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𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.5

༉‧₊˚.the first time₊˚.

✧˚ · .

-JEONGIN-

Hyunjin schloss die Tür des Ateliers auf, und ich schaute mich direkt um. Es wirkte eher wie eine kleine Wohnung als ein Atelier. Es gab ein Bad, einen großen Wohnraum und sogar eine kleine Miniküche. Die Einrichtung war total schön - sanft und ästhetisch. Ich hatte Hyunjin immer eher als modernen und eleganten Typen eingeschätzt, aber da lag ich wohl 180 Grad daneben. Er hatte alles genau abgestimmt und hier und da ein farbiges Objekt eingebracht. Es gefiel mir sehr. In der einen Ecke stand sogar ein Bett, aber selbst das passte wie angegossen in diesen Raum. "Sag mal, wohnst du hier?" fragte ich ihn, und er lachte sanft, blickte zu mir. "Nein, aber ich übernachte oft hier, wenn ich viele Ideen habe." Ich sah mich weiterhin um. Auf der anderen Seite des Raumes waren seine Kunstwerke und Utensilien.

Ich wusste bereits, dass Hyunjin talentiert war und gut zeichnen konnte und so, aber als ich seine richtigen Gemälde sah, war es nur noch beeindruckender. Er konnte es tatsächlich. Sie wirkten sanft, aber hatten auch einen Hauch von Düsterkeit, als wäre es eine verschleierte Schönheit. Man spürte, dass er etwas Aussagen wollte mit seinen Bildern. Vielleicht würde ich irgendwann herausfinden, was er ausdrücken wollte.

Ich sah mich noch mehr um und blieb vor einem Bild länger stehen, denn es wirkte einsam. Eine Blumenvase vor einem dunkelblauen Hintergrund. Ich legte meinen Kopf etwas schief und betrachtete es genauer. Es waren verschiedene Blautöne, die ineinander übergingen, was den Effekt und die Wirkung noch intensiver machte. "Die sind wunderschön, Hyunjin", sagte ich und drehte mich nun zu ihm. Er stand etwas weiter weg von mir und betrachtete mich intensiv, was mir natürlich nicht entgangen war. "Danke, sie sind noch nicht perfekt, aber egal. Komm her, Kleiner~" Seine Stimme wurde sofort noch etwas tiefer und ließ mich erschaudern.

Langsam lief ich auf ihn zu, spürte wieder die Aufregung und die Nervosität in mir aufstiegen. Aber weiter darüber nachdenken konnte ich nicht, denn ich wurde dann auch schon direkt von ihm in einen heißen Kuss verwickelt. Er zögerte nicht lange, leckte über meine Lippe, bevor er seine Zunge in meinen Mund gleiten ließ. Zögernd war ich aber auch nicht, sondern erwiderte sofort seine Bewegungen und versuchte, ihm immer und immer wieder entgegenzukommen. Allerdings stellte ich schnell fest, dass Hyunjin die Oberhand behalten wollte, und ich ließ mich gerne leiten. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und ließ mich noch mehr in das hier fallen, denn er schaffte es, dass meine Gedanken einfach still waren und sich nur auf das hier konzentrierten. Es war wahrscheinlich der Grund, warum ich Hyunjin so nah kommen wollte. Plötzlich fühlten sich alle seine Berührungen so intensiv an.

Wir liefen rückwärts, bis er mich vorsichtig auf die Matratze beförderte. Ich zog ihn sofort zu mir runter und küsste ihn diesmal. Hyunjins Hände fuhren durch meine Haare, drückten mich dann nach hinten, und schon spürte ich seine Zunge noch etwas tiefer in mir. Ich keuchte erregt auf und ließ mein Becken gegen seins kreisen. Er löste sich sofort etwas von mir und betrachtete mich wieder so hungrig, dass mein ganzer Körper von der Lust benebelt wurde. Allein sein Blick reichte aus, um meinen Körper erregt beben zu lassen.

Ich wollte endlich, dass er mich berührte, also machte ich den ersten Schritt und zog ungeduldig an seinem T-Shirt. Er setzte sich etwas auf und zog es sich dann aus. Endlich konnte ich einen richtigen Blick auf seinen Oberkörper werfen, und es war schon fast faszinierend, wie sehr seine Bauchmuskeln ausgeprägt waren und im selben Moment doch so dezent wirkten. "Soll ich es dir ausziehen oder machst du es?" Bei seinen Worten blickte ich langsam zu ihm, schluckte schwer und zog es mir dann aus, bevor ich es zu Boden warf. Seinen Blick spürte ich direkt auf mir, wie er mich noch lüsterner betrachtete, und ich konnte erneut nur schwer schlucken. Ich legte meine Hand an seinen Hinterkopf, zog ihn zu mir und küsste ihn wieder gierig. Ich war überwältigt davon, wie gut es sich anfühlte mit Hyunjin. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mit dem besten Freund meines Bruders im Bett landen würde, aber nun geschah es. Hyunjin erwiderte meine Bewegungen, war sogar noch eifriger als ich.

Meine Hand wanderte ungeduldig zu Hyunjins Hosenbund, und ich versuchte, seinen Knopf zu öffnen, dabei lösten wir uns voneinander. Hyunjin schmunzelte und hatte ein versautes Grinsen dabei. "So ungeduldig, Kleiner?" "Hilf mir lieber", brummte ich etwas unzufrieden, aber grinste ihn mit demselben Ausdruck an wie er mich. Seine Finger legten sich auf meine, ließen mich dabei keine Sekunde aus den Augen, was ich ihm erwiderte. "Nichts lieber als das~" Seine Stimme schickte eine heftige Welle in meinen Unterleib, und ich musste mir Mühe geben, nicht zu keuchen.

Als wir endlich seine Hose aus hatten, half er mir auch bei meiner, und nun waren wir nackt, und der Anblick von Hyunjin ließ mich noch mehr Lust empfinden. Kurz küsste er mich, bevor er eine heiße Spur entlang meiner Kinnlinie küsste, runter zu meinem Hals. "Hyunjin-", seufzte ich genießerisch und krallte mich suchend nach Halt in seine Oberarme, dabei stemmte ich erneut mein Becken gegen seins, was uns beiden einen kehligen Laut entlockte. Sein Stöhnen berauschte mich, und ich merkte, dass ich nicht mehr Herr über meinen Körper war, sondern er mich voll und ganz im Griff hatte.

Er verteilte glühende Küsse auf meiner Brust, und seine Finger spürte ich überall an meinem Körper. Immer wieder konnte ich nur auf keuchen, weil ich alles so verdammt intensiv spürte. Hyunjins Blick wurde immer dunkler, hatte ein bestimmtes Funkeln in sich, und das ließ mich nur noch mehr die Kontrolle verlieren, sodass ich mein Becken immer wieder gegen seins drückte. Hastig und heiß atmete er gegen meine Halsbeuge. "Fuck, du machst es mir echt schwer, dich nicht sofort zu nehmen, Kleiner~" Ich blickte zu ihm runter, seufzte leise. "Ich habe nie behauptet, dass du dich zurückhalten sollst... Also nimm mich endlich~" Sofort verfärbten sich seine Augen noch einen Tick dunkler, und schon baute er sich noch mehr über mir auf, musterte mich genauer. "Ich weiß, dass es überflüssig sein wird, aber ich will sicher gehen. Bist du dir auch sicher?" "Sehr sicher, Hyung." Ich grinste ihn an, was er mir nachmachte, und schon spürte ich durstig nach mehr seine Zunge in meinem Mund.

Allerdings löste sich der Kuss schnell wieder. "Dreh dich um, Kleiner~" raunte er in mein Ohr, platzierte da einen Kuss. Die Welle der Lust machte sich sofort erneut spürbar in meinem Unterleib, und ich tat sofort, was Hyunjin von mir wollte, denn ich konnte es kaum erwarten. Ich positionierte mich vor ihn auf alle viere, und als ich seine Hände an meinem Hintern spürte, keuchte ich erregt. Automatisch streckte ich mich ihm noch mehr entgegen, als er meine Pobacken auseinanderspreizte und sein Finger um meinen Eingang kreiste. "Nghhh~" entkam mir ein Stöhnen. Warum fühlte es sich auch so intensiv und gut an?

Hyunjin wiederholte diese Bewegung einige Male, bevor er mit einem Finger einmal in mich eindrang und ihn aber sofort wieder entzog. Ich spürte, wie ich mich für einen kleinen Moment verengt hatte. "Ahh~ nochmal~" Hyunjins Schmunzeln hörte ich leise, und als er nochmal seinen Finger um mein Loch kreisen ließ, drang sein Finger komplett in mich ein, und ich spürte, wie ich mich um seinen Finger herum verengte. Sofort entwich mir ein neues Stöhnen, und ich klammerte mich fester ins Bettlaken.

Nun begann er seine Finger in mir zu bewegen, und ich hatte wirklich vergessen, wie gut sich das anfühlte. Es war lange her, dass ich Sex hatte, und ich konnte es kaum abwarten, bis Hyunjin mich ausfüllen würde. "H-hyunjin~ Können wir das Überspringen?" fragte ich außer Atem. "Lass mich wenigstens noch den zweiten hinzunehmen, okay?" Ich nickte, und dann spürte ich diesen auch schon in mir, und wieder wimmerte ich laut auf. Er bewegte sie nun scherenartig, und ich merkte, wie ich schon die ersten Lusttropfen verlor. "H-hyunjin~ bitte~" Er stoppte in seiner Bewegung und lachte sanft. "Du kannst es wohl kaum erwarten, oder, Kleiner?" Ich wimmerte nur auf und drehte meinen Kopf leicht zu ihm, und als ich sah, wie er mich musterte, durchfuhr mich eine Hitze, die ich schon lange nicht mehr so empfunden hatte. Er entzog seine Finger aus mir, und ich wurde wieder auf meinen Rücken umgedreht.

Ich holte tief Luft, da ich etwas zu hektisch atmete. Als ich merkte, dass Hyunjin zwischen meine Beine wollte, spreizte ich sie soweit, wie ich konnte, und schon baute er sich über mir auf, und ich musterte ihn kurz. Seine langen dunklen Haare fielen ihm leicht ins Gesicht, und ich konnte nicht anders, als sie zur Seite zu streichen. "Bereit?" Sofort hatte ich das Gefühl, mir ein neues Keuchen zu unterdrücken. Ich nickte und legte meine Hand an seine Kinnlinie, streichelte auch leicht sein Ohr, bevor ich ihn zu mir runterzog und ihn heiß küsste. Ich wollte noch mehr von dieser Lust in mir spüren, denn schon lange hatte ich mich nicht mehr so lebendig gefühlt wie in diesem Moment.

Gierig hob ich mein Becken an, und meine eine Hand umfasste sein steifes Glied. Sofort entfuhr ihm ein lautes Stöhnen zwischen unseren Küssen, was mich frech grinsen ließ. Ich ließ seine Spitze über meinen Eingang streifen, was mir ein so intensives Gefühl verlieh, dass auch ich stöhnen musste. Hyunjin schien meine Aufforderung sofort verstanden zu haben und stützte sich wieder richtig auf, und dabei ließen wir uns keinen Moment aus den Augen.

Als er in mich versank, Stück für Stück, hielt ich kurz den Atem an, musste mich wieder an dieses Gefühl gewöhnen. Aber schon kurz darauf entkrampfte ich mich und gab mich dem Ganzen hin. "Hyunjin~" Er zögerte nicht lange, und schon bewegte er sich in mir, stieß immer und immer wieder. Und es fühlte sich unglaublich gut an. Ich hatte mich so lange nicht mehr so gut gefühlt. Hyunjin ließ mich verdammt gut fühlen.

Seine Stöße wurden noch schlampiger und nahmen an Tempo zu, was mich nur noch mehr meinen Verstand verlieren ließ. "Nghhh~ s-schneller~" Ich konnte nicht genug bekommen von diesem Gefühl und wollte es noch härter, was er auch sofort umsetzte. Er änderte seinen Winkel, und schon traf er einen Punkt in mir, der mich fast Sterne sehen ließ. Um einiges traf er tiefer in mich, ließ mich hemmungsloser stöhnen. "Ahhh~ genau da~ nghhh~" Automatisch streckte ich mein Becken noch höher und bewegte mich mit Hyunjin mit, was dazu führte, dass er noch tiefer in mich versank und ich mich noch mehr in seinen Rücken krallte. Ich drückte mich immer mehr gegen ihn und stöhnte vor mich hin.

Als ich anfing, mein Becken immer mehr in kreisenden Bewegungen gegen ihn zu bewegen, wurde alles nur noch intensiver, und immer mehr erregte Blitze fuhren in meinen Unterleib und trieben mich immer mehr zu meinem Höhepunkt. Ab und zu spürte ich seine Lippen an meinem Körper, und wenn mich dann sein heißer Atem traf, konnte ich nur weiter stöhnen, weil sich alles so verdammt heftig anfühlte.

Meine Länge zuckte schon ein paar Mal auf und verlor weiterhin Lusttropfen, und ich spürte, dass ich nicht mehr lange brauchte, und Hyunjin schien es genauso zu gehen. Ich verengte mich immer mehr um ihn, was ihm ein kehliges Stöhnen entlockte. "D-du bist so verdammt eng~" Plötzlich durchfuhren mich nur noch mehr Lustblitze. "I-ich~ H-hyunjin~ bin g-gleich soweit~" "I-ich auch, Kleiner~" Wie er das sagte, benebelte meinen Verstand noch mehr, und ich konnte nicht genug bekommen. Nicht genug davon bekommen, wie es sich anfühlte, wenn seine Länge sich an meine Innenwände schmiegte.

Er stieß weiterhin in mich, und beim letzten Stoß verkrampfte sich mein Unterleib, und dann kam ich zwischen unseren verschwitzten Körpern. "Nghhhh~" stöhnte ich laut und atmete viel zu hektisch, aber Gott, hatte sich das gut angefühlt. Mein Kopf warf ich in den Nacken und konnte nicht anders, als vor Lust meine Augen zu rollen. Noch im selben Moment spürte ich, wie Hyunjins Länge aufzuckte und sich in mir ergoss, was das Ganze noch ein kleines bisschen intensiver machte. Hyunjin ließ sich etwas nach vorne fallen und atmete genauso schnell wie ich. Ich streichelte ihn durch die Haare und suchte vielleicht auch etwas nach Halt, da meine Beine noch immer zitterten und mein Körper bebte.

Hyunjin ließ sich neben mir nieder und entzog sich dabei aus mir, was mir nochmal ein Stöhnen entlockte. "D-das war-" "Unglaublich?" beendete Hyunjin meinen Satz, und ich nickte, drehte mich dann mit dem Kopf leicht zu ihm und musterte ihn. Er sah verschwitzt noch attraktiver aus, aber noch immer konnte ich nicht ganz glauben, dass wir im Bett gelandet waren. "Was?" fragte er amüsiert und hatte noch immer ein etwas versautes Grinsen auf den Lippen. "Ich finde es nur erstaunlich, dass wir tatsächlich im Bett gelandet sind." Er schmunzelte und strich sich wild durch die Haare, bevor er seinen Kopf wieder auf das Kissen legte und seufzte. "Erwartet habe ich es auch nicht, aber bereuen tue ich es nicht. Tust du es?"

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

Na, wie fandet ihr es?

Hoffe es geht euch allen gut<33

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