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Seonghwa

"Joong kommst du, wir müssen Woo aus seiner Wohnung holen!" "Ja, ja, ist ja gut." Wir nehmen den Schlüssel und gehen los. Es sind jetzt genau zwei Monate vergangen und Wooyoung geht es mit jedem Tag schrecklicher. Woo trinkt nur noch, und wenn er nicht trinkt, dann trainiert er, wie ein Tier. Er ist kaum wieder zu erkennen und so langsam, bereue ich meine Worte. Ich glaube, dass was ich sagte, war unüberlegt und gerade denke ich nur, dass ich damit Wooyoung zerstört habe. Er ist nicht mehr er selbst und es wird mit jedem Tag schlimmer. Von San haben wir noch gar nichts gehört. Er ist wie von Erdboden verschwunden. Er kann nur in Amerika sein, aber trotzdem mache ich mir Sorgen, um meinen besten Freund. Hätte ich Wooyoung doch zu San fliegen lassen sollen? Den beiden geht es ohne einander miserabel. Das betrifft vor allem Wooyoung. Er ist seitdem San weg ist, ein völliges Wrack. Er macht nichts mehr. Er lässt sich nur noch hängen, aber wenigstens trainiert er noch. Das wars dann auch schon damit, was er am Tag macht und abends betrinkt er sich. Ich werde mit ihm reden müssen, denn so geht es wirklich nicht weiter und ich habe das Gefühl, dass ich meine Worte damals wirklich nicht hätte sagen sollen. Ich bereue es und ich muss Wooyoung mit Joong zusammen überreden, dass er unbedingt so schnell wie möglich zu San fliegen muss.

Wir sind bei Woo angekommen und mittlerweile habe ich einen Ersatzschlüssel und Wooyoung erhalten, weshalb ich uns selbst die Tür aufschließe. Als wir reinkommen, trifft uns der Blitz. Es sieht aus als ob eine Bombe hier eingeschlagen hat. Alles liegt auf dem Boden. Überall sind leere Flaschen, Taschentücher und viele andere Müllsachen. Wir sehen uns beide an. "Ich bringe dich um, falls es mal so bei uns aussehen sollte." ,gebe ich Joong zu verstehen. Denn wenn ich eins hasse, dann ist es Unordnung und hier sieht es wirklich aus wie auf einer verdammten Müllhalde. Abgesehen davon stinkt es hier auch extrem nach Alkohol. Wir entdecken Wooyoung hinter dem Sofa und vor ihm liegt sein Tagebuch. Der Anblick tut mir weh, denn Wooyoung sieht wirklich mitgenommen und erschöpft aus. Jedes Mal, wenn wir ihn so vorfinden, liegt sein Tagebuch vor ihm und dann fängt er an von San zu reden. Man merkt direkt, dass San ihn mehr als alles andere fehlt. Dass er ihn mit jeder Körperzelle seines Körpers vermisst und sich nach ihm sehnt. Wir hören ihn immer nur zu, weil wir mittlerweile nicht mehr wissen, wie wir ihn sonst trösten sollen und wir glauben, dass es ihm am meisten hilft, wenn wir ihm einfach zuhören.

Wir setzen uns zu ihm und sehen ihn beide an. Ihn laufen leichte Tränen über sein Gesicht. "Ich vermisse ihn so schrecklich." Ich lege meine Hand auf seine Schulter. "Wooyoung, ich glaube wir müssen reden." "Als du das letzte Mal mit mir geredet hast, ging es so aus." ,lacht er ironisch auf und zeigt auf sich selbst. Ich muss schlucken, denn ich weiß, dass er leider damit Recht hat. "Lass uns trotzdem darüber reden, Woo." "Was gibt's da noch zu bereden? Ich liebe ihn, aber meine liebe zu ihm macht ihn kaputt und das letzte was ich möchte ist, dass San meinetwegen weiterhin leidet." "Ich denke, ich habe mich geirrt." ,gestehe ich. Er erhebt sich und als er endlich sein Gleichgewichtssinn findet, stehe ich ebenfalls auf. "Ich denke-" Plötzlich klingelt Wooyoungs Telefon und Woo nimmt den Anruf an. "Hallo, wer ist da?" "Oh, hallo, Mrs. Choi." Joong und ich schauen uns an und tauschen uns blicke aus, und blicken beide gleichzeitig zu Woo. "Ich glaube, das ist keine gute Idee. Ich bin mir sicher, dass er mich nicht sehen will." Ich stelle mich neben Wooyoung und nehme ihm sein Handy aus seiner Hand und rede mit Mrs. Choi. "Guten Tag, hier ist Seonghwa." "Ach hallo, Hwa. Bitte, hilf mir bei meinem Plan." "Deshalb habe ich auch Wooyoung das Handy weggenommen. Was ist denn ihr Plan, Mrs. Choi?" "Danke, Seonghwa. Mein San geht es wirklich schlecht und ich erkenne ihn kaum wieder. Ich habe aus zu Fall herausgefunden, dass Wooyoung und San zusammen waren. Wooyoung muss zu San fliegen. Er wohnt der Zeit in einem Hotel in der Nähe meines Hauses, denn wir hatten leider kein Zimmer für ihn, weil meine Mutter sein Zimmer belegt. Deshalb haben wir ihn in einem Hotelzimmer untergebracht. Auf jeden Fall, muss Wooyoung herkommen und was auch immer passiert ist, wieder gut machen. Ich wusste von erstem Moment an, dass da mehr als Freundschaft zwischen den Beiden sein muss und es gibt kein San ohne Wooyoung, also muss er so schnell wie möglich herkommen und sich um meinen San kümmern. Ihm geht es wirklich nicht gut und er redet einfach nicht mit mir und so langsam fällt mir nichts anderes ein, als Wooyoung hierher zu holen." "Ich werde mich darum kümmern, keine Sorge. Er wird morgen fliegen." "Ich danke dir. Ich werde Wooyoung alle restlichen Informationen schicken." "Bis bald, Mrs. Choi." "Ja, bis bald." Ich lege auf und gebe Wooyoung, der mich sprachlos ansieht, sein Telefon wieder. Bevor er etwas sagen kann, sage ich etwas. "Wooyoung, alles was ich damals sagte, bereue ich. Ich habe mich geirrt und ich glaube nur noch ein Tag ohne San würdest du nicht überleben und nachdem Gespräch gerade, bin ich mir zu 100% sicher, dass es San genau so ergeht. Also pack deine verdammte Tasche und flieg zu San! Du brauchst ihn und er dich. Also verschwende keine Zeit mehr und mach dich auf dem Weg." "Was ist, wenn er mich nicht mehr haben will? Ich habe Angst." ,gesteht er. "San und dich nicht mehr lieben? Dass kannst du dir direkt wieder aus dem Kopf schlagen. Er liebt dich so sehr und du weißt genau, warum er hier weg ist. Also pack deine Sachen und geh zu ihm!" "Okay." Er lächelt etwas und es ist Ewigkeiten her, dass er überhaupt Mal ein Lächeln angedeutet hat. Wooyoung fängt an seine Sachen zusammen zu suchen, die er braucht und Joong und ich helfen ihm dabei.

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