𝐔𝐒 (𝟏𝟖+)
𝐓𝐖𝐄𝐍𝐓𝐘𝐓𝐖𝐎: 𝐔𝐒 (𝟏𝟖+)
𝐈𝐇𝐑𝐄 𝐖𝐎𝐑𝐓𝐄 𝐇𝐀𝐋𝐋𝐓𝐄𝐍 𝐍𝐎𝐂𝐇 𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐊𝐋𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐔𝐍𝐄𝐍𝐃𝐋𝐈𝐂𝐇𝐊𝐄𝐈𝐓 𝐈𝐍 𝐌𝐈𝐑 𝐍𝐀𝐂𝐇. Der zarte Befehlston in ihrer Stimmlage war so anziehend, dass ich mir fest auf die Lippen biss.
Wie zum Teufel nochmal sollte ich standhaft bleiben? Wobei Standhaftigkeit mein geringstes Problem war. Es war vielmehr so, dass es schon schmerzte, so sehr pulsierte es in meinen unteren Regionen.
Sie ausnutzen? Das konnte ich nicht machen.
Auf keinen Fall. Scheiße nochmal, ich konnte doch nicht ihr Erster sein? Chrissy hatte etwas so viel Besseres verdient. Etwas Besseres als ich oder Jason.
Sie bemerkte meinen inneren Kampf, nahm meine Hand und legte sie erneut auf ihre wohlgeformten Brüste. Sie waren perfekt, wie so vieles an ihr.
Ich streichelte gedankenverloren über die unfassbar weich Haut ihrer Brust, während ich fieberhaft überlegte, wie weit ich gehen konnte.
»Wenn...«, setzte ich an, hauchte ihr unschuldige Küsse auf die Brust und sprach dann weiter.
»Wenn dir irgendetwas zu viel wird, sag es mir. Bitte.«
Ich sah ihr tief in die Augen, wollte in dem Meerblau ihres Blickes erkennen, dass sie verstanden hatte.
Die Chrissy, die mich ansah war nüchtern.
Sie war nicht einmal angeschwipst.
Die einzige Droge, die in ihr wirkte, war die Begierde.
»Sag einfach D20. Dann höre ich auf.«, ich lächelte schief und küsste nochmals ihre Brust.
»D20?«, hauchte sie atemlos und kitzelte mit ihren Fingern meine Taille.
»Erkläre ich dir wann anders.«, raunte ich an ihren Brüsten und setzte dann zu einem erneuten Kuss an. Das letzte Mal, dass ich ihre Lippen gespürt hatte, fühlte sich plötzlich viel zu lange her an.
Obwohl es höchstens ein paar Minuten gewesen sein konnten.
Chrissy reagierte, in dem sie ihre Beine um meine Mitte schlang und sich mir entgegenpresste.
Heilige Scheiße, an die Gefühle, die sie in mir hervorrief, würde ich mich nie gewöhnen können.
Zärtlich strich ich über die Träger ihres BHs, ehe ich diese ein Stückchen hinab zog, immer darauf bedacht, dass die kleinste Veränderung ihres Handelns mich sofort stoppen lassen musste.
Aber sie beschwerte sich nicht, sie zog nur scharf die Luft ein, als ihre Brüste nun gänzlich freilagen und ich diese mit meinem Daumen streichelte.
Ihre Brustwarzen wurden augenblicklich hart und fühlten sich unfassbar gut unter meinen Händen an.
Chrissy's zarter Körper presste sich mir immer drängender entgegen. Er passte sich mir so perfekt an, als wäre er für mich geschaffen.
Ich seufzte leise.
Womit hatte ich es verdient in den Himmel zu gelangen? Oder waren wir geradewegs auf den Weg in die Hölle?
Chrissy versuchte nochmals, woran sie vorhin kläglich gescheitert war, und tat ihr Bestes, um den Reißverschluss meiner Jeans zu öffnen.
Weil dieser verdammte Verschluss aber wieder klemmte, war ich ihr dabei behilflich, indem ich sie einfach von mir hinabgleiten ließ.
Ich trampelt sie etwas ungeschickt an den Füßen aus und zog mir meine Boxershorts wieder zurecht, die durch die ruppige Aktion etwas verrutscht war.
Meine Erektion war mittlerweile so quälend geworden, dass das Weglassen meiner Hose eine Wohltat war.
Chrissy schubste mich von sich, was mich kurzzeitig verwirrte, verstand dann aber, dass sie nur wieder unsere Plätze tauschen wollte.
Ich griff wieder um ihre Mitte und wollte sie auf mich drehen.
Dabei achtete ich allerdings nicht darauf, dass der Platz auf dem Bett begrenzt war.
Mit einem dumpfen Aufprall landeten wir auf dem Linoleum.
Sie lag auf mir. Zum Glück. Das stellte sicher, dass sie sich nicht verletzt hatte.
Wir sahen uns einen Moment lang schockiert an und brachen in schallendes Gelächter aus.
Bei jedem anderen Mädchen hätte das die Stimmung gekillt, doch mit Chrissy war es einfach nur fantastisch. Ich konnte einfach ich selbst sein.
Für einen kurzen Augenblick sahen wir uns mit einem breiten Lächeln auf den Lippen an, als mein Blick jedoch auf ihren nackten Oberkörper fiel, erstarb mein Lächeln.
Übrig blieb nur der Hunger in meinen Augen.
Ich richtete mich leicht auf, legte eine Hand an ihre Wange und drückte mich vorsichtig an sie.
Das Gefühl ihrer nackten Brüste auf meiner ebenfalls nackten Haut, schickte eine Milliarde Stromschläge durch meinen Körper.
Mit dem Zeigefinger meiner freien Hand fuhr ich quälend langsam ihre Hüfte entlang und genoss das leichte Zittern ihres zierlichen Körpers.
Meine Lippen senkten sich erneut nieder und begannen ihre Lippen zärtlich zu massieren, es dauerte allerdings nicht lange , bis unser Kuss wieder ungeduldiger wurde.
Immer wieder fragte ich mich, was ich mir erlauben konnte.
Am liebsten hätte ich sie wirklich gefragt, aber damit hätte ich sie vielleicht in Verlegenheit gebracht.
Oder schlimmer. Sie wäre sich dessen bewusst geworden, was sie hier eigentlich mit mir trieb und ekelte sich.
War es so? Konnte das passieren? Ihre Signale erzählten etwas anderes, aber ich konnte mich der Naivität nicht hingeben.
Ich musste immer im Hinterkopf haben, dass ein Kuss der letzte sein konnte. Und das brachte mich dazu, über mich hinauszuwachsen.
Meine Finger, die zuvor an ihrer Hüfte verweilt hatten, wanderten weiter hinab, berührten den synthetischen Stoff ihrer Leggins und fuhren immer weiter zu ihrer empfindlichsten Stelle.
Obwohl der dicke Stoff mich noch von ihrer Mitte trennte, spürte ich wie feucht sie war.
Ich ließ ein wimmerndes Seufzen aus meinen Lippen entweichen. Und sie tat es mir gleich.
Sie, wohlmöglich der Tatsache geschuldet, dass sie nie zuvor dort berührt worden war und ich, weil es mir beinahe physische Schmerzen bereitete, wie sehr sie mich um den Verstand brachte.
Ich streichelte einige Male die empfindsame Stelle ihres Unterleibes, dann schob ich einen Finger in den Bund ihrer Hose.
Chrissy sog abermals scharf die Luft ein und krallte sich in meiner Schulter fest, ich saß ja immer noch leicht aufgerichtet und konnte sie somit wunderbar berühren.
»Ist das in Ordnung?«, fragte ich leise.
Sie antwortete nicht mit Worten, sondern nickte heftig.
Ihre Augen waren dabei geschlossen, ihre Lippen leicht geöffnet.
Der Anblick ihrer vollen Lippen lud mich zu einem erneuten Kuss ein, diesmal gingen unsere Zungen wieder auf Erkundung und ich hatte das Gefühl meine Synapsen würden jeden Moment durchbrennen.
Da ich ihre Zustimmung erhalten hatte, rieb ich mit meinem Finger über ihre Öffnung und versenkte ihn dann so sachte wie es mir möglich war.
Ihr entfuhr ein leiser Schrei, mir war jetzt vollkommen bewusst, dass sie tatsächlich noch nie so berührt worden war, geschweigendem sich selbst so berührt hatte.
»Eddie.«, wisperte sie. »Ich...das...es ist schön.«, gab sie zittrig von sich.
Ich hörte mit meinen stoßenden Bewegungen nicht auf, nahm mir aber einen Moment sie zu betrachten.
Ihre Wangen waren vor Lust und vielleicht auch etwas Scham gerötet, aber sie sah so lebendig aus, dass es beinahe schmerzte, wie schön sie war.
Ich tastete mich vorsichtig voran, nahm einen weiteren Finger und ließ ihn sanft in sie gleiten.
Sie schrie erneut auf, aber schnell wandelte sich ihr Schreien in ein genussvolles Stöhnen.
So zärtlich wie es nur ging bewegte ich meine Finger in ihr, es dauerte nicht lange, bis ich spürte, wie sie ihre Beine zusammendrückte und sie ihren Höhepunkt erreichte.
Ihren Ersten. Verfluchte Scheiße.
Zu wissen, dass ich für ihren ersten Orgasmus gesorgt hatte, war – ich fand keine Worte dafür.
Am liebsten hätte ich mir meine Finger in den Mund gesteckt, um sie zu kosten, aber ich war mir ziemlich sicher, dass ihr das zu viel wäre, also ließ ich es.
»Bitte nimm das nicht falsch auf, ich will dir nur etwas zum Saubermachen holen.«, flüsterte ich an ihren Lippen und gab ihr einen zarten Kuss, ehe ich aufstand und ins Badezimmer lief.
Ich befeuchtete eines der Handtücher, wusch mir schnell die Hände und ging dann schnell zu ihr zurück. Sie sollte nicht das Gefühl bekommen, ich wäre aufgestanden, weil ich der Situation entkommen wollte.
In einer flinken Bewegung setzte ich mich neben sie, nahm das Handtuch, zog ihr die Radler ein Stück herunter und säuberte sie.
Ich spürte ihren starren Blick auf meiner Erektion, woraufhin ich leise auflachte, ein Kissen schnappte und es davorhielt.
»Da siehst du mal, was du mit mir anstellst.«, murmelte ich grinsend.
»Aber...«, stotterte sie. »...willst du nicht auch...ich meine...«
Lächelnd schüttelte ich den Kopf, nahm eine ihrer Hände und drückte zarte Küsse hinauf.
»Es ist alles gut. Ich habe alles bekommen, was ich wollte.«, beruhigte ich sie.
Natürlich war ich immer noch absolut bereit für jegliche Schandtaten, verflucht so sehr sogar.
Aber das war das erste Mal für Chrissy, dass sie überhaupt einen solchen Körperkontakt zuließ.
Und ich würde einen Teufel tun, sie zu überfordern.
Außerdem war ich immer noch nicht so sicher, ob es eine gute Idee wäre, sie zu entjungfern.
Das stand mir eigentlich nicht zu.
Eigentlich war ja das was wir getrieben haben schon zu viel des Guten.
»Eddie?«, fragte sie leise.
Ich sah zu ihr hinauf, auf meinen Lippen immer noch ein behutsames Lächeln.
»Danke.«, flüsterte sie.
»Stets zu Ihren Diensten, Prinzessin.«, murmelte ich.
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