartete, mir Zeit ließ, um mich an ihn zu gewöhnen. Mein Atem beruhigte sich langsam, und die anfängliche Spannung wich einem Gefühl von Wärme und Vollständigkeit. Ich öffnete meine Augen und sah in seine, die vor Zärtlichkeit und Zurückhaltung schimmerten.

„Ist es okay?", flüsterte er, seine Stimme weich und besorgt. Ich nickte leicht, ein kleines Lächeln zuckte über meine Lippen. „Ja... jetzt ist es okay." Ein erleichterter Ausdruck huschte über sein Gesicht.

Langsam begann er, sich zu bewegen, seine Berührungen waren behutsam und doch bestimmend. Jeder seiner Bewegungen schien mir zu sagen, dass er hier bei mir war, dass ich sicher war. Ein leises Stöhnen entwich mir, als Hyunjin anfing seine Stöße härter auszuführen und seine Hüften immer wieder gegen meine trafen. „Aaahhh~ H-hyunjin~ Nghhh~"

Ich spreizte meine Beine immer mehr für ihn, und wollte dieses innige, intensive, brennende Gefühl noch mehr fühlen. Ich wollte mehr davon. Alles davon wollte ich spüren und ich begann mich mit ihm mitzubewegen. Ich drückte ihn mit meinen Beinen noch mehr auf meinen Körper und spürte ihn noch viel tiefer. Als ich dann noch mein Becken anhob, wurde es noch druckvoller.

Hyunjins Stöhne ließen meinen Körper noch mehr beben und meine Hände fanden seinen Rücken, meine Fingerspitzen fuhren seine Muskeln entlang, während ich mich an jede seiner Bewegungen klammerte. In diesem Moment gab es nur uns. Die Welt draußen verschwamm, und alles, was zählte, war die Verbindung zwischen uns – roh, echt.

Mit jedem Stoß wurde Hyunjin härter, präziser und vor allem traf er immer wieder diesen einen unfassbaren Punkt in mir, der mich beinah Sterne sehen ließ. „Nghhh~ Ahhhh~", stöhnte ich und konnte mich nicht mehr zurückhalten und ich wusste, dass Hyunjin auch gar nicht wollte.

Hyunjin senkte seinen Kopf, seine Stirn ruhte sanft gegen meine. Unsere Atemzüge vermischten sich. Wir beide atmeten schwer und stöhnten zusammen immer wieder laut auf. Ich spürte, wie meine Gefühle überkochten. Mein Körper fühlte sich unter Strom an. Ich bebte und zitterte. Ich drückte ihn weiterhin mehr auf mich, da ich ihn immer mehr spüren wollte.

„Innie...", hauchte er, seine Stimme zitterte leicht, während er erregt stöhnte, als er wieder in mich stieß. Diesmal noch kraftvoller. „I-ich...", mehr kam nicht über seine Lippen, weshalb ich ihn einfach küsste.

Unser Kuss wurde immer schlampiger, genau wie unsere Bewegungen, aber dennoch war es perfekt. Jede einzelne Bewegung von Hyunjin machte mich wahnsinnig und ich konnte kaum noch aufhören zu stöhnen.

Ich zog ihn in einen noch tieferen Kuss, wollte ihm zeigen, dass ich genauso empfand. Unsere Lippen verschmolzen, und in diesem Kuss lag alles – all die Worte, die wir nicht sagen konnten, all die Gefühle, die wir so lange versteckt hatten.

Unsere Bewegungen wurden intensiver, schneller, als würden wir beide fürchten, diesen Moment zu verlieren. Ein leises Zittern durchlief meinen Körper, und ich spürte, wie ich dem Höhepunkt näher kam. Hyunjins Hand fand meine, und er verschränkte unsere Finger ineinander.

„Ich liebe dich", flüsterte er erneut, seine Stimme rau und voller Liebe. Diese Worte lösten so viel in mir aus, dass ich die Lust kaum noch zurück halten konnte. „I-ich dich auch~ Nghhhhh~ H-hyunjin~" Die letzten Worte kamen schon beinah lautlos von mir, da Hyunjin immer wieder denselben Punkt stimulierte.

„I-ich kann n-nicht mehr- Nghhh~" Ich atmete immer mehr stockend und krallte mich in Hyunjins Schultern. „Ich a-auch nicht, K-kleiner~" Er küsste mich und ich spürte wieder die Lusttropfen von Hyunjin in mir. Ich atmete immer hektischer.

Ein letzter Schwall von Emotionen brach über uns herein, als Hyunjin ein letztes Mal stärker in mich stieß, und wir lösten uns gemeinsam in dieser Welle von Wärme und Licht auf. Unsere Körper zitterten, während wir uns gegenseitig festhielten, als würden wir uns nie wieder loslassen wollen, während wir uns immer wieder verlangend küssten.

Hyunjin hörte auf sich zu bewegen und ließ sich leicht gegen meine Halsbeuge fallen, hauchte mir einen heißen Kuss darauf. Ich war noch völlig benebelt von meinem Orgasmus und spürte noch alles viel zu intensiv. Ich schloss meine Augen, fuhr durch Hyunjins dunklen Haare, und genoss diesen Moment.

Schließlich beruhigte sich unser Atem, und er ließ sich sanft neben mir nieder, ohne dass er mich nicht berührte. Er zog mich an seine Brust, seine Arme hielten mich fest, und ich schmiegte mich an ihn. Genoss, seine Wärme.

Eine Weile lang streichelte er mich nur, während ich kleine Kreise auf seine Brust malte mit meinen Fingern. „Ich liebe dich, Jeongin", murmelte er leise und hauchte mir einen Kuss auf meinen Kopf. Ein glückliches Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus. „Ich liebe dich auch, Hyunjin.", flüsterte ich leise, kuschelte mich mehr an ihn.

In diesem Moment wusste ich, dass alles, was wir durchgemacht hatten, uns nur stärker gemacht hatte. Egal, wie chaotisch unsere Gefühle gewesen waren – am Ende hatten wir uns gefunden. Und das war alles, was zählte. Ich würde ihn nie wieder los lassen. Mich würde er nicht mehr los bekommen.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

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