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𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.42

༉‧₊˚.on every level˚.

✧˚ · .

-JEONGIN-

Ich bewegte mich wieder auf Hyunjin und konnte nicht genug von ihm bekommen. „H-hyung~" „Ja?", kam es heißer von ihm und er drückte mich fester auf ihn, was mich wahnsinnig machte. Ich fühlte ihn so tief in mir. „I-ich will unter dich." Sein Blick verriet mir, dass er inne hielt.

Sein Blick wurde noch dunkler und seine Hände umfassten mich bestimmender, was ich auf jeder Ebene mochte. „Sag das nochmal, Kleiner." Ich lächelte schief und fand es irgendwie süß, dass ihm das gefiel. Ich umfasste sein Gesicht und küsste ihn eh ich an seine Lippen hauchte: „Ich will unter dich." Sofort keuchte er zufrieden auf und küsste mich innig, während er mich unter sich beförderte und ich meine Beine um seinen Körper schlang, damit er noch tiefer in mir sein würde.

„So?", fragte er, als er über mir war und mich mit lüsternem Blick musterte. Ich nickte und küsste ihn wieder, setzte dabei direkt meine Zunge ein, was erwiderte. Ich schlang meine Arme um ihn und drückte ihn an mich. Ich wollte, dass er sich endlich bewegen würde und meinen Körper erneut zum Beben bringen würde. Deshalb löste ich mich etwas. Meine Augen trafen seinen Blick. „Hyung, bitte fang an~" Er musterte mein Gesicht wieder mit diesem Ausdruck, welcher mich nach Luft schnappen ließ.

Hyunjin fing endlich an seine Hüfte zu bewegen und stieß direkt mit mehr Tempo in mich. Mein Rücken wölbte sich für ihn und ich drückte mich ihn mehr entgegen. Ich bewegte mich mit seinen Bewegungen und spürte ihn noch intensiver. „Nghh~"

Hyunjins Stöße wurden mit jedem Stöhnen von uns hemmungsloser. Er war härter als sonst in seinen Bewegungen und dennoch so zärtlich. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen. Mein Becken ließ ich gegen seines kreisen. Es wurde intensiver, heftiger. Ich würde nicht mehr lange durchhalten.

Ich zwang ihn mich anzusehen, streichelte seine Wange und strich über seine Lippen. Sein Blick wurde noch gieriger. „Ahh~", keuchte ich laut, als er wieder diesen einen Punkt stimulierte. Dann küsste ich ihn hungrig. Seine Zunge drang sofort in meinen Mund und schaffte mich erneut in eine neue Ebene von Lust.

Ich streckte mich ihn immer mehr entgegen und kam ihn mit seinen Bewegungen entgegen. Hyunjins Stöße wurden immer noch härter und hemmungsloser. So dass, er mich alles vergessen ließ. Er konnte das so verdammt gut. Mein Unterleib kribbelte immer wieder zusammen. Ich hielt es nicht mehr aus. „Hyun-Hyunjin~ Ich~"

Hyunjin traf plötzlich noch viel tiefer, als er mich leicht hoch hob an meinen Beinen. Meine Beine lagen über seiner Schulter und ich spürte alles noch intensiver. „K-komm noch nicht, Kleiner-„ Ich nickte und versuchte mich zurückzuhalten. Aber es war so verdammt schwer.

Er stieß immer schneller in mich und mein Körper bebte immer mehr. Es war beinah schmerzhaft nicht kommen zu dürfen. „B-bitte~ i-ich kann nicht m-mehr~" Hyunjin allerdings stieß noch härter in mich und grinste schief dabei. Warum war er auch so groß? Er war fies, aber gleichzeitig fühlte es sich so verdammt gut an. „Nghhh~" Ich wollte endlich kommen und zwar zusammen mit ihm.

„Baby, k-kannst du noch?" „N-nein~" Ich bekam kaum noch Worte heraus, alles was ich zustande bekam, war stöhnen. Ich suchte immer mehr Halt bei Hyunjin, aber das Kissen war mein einziger Halt. Ich krallte mich immer in den Stoff und genoss jeden Stoß von ihm. „Dann komm jetzt, Kleiner~" Auch Hyunjin stöhnte und keuchte laut vor sich hin und als er nochmal seine letzte Kraft benutzte, kamen wir beide gleichzeitig. Es fühlte sich wie eine Befreiung an.

Hyunjins Bewegungen wurden sanfter, langsamer und ich versuchte wieder Luft zu bekommen. Meine Sinne waren überreizt und ich wollte nur noch Hyunjins Lippen spüren. Also zog ich ihn an mich und küsste ihn. Er erwiderte und ich ließ mich in den Kuss fallen, fühlte den Orgasmus intensiver und liebte das Gefühl.

Er ließ meine Beine los, als er sich aus mir entzog und ich lag endlich wieder auf der Matratze und mein Rücken lehnte sich in den weichen Stoff und ich spürte ein leichtes ziehen jetzt schon überall. Besorgt musterte er mich. „Habe ich dir weh getan, Baby?" Ich lächelte sanft und streichelte ihn durch seine Haare, die durcheinander waren wegen mir. „Hyunie, dass hast du nicht. Eine Schmerztablette wird reichen." Er küsste meine Wangen. „Dann bin ich beruhigt. Willst du schlafen? Du siehst müde aus." Ich musterte ihn, während er meine Wangen streichelte. „Noch nicht.", hauchte ich und lächelte ihn sanft an.

Er legte sich neben mich und ich legte mich auf Hyunjins Brust. Seine Finger spielten mit meinen Strähnen und ich kuschelte mich mehr an ihn. „Ich mag es einfach so mit dir zu liegen." Hyunjin schmunzelte leise. „Tust du das?" Ich nickte und blickte hoch zu ihn. Dass ich ein Kuss haben will, verstand er sofort. Er blieb kurz und sanft.

Ich legte meine Hand an seine Kieferlinie und streichelte mit meinen Daumen zärtlich darüber. „Ich mag es auch, Kleiner. Viel mehr, mag ich dich." Ich lächelte leicht und sah ihn einfach nur an. Er mich auch und noch nie zuvor hatte mich jemand so angesehen wie Hyunjin. „Ich mag dich auch, Hyunjin." Er lehnte sich wieder vor und verband unsere Lippen. „Danke, dass du mich bei dir sein lässt, Kleiner." Seine Stirn war an meiner und er schloss die Augen. Ich mochte Hyunjin wirklich sehr. Vielleicht war es auch schon mehr als mögen. „Danke, dass du mich in deine Welt gelassen hast.", sagte ich ernst und meinte jedes Wort auch so.

Nun küsste ich ihn wieder und sein Lächeln spürte ich auch durch den Kuss. Ich war froh, dass ich ihn so zum Lächeln bringen konnte. „Wir sollten uns aufhören zu bedanken, Kleiner. Willst du duschen gehen?" Ich sah ihn an mit einem kleinen Grinsen. „Wie wäre es mit Wanne?", fragte ich ihn und er teilte mein Grinsen. „Gerne, Kleiner."

Hyunjin ließ die Wanne mit Wasser volllaufen und er kam wieder zu mir ins Bett. Er stützte sich über mich und wie er mich ansah, mit dem Anblick seines Körpers war mehr als anziehend. Er war viel zu gut aussehend. „Kommst du, Kleiner?" „Trägst du mich, Jinnie?" Er lachte. „So schlimm?" „Schon... Außerdem mag ich es, wenn du mich trägst." Er lachte noch mehr, steckte mich an. Dann legte er seine Hände unter meine Beine und hob mich hoch im Brautstil. „Dann mache ich es gerne für dich." Ich grinste ihn nur an und küsste ihn als Belohnung auf die Wange.

Im Badezimmer ließ er mich wieder auf den Boden und er stieg als erstes in die Wanne. Dann sah er mich an und musterte meinen Körper haargenau. Merkwürdiger weise machte es mir bei Hyunjin nichts aus. Im Gegenteil so gar. „Komm zu mir, Baby." Ich nickte und stieg auch ins Wasser und wurde sofort an Hyunjin gezogen.

Ich lehnte mich an seine Brust mit meinem Kopf. Seine Hände legten sich von hinten an mich und streichelten meinen Bauch sanft. „Tut es gut?" „Ja...", murmelte ich zufrieden und genoss es wirklich, da mein Körper sich im Wasser entspannte. „Dann ist gut." Hyunjin hauchte noch zärtliche Küsse auf meinen Nacken und Hals und ließ mich zufrieden seufzten. „Hyung?" „Ja?" „Fahren wir morgen wieder nach Hause?" „Leider ja, aber sollen wir morgen früh nochmal ans Meer gehen?" Ich nickte und lehnte mich mehr an ihn. Seine Hände streichelten meinen Bauch noch immer zierlich und ich genoss diese Zärtlichkeit von Hyunjin.

Nachdem wir in der Wanne waren, holte Hyunjin mir mein Handtuch und ich wollte mich zwar selbstabtrocknen, aber das ließ er nicht zu. „Hyung, die Haare kann ich selbst trocknen." „Lass es mich für dich machen.", sagte er und hielt das Handtuch fest in seiner Hand. Ich seufzte belustigt und ließ ihn einfach machen. „Danke, Kleiner." „Als ob ich eine Wahl gehabt hätte.", sagte ich kichernd und Hyunjin schmunzelte nur.

„So jetzt können wir schlafen gehen.", sagte Hyunjin, als er meine Haare getrocknet hatte. Ich nickte und sah hoch zu ihm. Sein weißes T-Shirt mit seinen noch feuchten Haaren, standen ihm viel zu gut. „Lass mich noch deine Haare trocknen, Hyung." Er nickte stumm und ließ sich neben mich nieder.

Ich legte das Handtuch auf seine nassen Haare. Hyunjin sah mich einfach nur an und schien diesen Anblick von mir zu genießen. „W-was?", fragte ich schüchtern, als ich weiterhin vorsichtig seine Haare trocken rubbelte. „Nichts, du bist nur ziemlich niedlich, wenn du dich um mich kümmerst." Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und sah ihn an. Hyunjins Augen hatten wieder dieses Funkeln. „Du bist ein Schleimer.", sagte ich schmunzelnd. „Bin ich das, Kleiner?", fragte er und zog mich an sich und nun saß sich auf seinen Schoß. „Schon irgendwie.", antwortete ich lachend und küsste ihn dennoch.

„Wir sollten endlich schlafen, Kleiner." „Da hast du recht." Ich kletterte von ihn und ging ins Bett, krabbelte unter die Decke. Hyunjin legte sich auch neben mich. „Leg dich auf meine Brust.", sagte er nur und ich kam seiner bitte sofort nach. „Ist das auch bequem für dich?" Er lachte nur leise und zog mich noch mehr auf seine Brust und streichelte meine Arme. „Baby, die Frage ist mehr als unnötig." Ich sagte nichts und nickte nur, kuschelte mich mehr an ihn.

Wir sagten eine Weile nichts und ich genoss die Streicheleinheiten von Hyunjin. „Hat dir der Tag gefallen, Kleiner?" Ich lächelte vor mich hin, malte mit kreisenden Bewegungen auf seine Brust. „Ja sehr, und das nächste Mal reicht aber auch ein Kino, Hyung." Wiederholte ich es erneut. „Wenn du meinst, trotzdem wollte ich etwas besonderes für unser erstes richtiges Date." „Es war auch besonders, Hyung. Alleine schon deswegen, weil du bei mir warst." Ich blickte zu ihm hoch und streichelte seine Wange. Er lehnte sich in meine Geste. Ich ließ von ihm ab und legte mich nun richtig hin, kuschelte mich mehr an Hyunjin. Er umarmte mich fester und dann schliefen wir auch schnell ein.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-

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