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𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫.37

༉‧₊˚.nervous.˚.

✧˚ · .

-JEONGIN-

Langsam öffnete ich meine Augen und betrachtete Hyunjin, der friedlich vor sich hin schlief. Ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Seine dunklen Haare fielen ihm ins Gesicht, und ich konnte dem Drang nicht widerstehen, sie sanft zur Seite zu streichen. Er brummte leise, und mein Lächeln vertiefte sich. Es machte mich glücklich, ihn so sehen zu dürfen. Ein Anblick, der nur mir gewehrt war. Es war für mich ein deutliches Zeichen dafür, wie eng unsere Bindung geworden war. Ich kuschelte mich enger an ihn heran und hauchte ihm einen Kuss auf die Schläfe. Er summte wieder zufrieden.

Hyunjin schlief noch immer, während meine Gedanken zu Changbin wanderten. Wir würden heute reden, und ich war nervös. Ich hatte ihm immer alles verschwiegen. Die Angst nagte an mir, dass unsere Freundschaft darunter leiden könnte. Zumindest würde sie nicht mehr dieselbe sein, und das machte mir Angst. Hyunjin riss mich aus meinen Gedanken, als er mich zu sich zog und sanfte Küsse auf meinen Nacken hauchte. "Kleiner, was ist los?", murmelte er verschlafen, und ich war überrascht, dass er spürte, dass etwas mich beschäftigte.

Hyunjin schien meine Stimmung genau zu spüren, und er stützte sich über mich, um mir näher zu sein. Seine Augen durchdrangen mich liebevoll, während er mich fragte: "Worüber denkst du nach?" Sein zarter Kuss berührte meine Lippen, doch meine Sorgen blieben bestehen. Ein Seufzen entwich mir, bevor ich leise gestand: "Ich bin etwas nervös wegen dem Gespräch mit Changbin."

Sofort zeigte Hyunjin Verständnis und streichelte mich zärtlich, was mich etwas erleichterte. "Du musst dir keine Sorgen machen. Es wird alles gut werden. Ihr werdet bestimmt Zeit brauchen, aber es wird mit der Zeit bestimmt wie früher bei euch beiden. Außerdem hast du mich, und wenn du willst, kann auch ich mit Changbin und den anderen reden."

Ein leichtes Lächeln stahl sich auf mein Gesicht, während ich den Älteren über mir betrachtete. Ich war unendlich dankbar, dass ich ihn hatte. Doch bevor er weiterreden konnte, unterbrach ich ihn mit einem innigen Kuss.

Hyunjin erwiderte die Zärtlichkeit sofort, legte seine Hand sanft an meine Wange und vertiefte unseren Kuss. Ich zog ihn näher zu mir, spürte seinen warmen Körper auf meinem. Ein Verlangen nach ihm stieg in mir auf, doch wir müssten in die Schule, daher trennten wir uns voneinander. Ein leises Brummen entkam ihm, als ich ihn sanft daran erinnerte: "Wir müssen uns fertig machen, Hyung."

Er seufzte ergeben und löste sich widerwillig von mir, setzte sich auf. "Denk ja nicht, dass du heute Abend entkommen kannst", sagte er mit einem Hauch von Entschlossenheit in seiner Stimme, was mir ein nervöses Kribbeln im Bauch bereitete. Ich nickte langsam und versprach mir selbst, dass ich dieses Versprechen nicht vergessen würde.

Er lächelte sanft. "Du bist viel zu niedlich, Kleiner", bemerkte er, als er meine geröteten Wangen sah. Verlegen sah ich zu ihm auf, was ihm ein leises Kichern entlockte. "Okay, lass uns anziehen", sagte er schließlich und ich nickte. "Hyung, kannst du mir ein T-Shirt von dir geben?", fragte ich zögerlich. Hyunjin sah mich an, und ich schluckte, als ich seinen nackten Oberkörper betrachtete. Doch anstatt mich zu necken, warf er mir lächelnd ein weißes T-Shirt zu. "Danke", sagte ich erleichtert. "Ich bin dann mal im Bad. Du kannst schon mal Kaffee kochen."

Ich steckte Toast in den Toaster und bereitete den Kaffee vor, als ich plötzlich Arme um mich spürte und Küsse in meinen Nacken. "Hyung", sagte ich schüchtern, aber lächelnd. "Geht's dir gut, Kleiner?", fragte er überrascht und drehte mich zu sich um. Ich wollte ehrlich sein. "Mir geht's eigentlich gut, aber das mit unseren Freunden belastet mich einfach. Ich will nicht, dass wir alle auseinander gehen." Hyunjin küsste meine Stirn. "Ich verspreche dir, dass wir alles regeln werden. Zusammen. Sag mir, was dich belastet, und lass uns ehrlich zueinander sein. Ich möchte, dass du dich auf mich verlassen kannst."

Sofort umarmte ich ihn und genoss seine Wärme. "Danke, Hyunie", sagte ich. Ich spürte seine Lippen auf meinem Haaransatz. Ich löste mich leicht und sah zu ihm auf. "Dasselbe gilt für dich, Hyunjin. Du kannst dich auf mich verlassen."

Seine Augen musterten mich liebevoll, und dann küsste er mich. Es war ein zarter Kuss, federleicht und dennoch für uns beide so bedeutsam. Ich wollte, dass auch Hyunjin mir alles erzählen konnte. "Danke, Kleiner. Auch wenn ich dich gerne noch eine Weile küssen möchte, solltest du ins Bad gehen. Ich mache unser Frühstück fertig." Ich nickte und löste mich von ihm, verschwand dann im Bad.

Nach unserem Frühstück fuhren wir schnell zur Schule. Wir waren zwar nicht spät dran, aber es war dennoch knapp. Hyunjin begleitete mich bis zu meinem Klassenzimmer. "Bis später, Kleiner", sagte er. "Bis dann, Hyunie." Ich schnappte mir ihn noch schnell und küsste ihn, was ihn überraschte. Er lächelte mich an und küsste meine Wange. "Bis später." Dann verschwand er schnell.

Im Unterricht konnte ich mich kaum konzentrieren, denn meine Gedanken hingen noch immer bei Changbin, auch wenn ich schon mit Hyunjin vorhin darüber gesprochen hatte. Es ließ mich einfach nicht los, und ich wurde immer nervöser. Soobin sah mich bereits besorgt an. "Hast du was? Alles okay?", fragte er mich besorgt, als ich meinen Kopf einfach auf den Tisch legte. Soobin schien sofort zu merken, dass ich nicht reden wollte, und ließ mich zum Glück auch in Ruhe.

Die Minuten vergingen langsam, und ich konnte es kaum erwarten, dass die Stunde vorbei war. Jeder Moment im Klassenzimmer kam mir wie eine Ewigkeit vor, und ich konnte den Drang kaum unterdrücken, einfach aufzuspringen und davonzulaufen. Doch ich zwang mich, ruhig zu bleiben und auf das Klingeln der Schulglocke zu warten.

Endlich erklang das erlösende Geräusch, und ich packte meine Sachen hastig zusammen, um so schnell wie möglich aus dem Klassenzimmer zu kommen. Soobin sah mich immer noch besorgt an, aber ich lächelte ihm gezwungen zu, bevor ich mich auf den Weg machte.

Auf dem Weg zur Cafeteria war ich in Gedanken versunken, und ich spürte, wie sich meine Nervosität mit jedem Schritt verstärkte. Hoffentlich konnte ich meine Sorgen beim Mittagessen mit Hyunjin ein wenig lindern.

Als ich durch den Gang zur Cafeteria eilte, waren meine Gedanken so sehr auf das bevorstehende Gespräch mit Changbin konzentriert, dass ich beinahe in Hyunjin hineinrannte. Er stand dort und unterhielt sich mit meinem Bruder und einen anderen Mitschüler, aber als er meinen besorgten Blick bemerkte, wandte er sich sofort mir zu.

Er kam zu mir und lehnte sich zu meinem Ohr vor. "Jeongin, ist alles in Ordnung?", fragte er besorgt. Ich spürte, wie sich meine Anspannung verstärkte, und ich zwang mich, zu lächeln. "Ja, alles okay", murmelte ich, obwohl ich wusste, dass Hyunjin mir nicht glauben würde.

Seine Augen durchbohrten mich regelrecht, und ich konnte sehen, dass er sofort bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Er wusste, dass ich ihn gerade angelogen hatte. Ich wusste selbst nicht einmal, warum ich so nervös war wegen dem Gespräch. Doch bevor er etwas sagen konnte, winkte ich ab und beeilte mich, in die Cafeteria zu gelangen.

Dort setzte ich mich an den Tisch zu Soobin und Yeonjun, die bereits auf mich warteten. Sie begrüßten mich mit einem Lächeln, aber ich spürte, dass auch sie meine Anspannung bemerkten. Soobin sah mich wieder besorgt an, aber ich schüttelte nur den Kopf und versuchte, meine Gedanken zu ordnen. Es war mir etwas zu viel

Plötzlich gesellte sich Minho zu uns an den Tisch, und ich begrüßte ihn mit einem Nicken. Doch bevor jemand etwas sagen konnte, spürte ich, wie Hyunjin sich neben mich setzte. Sein Blick ruhte auf mir, und ich wusste, dass er noch immer besorgt um mich war.

Das Mittagessen verlief größtenteils schweigend, da jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt schien. Ab und zu unterhielten sich Soobin und Yeonjun wegen ihren Plänen zum Wochenende oder Yeonjun und Minho unterhielten sich mit Hyunjin übers Tanzen. Doch ich redete kaum. Ich war so fixiert auf mich und meine Nervosität, dass ich beinah durchdrehte.

Nach dem Mittagessen wollte ich schnell verschwinden, aber mein Freund dachte da etwas anders. Er wartete geduldig, bis wir uns vom Tisch erhoben hatten und sich die anderen langsam verteilten. Als wir allein waren, legte er sanft eine Hand auf meine Schulter und sagte: "Jeongin, wir müssen reden."

Ich spürte, wie sich mein Herzschlag beschleunigte, aber ich nickte zustimmend, traute mich kaum ihn dabei anzusehen. "Ja, ich weiß."

Hyunjin führte mich unauffällig durch die belebten Gänge der Schule, bis wir schließlich die Tür zum Dach fanden. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, zog er mich mit sich hoch, hielt dabei fest meine Hand.

Oben angekommen, umfing uns eine ruhige Atmosphäre, die nur vom leisen Rauschen des Windes unterbrochen wurde. Hyunjin lehnte sich an das Geländer und sah hinaus über das Schulgelände. Ich trat neben ihn und spürte die Spannung in der Luft. Ich wusste, dass ich ihn verärgert hatte, weil ich gesagt hatte, dass alles in Ordnung war.

"Jeongin", begann er schließlich, seine Stimme ruhig aber ernst, "ich weiß, dass du wegen dem Gespräch mit Changbin nervös bist. Aber du musst dich darauf einlassen. Egal, was passiert, ich bin hier für dich. Du solltest mit ihm reden, damit ihr beide weitermachen könnt."

Ich wusste er hatte recht und ich sah es eigentlich genauso. Ich nickte, dankbar für seine Worte, aber die Angst blieb dennoch in mir. Er drehte sich nun voll und ganz zu mir um, und musterte mich sorgsam. „Sag nicht, dass es dir gut geht, wenn es nicht so ist. Ich spüre, dass du von Kopf bis Fuß angespannt bist. Ich will wirklich für dich da sein." Ich lächelte ihn entschuldigend an.

Ich schloss die Lücke zwischen uns und nahm sein Gesicht in meine Hände, da er immer noch etwas verärgert aussah. „Es tut mir leid, Jinnie. Ich wollte dich nicht anlügen oder so. Aber ich musste kurz meine Gedanken sortieren. Ich weiß, dass du recht hast, aber ich bin dennoch so nervös, dass ich das Gefühl habe jeden Moment durchzudrehen." Nun sah er mich liebevoll an. „Kleiner, du musst nicht nervös sein. Soll ich dich ablenken?", fragte er und klang dabei so unterstützend, dass es mir die Welt bedeutete. Ich nickte leicht und ein kleines Grinsen schmückte Hyunjins Gesicht.

Dann lehnte er sich langsam zu mir vor, während seine Hände den Weg zu meiner Taille fanden. „Sollen wir die Stunde schwänzen?", fragte Hyunjin mit so tiefer Stimme, dass ich wieder dieses intensive Kribbeln spürte. Ich atmete stockend aus. „Sollen wir?", fragte ich nur, als Gegenfrage und mein Freund grinste noch breiter. Ich konnte beinah seine Unanständigen Gedanken lesen.

Bevor ich es mich versah, spürte ich die Tür an meinen Rücken und Hyunjins Körper an meinen gepresst. „H-hyunjin", hauchte ich leise aus. „Ich frage dich nochmal, soll ich dich ablenken?" Ich antwortete mit einem intensiven Kuss. Ich küsste ihn so drängend, dass ich nach einigen Sekunden Luft holen musste. „Atme.", sagte Hyunjin amüsiert. „Tut mir leid, es war nur so-„

Ich wurde wieder von Hyunjins vollen Lippen unterbrochen und ich konnte nicht genug davon bekommen. Ich zog ihn an seinen Armen enger an mich, presste ihn immer mehr an mich, bis sich unsere Mitten berührten. „D-du bist schon so h-hart?", fragte ich ihn etwas schüchtern, aber dennoch amüsiert. Er seufzte nur und drückte sich noch mehr an mich.

Dann sah er mich so intensiv an, dass ich schwer atmete. „Kleiner, ich will nur, dass es dir gut geht." Ich strich über seine Brust. „Mir geht's gut, Jinnie." Ich lächelte ihn an und dann küsste ich ihn wieder. Ich war so dankbar Hyunjin zu haben. „Und jetzt fass mich endlich an, Hyung.", hauchte ich nach unserem Kuss und konnte es selbst kaum ertragen, da Hyunjins Berührungen mich wahnsinnig machten.

Hyunjin legte seine Hand auf meinen Schritt und ließ mich immer stockender Luft holen. „Nghhh~", entwich es mir leise, als er anfing meinen Schritt zu massieren. „Gefällt dir das?" Hyunjins tiefe Stimme machte so viel mit mir, dass ich noch ein stärkeres verlangen verspürte. Ich drückte mein Becken noch mehr gegen seine Hand und seufzte tief auf. „Mach weiter, Hyung~"

Hyunjin ging meiner bitte sofort nach und massierte meinen Schritt noch mehr und ich spürte, wie es immer enger in meiner Hose wurde. „Nghh~ H-hyunjin~" Ich hätte ihn am liebsten in mir gehabt, aber das ging hier schlecht, also wollte ich zu mindestens seine Hand um mein Glied haben. Ich wollte von dieser Lust befreit werden, die sich in Sekunden schnelle aufgebaut hatte. „K-kannst du mich anfassen, Hyung?" Ich sah Hyunjin dabei an und dieser dunkle Funke in seinen Augen ließ es noch heftiger kribbeln in meinen Unterleib. „Ahhh~", entwich es mir wieder leise.

„Wenn mein Kleiner das will, dann bekommst du es auch. Lass mich nur schnell deine Hose öffnen." Ich ließ ihn einfach machen und als er endlich mein Glied in meiner Hand hatte, stöhnte ich etwas ungehemmter auf. „H-hyunng~"

Hyunjin umfasste meine Erregung noch etwas fester, eh er anfing seinen Daumen über meine Spitze immer wieder streifen zu lassen. Das fühlte sich viel zu gut an. Ich zog ihn in einen brennenden Kuss und wollte noch mehr von diesem Verlangen spüren. Hyunjins Zunge glitt in meinen Mund und spielte mit meiner, was mich immer wieder in den Kuss stöhnen ließ.

Seine Hand fing langsam an mein Glied auf und ab zu pumpen. Ich stöhnte erstickt auf und schmiegte mich mehr an Hyunjin. Seinen Daumen strich weiterhin ab und zu über meine Spitze, welche schon feucht von meinen Tropfen war. „Nghhh~" Hyunjin brachte mich um meinen Verstand.

Seine Berührungen fühlten sich so intensiv und heftig an, dass ich immer mehr meinen Verstand verlor. Ich drückte mich immer mehr an ihn, wollte keine Lücke zwischen uns haben. Aber ich wollte auch Hyunjin stöhnen hören. „H-hyung?", fragte ich atemlos, was Hyunjin dazu brachte seine Hand zu stoppen und mich anzusehen. „Ich w-will dich anfassen. Darf i-ich?" Hyunjin grinste nur schief und nickte.

Sofort legte ich meine Hand an seine Hose und öffnete diese, schob sie etwas runter bis ich sein Glied in meiner Hand halten konnte. Ohne zu zögern fing ich an im schnellen Tempo sein steifes Glied zu pumpen, denn mein Höhepunkt würde nicht mehr lange auf sich warten. „Nghhhh~ F-fuck Kleiner~", stöhnte Hyunjin auch nach wenigen Sekunden auf.

Hyunjin reagierte prompt und bewegte im selben Tempo, wie ich, seine Hand. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter und atmete immer hektischer. Hyunjins Lippen verwöhnten meinen Hals und ich wimmerte immer wieder erregt auf. Seine Stöhne vernebelten mir nur noch mehr meinen Verstand. Sie klangen so berauschend, so perfekt tief.

Ich spürte bereits, wie sich mein Unterleib immer wieder heftig zusammen zog und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde. Jede Sekunde würde ich eine Erlösung empfinden. Ich wollte mit Hyunjin kommen. „B-brauchst du ngghhh~ noch l-lange?", fragte ich ihn. „N-nein, Süßer~ Ahh~ K-kannst du n-noch schneller?" Ich wusste gleich was er gemeint hatte und bewegte meine Hand noch schneller auf und ab, und gleichzeitig streichelte ich seine Spitze mit meinem Finger.

Ich wollte wissen, ob er darauf auch so empfindlich wie ich reagieren würde, was er tat. Hyunjins Hände krallten sich mehr in mich und seine Hand um mein Glied wurde fester. Ich stöhnte auf und zuckte zusammen. Meine Beine fingen an mehr zu zittern. „J-jeongin~ I-ich~", stöhnte Hyunjin in mein Ohr und ich fühlte, wie sein Glied immer mehr aufzuckte und ihn mehr Tropfen verließen, bis er schließlich mit mir Zeitgleich kam.

Wir beide stöhnten etwas lauter auf und ich klammerte mich an ihn, ließ sein Glied los und umfasste sein Gesicht, um ihn innig zu küssen, was er sofort erwiderte.

„Danke," hauchte ich an seine Lippen nach unserem Kuss und bekam ein sanftes Lächeln von ihm. Er strich mir über die Wange. „Gerne. Geht's dir jetzt besser, Kleiner?" Ich nickte und lehnte meine Stirn glücklich an seine. Ich war froh, dass Hyunjin mich fest hielt, denn mein Orgasmus nahm mich noch immer ein.

Nachdem wir uns wieder richtig angezogen hatten, küsste ich ihn nochmal und fuhr durch seine kurzen Haare. Ich sah ihn verliebt an. „Ich muss sagen, dass dir die kurzen Haare auch sehr gut stehen." Er lächelte schief und sah mich auch liebevoll an. „Du mochtest meine langen Haare sehr, oder?", fragte er schmunzelnd. „Ja, schon, aber ich finde, dir steht alles." Er sagte nichts und küsste mich nur federleicht, dann zog er mich an sich und umarmte mich.

„Willst du nach dem Gespräch mit Changbin zu mir kommen?" Ich löste mich etwas von ihm und sah zu ihm auf. „Gerne, wenn es dir nichts aus macht?" Er schüttelte sofort seinen Kopf. „Es macht mir nichts aus. Ich will dich bei mir haben. Wir sollten es schnell unseren Eltern erzählen, damit ich auch mal bei dir übernachten kann und wir nicht immer ins Atelier fahren müssen." Ich nickte und umarmte ihn nochmal. „Schritt für Schritt, Jinnie. Erstmal sollten wir beide das mit unseren Freunden klären, okay?" „Okay." Hyunjin hauchte mir noch einen Kuss auf meinen Haaransatz und ließ mich wohlig seufzten. Ich fühlte mich schon viel besser und war nicht mehr ganz so nervös wegen meinem Gespräch mit Changbin, welches gleich wäre.

-𝐭𝐨 𝐛𝐞 𝐜𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐮𝐞𝐝-



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