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San
Unsere Blicke treffen sich. Es stecken so viele Emotionen und Gefühle in der Luft, dass die Atmosphäre zwischen uns sichtlich greifbar ist. Unsere Blicke sagen alles, auch wenn wir beide nichts sagen. Was hat das zu bedeuten? Ich bin dennoch ziemlich verwirrt und durcheinander von dem, was hier gerade passiert. Bevor ich mehr darüber nachdenken könnte, zieht mich Wooyoung wieder zu sich und küsst mich erneut. In meinen Bauch sind nur noch Schmetterlinge. Ich bekomme überall eine Gänsehaut und ein angenehmes kribbeln. Ich lege meine Hand an seinen Nacken, um den Kuss zu erwidern. Endlich kann ich ihn küssen, dass wollte ich schon so lange, und es fühlt sich unbeschreiblich gut an. Unser Kuss wird immer gieriger und intensiver. Woo zieht mich auf sich, damit ich nicht mehr auf den Boden hocken muss. Seine Hände ruhen an meiner Taille und er drückt mich immer näher an sich. Das fühlt sich alles so unfassbar gut an. Er bittet um Einlass mit seiner Zunge, in dem er mir an meiner Unterlippe langfährt. Ich lasse es zu, und er erkundet sofort meinen Mund. Ich kann davon nicht genug bekommen. Ich vertiefe unseren Kuss, in dem ich mich komplett auf ihn setze und meine Hände sich in seinen Haaren festkrallen. Wir lösen uns einen kurzen Moment wegen des Luftmangels. Wir atmen beide schwer und ringen nach Luft. Ich blicke in sein wunderschönes Gesicht und streiche ihn ein paar Strähnen zur Seite. Wooyoung fängt wieder an mich zu küssen, aber diesmal wandert seine Hand in Richtung meines Oberschenkels und streicht hoch und runter und kneift ab und zu hinein, was mich wahnsinnig macht. Ich muss leicht auf keuchen, als er mir in den Schritt fasst. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und genieße seine Berührungen. Egal, wo er mich berühret, es bleibt einen wolliges kribbeln und eine angenehme Gänsehaut. Ich wollte, dass schon so lange. Ich küsse ihn erneut und wandere mit sanften küssen zu seinem Hals. Ich sauge mich an manchen Stellen fest, aber mache es so, dass keine Spuren zu sehen sein werden. Wooyoung muss selbst öfters auf keuchen, und mich lässt das Ganze nicht kalt. Wooyoung ergeht es wie mir. Er und ich erheben uns beide gleichzeitig und küssen uns wieder einander gierig. Ich bin süchtig nach seinen Küssen. Wir ziehen uns auf den Weg ins Schlafzimmer, uns gegenseitig einander unsere Shirts aus. Ich hebe meine Arme hoch damit er mir mein Shirt ausziehen kann und danach treffen unsere Lippen sich einander wieder. Wir sind nun im Schlafzimmer angekommen und Wooyoung befördert mich ins Bett. Ich hätte ihn bei sowas ganz anders Eingeschätzt. Ich ziehe ihn wieder zu mir, da ich ihn nicht missen will. Ich will, dass er mich anfasst. Mir wird gerade immer klarer, wie sehr ich Woo mag. Ich liebe ihn wirklich sehr und das hier fühlt sich für mich so gut an. Ich kann nicht mehr klar denken. Wooyoung fängt an meinen Oberkörper mit lauter Küssen zu verwöhnen. Mein Rücken wölbt sich leicht und ich spüre Wooyoungs Hand an meiner Hose und er versucht sie mir auszuziehen. Ich helfe ihn dabei. Als ich sie loshabe, befördere ich Wooyoung sanft auf die Matratze, so dass ich über ihn liege. Ich betrachte ihn genausten, und seine Schönheit überwältigt mich Mal wieder erneut. Ich küsse ihn und fange einen Zungenkuss an, den er zu lässt. Dabei krallt er sich in meine Haare und drückt sich gegen mich. Nach einer Weile, fange ich an seinen Oberkörper zu küssen. Er sieht so wunderschön aus. "Du bist so wunderschön, Woo." ,gebe ich zwischen meinen Küssen von mir. Wooyoung wölbt sich leicht und ihn entkommt manchmal ein leichtes keuchen. Ich liebe es, ihn endlich so berühren zu dürfen. Ob Yeosang ihn so anfassen durfte, wie ich gerade? Ich halte kurz inne und löse mich von ihm und setze mich hin. "Was ist los?" Yeosang ist los. Er betrügt ihn gerade mit mir. Das hier, was wir hier tun, ist definitiv falsch. So wollte ich es eigentlich nicht, aber aus Angst es könnte das Erste und das letzte Mal sein, dass ich ihn so fühlen und anfassen kann, mache ich weiter. Ich gehe direkt zu seiner Hose und ziehe ihn mit seiner Hilfe die Hose aus. Wooyoung übernimmt wieder die Kontrolle und drückt mich erneut sanft in die Matratze. Er streift mir meine Unterhose aus und macht dasselbe mit seiner. Er fängt mich an zu küssen. Nachdem er mich vorbereitet hat entzieht er mir seine Finger. "Bist du bereit?" Ich nicke hastig und küsse ihn gierig. Er gleitet in mich und ich muss kurz aufstöhnen. Es braucht einen Moment bis ich mich an seine Länge gewöhnt habe. Wooyoung fängt an sich langsam zu bewegen und ich halte mich am Bettlaken fest und fange an zu stöhnen. "Woo~" Auf einmal trifft er meinen süßen Punkt und ich kann nichts mehr in mir zurückhalten. Es fühlt sich so unglaublich gut an. Dieses Gefühl überwältigt mich. "Oh Gott~ Woo~" Mehr bringe ich nicht aus mir heraus. Wooyoung wird immer schneller und ist genauso wie ich, nur noch ein stöhnendes Wrack. "Wooyoung~ ich komme." Im nächsten Moment komme ich auch schon stöhnend mit seinen Namen. Wooyoung kommt fast gleichzeitig in mir und stöhnt laut meinen Namen dabei. Ich bin noch so sprachlos und überfordert von allen, dass ich nichts mehr mitbekomme, außer wie sich Wooyoung mir entzieht. Er alles schnell sauber macht und sich dann zu mir legt. Ich rutsche zu ihn ran und kuschle mich an ihn. Er legt seinen Arm um mich und ich spüre seine angenehme Wärme. Ich bin glücklich in diesen Moment. Ich mag Wooyoung wirklich sehr. Vielleicht hat sich ja doch etwas verändert zwischen uns? Ich habe seit langer Zeit, endlich wieder etwas Hoffnung. Ob ich deswegen dumm und naiv bin, darüber bin ich mir nicht sicher. Es ist mir auch ofengestanden egal, Hauptsache ich kann bei ihm sein und am besten in der Position in der wir uns gerade befinden. Schlussendlich, bevor ich mehr nachdenken könnte, schlafe ich in seinen Armen ein.
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Bitte habt Erbarmen mit mir. Ich bin nicht sehr gut darin Smut zu schreiben.
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