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[Ep.06] noch kein Abschied

-ich, er und die Frühlingsatmosphäre-

-Jeongin-

Es war bereits Abend, als wir das Café verließen. Das Wetter war etwas kühler, doch der Wind war dennoch angenehm und erfrischend. Vielleicht fühlte ich mich nur deshalb so gut, weil Hyunjin neben mir war. Vielleicht lag es nur daran.

Wir liefen dieselbe Kirschallee entlang, wie bei unserer ersten Begegnung, und diesmal fühlte ich mich nicht einsam. Nein, es war viel mehr das Gegenteil. Ich fühlte mich leicht und die Schwere war verflogen.

Im Schatten der Kirschblüten, die sanft im Abendwind flatterten, verlangsamten wir unsere Schritte. Ein flüchtiges Lächeln huschte über Hyunjins Lippen, während seine Augen das warme Licht des sinkenden Sonnenlichts reflektierten. Ich konnte mein Blick nicht von ihm abwenden. Eine unsichtbare Verbindung schien uns zu umgeben.

Hyunjin schien in seinen Gedanken so verloren, dass ich mich fragte, worüber er nachdachte. In mir kam der Wunsch auf, ihn zu berühren. Ihn all seine Sorgen nehmen zu können. Aber ich war noch immer nur ein fremder.

Dennoch lag ein leiser Hauch von Vertrautheit zwischen uns, als würden wir eine längst vergessene Melodie wiederentdecken. In der Stille des Augenblicks spürte ich seine Hand, die zärtlich meine berührte, und ein funkelndes Gefühl von Hoffnung durchströmte meine Seele.

Ich sollte nicht so empfinden, aber ich konnte nicht anders.

Unsere Blicke trafen sich, und in diesem Augenblick schien die Welt um uns herum zu verblassen. Ich spürte nur seinen Blick auf mir mit dem Hauch Wind, der unser Haar etwas durcheinander brachte.

Als wir uns dem Ende der Kirschallee näherten, spürte ich den Abschied in der Luft hängen wie einen leisen Hauch von Melancholie. Ich wollte nicht gehen. Ich wollte bei ihm bleiben.

"Es war ein wundervoller Abend", murmelte ich, meine Stimme kaum lauter als ein Flüstern, doch beladen mit einer Tiefe, die zwischen uns vibrierte. Es fühlte sich zu sehr nach einem Abschied an und diesen wollte ich nicht.

Hyunjin nickte zustimmend, ein sanftes Lächeln spielte um seine Lippen. "Ja, das war es wirklich." Es fühlte sich noch mehr nach einem Abschied an, was mich eine Schwere empfinden ließ, die mir Angst machte.

Ein Augenblick der Stille folgte, in dem wir uns in die Augen sahen, und ich konnte die Wärme seiner Nähe förmlich spüren. Sein Blick ließ mich wieder einmal stockend atmen.

Die Frühlingsnachtatmosphäre war fast greifbar. Ich verlor mich in seinen dunklen Augen, die mir so eine unbeschreibliche Sicherheit vermittelten.

"Was ist?", fragte ich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern. Eine Nervosität machte sich in mir breit, die ich bisher noch nie so empfunden hatte. Was stellte er nur mit mir an?

Hyunjins Blick traf den meinen, und in seinen Augen lag eine ungesagte Frage, eine Bitte um Erlaubnis. Ich nickte stumm, und in diesem Moment schienen alle Worte überflüssig zu sein. Ich sehnte mich danach, ihm näher zu kommen.

Langsam näherte er sich mir, und als seine Lippen die meinen berührten, fühlte ich einen Funken von Sanftheit zwischen uns aufblühen. Es war ein Kuss, der die Welt um uns herum vergessen ließ, ein Moment der Reinheit und Verbindung, der uns für immer verbinden würde. Ein Moment nur zwischen uns, welcher nur uns beiden gehörte.

Unsere Lippen berührten sich nur ganz sanft und doch so bedeutsam. Es war ein Kuss voller Zartheit und Leidenschaft, der die Zeit stillstehen ließ. Unter dem Schleier des Abends lösten sich all unsere Zweifel und Sorgen. Es war nur ich, er und die nächtliche Frühlingsatmosphäre, die uns umgab und uns eins werden ließ.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

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