
๐๐๐๐๐๐๐ ๐๐๐๐๐๐ (๐๐๐๐๐๐๐'๐ ๐๐๐๐)
๐๐๐๐๐๐๐๐๐ : ๐๐๐๐๐๐๐ ๐๐๐๐๐๐ (๐๐๐๐๐๐๐'๐ ๐๐๐๐)
๐๐๐ ๐๐ร๐๐๐, ๐๐๐ ๐๐๐๐๐ ๐๐๐๐๐๐ in einem satten Kirschrot erblรผhten.
Einerseits, weil mich meine plรถtzliche Nacktheit verlegen machte, andererseits weil Eddies Kรผsse eine siedende Hitze in mir aufsteigen lieรen.
Ich konnte mich an keine Situation mit Jason erinnern, in der mich meine Kontrolle so sehr verlassen hatte und meine Impulse die Oberhand gewonnen hatten.
Diese Chrissy, die ich zwischenzeitlich in Eddies glรผhenden Augen sah, war nicht die Chrissy, die ich kannte.
Aber sie gefiel mir.
Ihre Reaktionen mochten untypisch fรผr mich sein, aber sie lieรen mich so unglaublich lebendig fรผhlen. Mehr als je zuvor.
Jason und ich waren uns noch nie so nahe gewesen. Wir hatten natรผrlich rumgemacht, vor allem in der Anfangsphase unserer Beziehung.
Und ich konnte nicht leugnen, dass es damals auch aufregend gewesen war, aber es war nicht einmal annรคhernd so berauschend wie mit Eddie.
Unzรคhlige Male hatte Jason versucht unsere unsere Kรผsse weiter ins Kรถrperliche zu wenden, aber ich hatte ein jedes Mal abgelehnt.
Nicht selten war er sauer geworden und hatte mir vorgeworfen, ich wรผrde ihn nicht richtig lieben.
Und es gab auch die ein oder andere Situation in unserer Vergangenheit, in der ich ihm mehr gegeben hatte, als ich eigentlich gewollt hatte.
Ihn befriedigte, wรคhrend mir das Unwohlsein in den Knochen steckte.
Aber Jason hatte mir immer das Gefรผhl gegeben, das sei in Ordnung so.
Man wรผrde innerhalb einer Beziehung den Partner glรผcklich machen wollen und beide Seiten mussten dafรผr Opfer bringen.
Er hatte dabei nicht Unrecht.
Aber im Nachhinein wรคre es wohl schรถner fรผr uns beide gewesen, hรคtte ich mich genauso darauf einlassen kรถnnen.
Schnell wusch ich die Gedanken beiseite, dafรผr war in diesem Moment keinen Platz.
Eddies hungriger Blick erzeugte eine wohlige Gรคnsehaut auf meinen Armen und Beinen, sein Begehren drรผckte die richtigen Knรถpfe.
Ich wollte ihn.
Mehr als ich jemals etwas zuvor gewollt hatte.
Flรผchtig lieร ich meine Hรคnde รผber meinen fliederfarbenen Spitzenbesetzten BH gleiten, um sicherzustellen, dass alles an Ort und Stelle saร.
Dann beugte ich mich wieder hinab und verewigte unsere Lippen in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss.
Sein Geruch bestehend aus Nikotin und Mรคnnlichkeit stieg mir in die Nase und lieร mich leise aufseufzen. Sein ganz eigenes Aroma wirkte wie ein Lockmittel auf mich.
Jason roch immer nur nach einem sehr teuren Parfum, sein Duft war nichtssagend.
Eddie hingegen war...unvergesslich.
Ja, unvergesslich. So wie alles an ihm.
Seine wilden Locken, in denen ich jetzt meine Hรคnde vergrub; seine Shirts mit dem Hellfire-Logo, die seine schmale Statur so schรถn umschmeichelten; sein Humor.
Oh sein Humor! Noch nie hatte ich jemanden so รผberdreht erlebt oder so schlechte Witze reiรen sehen. Aber ich liebte sie alle.
Liebe. Was fรผr ein merkwรผrdiges und starkes Wort. War ich verliebt in Eddie, den Freak? Ich glaubte schon.
Zumindest war ich auf dem besten Weg dazu.
In einer erneuten ruckartigen Bewegung tauschte Eddie unsere Rollen , ich lieร dabei einen leisen erschrockenen Schrei los.
Dann รถffnete ich meine Augen und sah ihn an.
So wie er รผber mir gebeugt war wurde mir noch viel viel wรคrmer.
Sein Blick wanderte lรผstern รผber meinen Oberkรถrper. Er hatte eine Hand nach mir ausgestreckt, haderte aber mit sich.
ยปDu bist wunderschรถn.ยซ, flรผsterte er.
Ich schluckte schwer und versuchte verzweifelt die Trรคne, die sich im Moment darauf in meinem Augenwinkel bildete, zu verdrรคngen.
So wie er mich ansah und diese wenigen Wort sprach, verstand ich zum ersten Mal, dass es stimmte.
Er fand mich wunderschรถn.
Ich...war schรถn?
Ich fรผhlte mich auf jeden Fall so. Weil er mich so fรผhlen lieร.
Ich nahm seine ausgestreckte Hand und legte sie behutsam auf den Teil meiner Brust, der aus dem BH hervorschaute.
Sie fรผhlte sich warm und richtig an.
Als gehรถrte sie dorthin.
Eddie atmete tief ein, sein Blick lag immer noch in meinen Augen, nicht auf der Oberflรคchlichkeit meines Kรถrpers.
Ich umschloss seine Wangen mit meinen beiden Hรคnden und zog ihn zu mir heran.
Seine Kette mit dem Plektrum kitzelte an meiner Halsbeuge und lรถste nochmals eine Gรคnsehaut aus.
Ich kรผsste ihn wieder und diesmal รผberschattete die Lust alles andere.
Ich presste meine Lippen so wild auf seine, dass mir ganz schwummrig wurde.
Eddie Munson brachte mich um den Verstand. Tรคglich. Seitdem wir uns wiedergetroffen hatten.
Der letzte Teil meiner Selbstbeherrschung verflรผchtigte sich in den Moment, in dem unsere Zungen erneut miteinander tanzten.
Ich lieร von seinen Wangen ab und zerrte heftig an seinem Shirt.
Am liebsten hรคtte ich es ihm vom Leib gerissen.
Er lachte leise auf, zog es sich รผber den Kopf und warf es ungeachtet auf den Boden neben uns.
Dann bedeckte er meinen Mundwinkel mit kleinen unschuldigen Kรผssen, kรผsste sich meine Wange entlang, hauchte einen festen Kuss auf mein Kinn und wanderte dann weiter hinab in meine Halsbeuge.
Ich kniff meine Augen zusammen und legte meine zu Fรคusten geballten Hรคnde neben meinem Kopf ab.
Mir entwichen einige zufriedene Seufzer.
Seine Lippen brannten fรถrmlich auf meinem Hals.
Als er dann auch noch mit seinen Zรคhnen leicht hineinbiss, stรถhnte ich zum ersten Mal auf.
Dieses Gerรคusch war so ungewohnt und fremd, dass ich noch stรคrker errรถtete.
ยปDu musst dich nicht schรคmen, Chrissy.ยซ, wisperte er meinem Ohrlรคppchen entgegen.
Wann war er wieder hinaufgewandert?
Sein heiรer Atem kribbelte auf meiner Haut, ich hatte ja keine Ahnung, dass mein Ohr eine so empfindsame Stelle war.
Und er hatte Recht. Wofรผr sollte ich mich schรคmen? Die Lust in uns beiden war so groร und schwebte so konzentriert in der Luft, dass es etwas Magisches hatte.
Eddie setzte seine Kรผsse fort, diesmal verharrte er eine quรคlende Ewigkeit an meinem Ohrlรคppchen ganz automatisch beugte ich mich ihm entgegen.
Ich blendete alles um mich herum und in mir aus. Jeden noch so kleinen Zweifel. Ich wollte mich voll und ganz auf ihn โ auf uns โ konzentrieren kรถnnen.
Meine Hรคnde zitterten nervรถs, als ich mich seinem Schritt nรคherte und an seinem Reiรverschluss herumnestelte. Dieses Ding wollte nicht aufgehen.
Ich drรผckte meine Hรคnde fester gegen seine intimste Stelle, damit ich mehr Druck auf den Verschluss ausรผben konnte.
Seine Reaktion war ein lautes Aufstรถhnen.
ยปFuck, Chrissy. Stop.ยซ, knurrte er unter grรถรter Anstrengung.
ยปDu hast getrunken. Wir...wir sollten nicht Ich will das nicht-ยซ
ยปMein Glas ist so gut wie voll.ยซ, unterbrach ich ihn und blickte ihm tief in die Augen.
ยปTasse.ยซ, korrigierte er mich und grinste frech.
Ich lachte leise und er stieg ein.
Dass er in einer so hitzigen Situation noch so humorvoll sein konnte, gefiel mir. Sehr.
Dann wurde sein Lรคcheln weniger und seine Gesichtszรผge ernster, er streichelte mir sanftmรผtig รผber die Wange.
ยปIch will das. Scheiรe, wie sehr ich dich will. Aber ich will das nicht ausnutzen.ยซ, flรผsterte er bedรคchtig.
Man spรผrte, dass er auf keinen Fall meine Gefรผhle verletzen wollte.
Ich wusste selbst nicht, wie weit ich gehen wollte.
Ich hatte noch nie mit einem Jungen geschlafen.
Ich hatte es mir bisweilen auch nicht vorstellen kรถnnen.
Ich wusste nur, dass sich mit Eddie alles richtig anfรผhlte, so verboten es auch sein mochte.
ยปNutz mich aus, Munson.ยซ, bestimmte ich forsch.
(๐๐๐ฅ๐ฅ๐จ! ๐๐ก ๐ฆ๐๐ง, ๐๐๐ข๐ฆ ๐๐จ๐ซ๐ซ๐๐ค๐ญ๐ฎ๐ซ๐ฅ๐๐ฌ๐๐ง ๐ก๐๐๐ ๐ข๐๐ก ๐๐ข๐ง ๐ซ๐ข๐๐ฌ๐ข๐ ๐๐ฌ ๐๐ซ๐ข๐๐๐๐ฅ๐ง ๐ข๐ฆ ๐๐๐ฎ๐๐ก ๐ ๐๐ก๐๐๐ญ. ๐๐๐ฌ ๐ง๐๐๐ก๐๐จ๐ฅ๐ ๐๐ง๐๐ ๐๐๐ฉ๐ข๐ญ๐๐ฅ ๐ก๐๐๐ ๐ข๐๐ก ๐ฌ๐๐ก๐จ๐ง ๐ฌ๐๐ข๐ญ ๐-๐ ๐๐๐ ๐๐ง ๐๐๐ซ๐ญ๐ข๐ . ๐๐ข๐๐ฌ๐๐ฌ ๐ก๐ข๐๐ซ ๐ก๐๐๐ ๐ข๐๐ก ๐ ๐๐ฌ๐ญ๐๐ซ๐ง ๐ง๐จ๐๐ก ๐๐ข๐ง๐ ๐๐รผ๐ ๐ญ, ๐ฐ๐๐ข๐ฅ ๐ข๐๐ก ๐๐ข๐ ๐๐ข๐ญ๐ฎ๐๐ญ๐ข๐จ๐ง ๐๐ญ๐ฐ๐๐ฌ ๐๐ฎ๐ฌ๐ซ๐๐ข๐ณ๐๐ง ๐ฐ๐จ๐ฅ๐ฅ๐ญ๐. ๐๐ข๐ง ๐๐ข๐ง๐๐๐๐ก ๐๐๐ซ ๐๐ฅ๐จ๐ฐ-๐๐ฎ๐ซ๐ง-๐๐จ๐ฆ๐๐ง๐๐ ๐๐ฒ๐ฉ. ๐๐๐ก ๐ก๐จ๐๐๐ ๐๐ฌ ๐ ๐๐รค๐ฅ๐ฅ๐ญ ๐๐ฎ๐๐ก ๐ ๐๐ง๐๐ฎ๐ฌ๐จ ๐ฐ๐ข๐ ๐ฆ๐ข๐ซ. ๐๐ ๐๐ข๐ ๐๐ข๐ญ๐ฎ๐๐ญ๐ข๐จ๐ง ๐รผ๐ซ ๐๐ก๐ซ๐ข๐ฌ๐ฌ๐ฒ ๐ฃ๐ ๐ฌ๐๐ก๐ซ ๐ง๐๐ฎ ๐ฎ๐ง๐ ๐๐ฎ๐๐ฐรผ๐ก๐ฅ๐๐ง๐ ๐ข๐ฌ๐ญ, ๐๐๐๐ก๐ญ๐ ๐ข๐๐ก, ๐ฐรค๐ซ๐ ๐๐ฌ ๐๐ข๐ง๐ ๐ ๐ฎ๐ญ๐ ๐๐๐ฅ๐๐ ๐๐ง๐ก๐๐ข๐ญ ๐ฌ๐ข๐ ๐๐ฎ๐๐ก ๐ณ๐ฎ ๐๐จ๐ซ๐ญ ๐ค๐จ๐ฆ๐ฆ๐๐ง ๐ณ๐ฎ ๐ฅ๐๐ฌ๐ฌ๐๐ง.)
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