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San

Ich sitze mit Seonghwa, seinem Freund Hongjoong, an einem Tisch in der Cafeteria der Uni. Seonghwa ist mein bester Freund, nach Wooyoung. Seonghwa kennt mich besser als jeder andere. Er durchschaut mich meist sofort und er macht mir immer Mut. Hongjoong, der Freund von Seonghwa, ist auch sehr nett und ich freue mich für ihn, dass er so einen fürsorglichen Freund hat. Er hat es mehr als verdient. Die beiden gehen so liebevoll miteinander um. Ich wünsche mir, dass auch eines Tages. Ich muss in dem Moment, als ich Seonghwa und Hongjoong ansehe, an Wooyoung denken. Wooyoung ist mein aller bester Freund. Wir haben uns vor 6 Monaten kennengelernt, als unser Semester anfing. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden. Wooyoung kommt auf unseren Tisch zu. Er winkt mir zu und ich winke ihn zu uns her. Hinter ihm taucht plötzlich Yeosang auf. Er umarmt ihn von hinten, und Wooyoung strahlt über das ganze Gesicht. Mein Lächeln verschwindet sofort, und wieder einmal, zieht sich in mir alles zusammen. Wooyoung ist für mich ein bisschen mehr als nur ein bester Freund. Im Nachhinein würde ich sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. An dem Tag, wo ich es ihn gestehen wollte, stellte er mir Yeosang als seinen Festen Freund vor. Das war eine ziemlich harte Zeit und ist es immer noch, da ich ihn immer noch sehr dolle mag. Aber es ist besser sein bester Freund zu sein, als gar nichts zu sein. Ich kannte Wooyoung gerade mal zweieinhalb Monate, als ich es ihm gestehen wollte, aber leider war ich zu langsam gewesen. Yeosang scheint ihn glücklich zu machen. Auch wenn ich denke, er hätte etwas Besseres verdient. Aber wenn er ihn glücklich macht, dann reicht es mir. Das rede ich mir zu mindestens ein.

Sie setzen sich zu uns. Wooyoung setzt sich neben mich und Yeosang sich an die Tischfront. Woo wuschelt mir durch meine Haare. "Na Sanie, wie geht's?" Danach sucht er die Hand seines Freundes. Ich wünschte, ich würde derjenige für ihn sein. "Mir geht's ganz gut." ,lächle ich ihn leicht an und konzentriere mich wieder auf mein Display, um mich abzulenken. Ich spüre den Blick von Seonghwa auf mir liegen, weshalb ich meinen Blick hebe und zu ihn sehe. Er formt mit seinen Lippen ein lautloses, "Was ist los?" "Erzähle ich dir dann." ,sage ich ihm stumm zurück. Er nickt nur und zeigt ein okay mit seiner Hand. Dann widmet er sich wieder seinem Freund. Woo legt seinen Arm um mich und ich spüre, wie mein Herzschlag direkt höherschlägt. Ich sehe zu ihm und als ich sein lächeln sehe, kann ich nichts anderes als auch zu lächeln. "Wann wolltest du nochmal bei uns übernachten?" Diese Worte "bei uns" versetzen mir mal wieder erneut ein Stich. Da meine Eltern in die USA auswandern, und ich noch nichts gefunden habe und meine Eltern das Haus auch schon verkauft haben, blieb mir nichts anderes übrig, als meine Freunde zu fragen, ob ich bei ihnen eine Weile unterkommen könnte. "Ich würde am Freitag zu euch kommen. Ist das auch wirklich okay für euch?" "Ja, natürlich! Du bist mein bester Freund, wozu hat man denn einen besten Freund?!" Ich muss leicht schmunzeln. "Danke." Woo sucht die Hand seines Freundes, aber er schüttelt diese nur ab und erhebt sich plötzlich. Wooyoung rennt ihm nach und ruft uns noch schnell ein, "Tut mir leid, bis dann", hinterher. Wir drei tauschen uns Blicke aus und fragen uns gleichzeitig, "Was war denn das jetzt?" Wir zucken nur mit unseren Schultern. Seonghwas und Hoongjoongs Blicke liegen auf mir und ich fühle mich plötzlich ziemlich unwohl. "Was ist?" , frage ich die Beiden, und am Klang meiner Stimme hört man wie nervös und unsicher ich mir bin. "San, was ist los?" , fragt mich Seonghwa mit ernster Stimme. "Nichts ist." Er hebt eine Augenbraue hoch und ich weiß genau, dass er mich durchschaut hat, weshalb lügen nichts bringt. "San, spuck es aus." "Ich werde es euch später sagen. Ich schaffe, dass jetzt nicht. Ich gehe jetzt zur nächsten Vorlesung, bis dann." Damit stehe ich auch schon auf und gehe. Ich höre noch, wie Seonghwa mir noch etwas zu ruft. "San, warte." Ich ignoriere ihn und seine Worte. Ich möchte noch nicht wirklich darüber reden, weil sich sowieso nichts ändern würde an meiner Situation. Ich bleibe nicht stehen und bewege mich in Richtung des Hörsaales.

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